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Autor Thema: RWE demokratsisch und neue Kohlekraftwerke unrentabel  (Gelesen 17170 mal)

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RWE demokratsisch und neue Kohlekraftwerke unrentabel
« Antwort #45 am: 22. Juni 2010, 19:06:13 »
Zitat
Original von superhaase

Sieht so der entscheidende Beitrag der Atomenergie zur Versorgungssicherheit aus?  :tongue:
Nein, das zeigt nur, wie wichtig Versorgungssicherheit ist und was passiert, wenn AKWs plötzlich abgeschaltet werden ohne dass adäquater Ersatz zur Verfügung steht.

Eigentlich hätte doch der tolle Sonnenstrom das bisschen Atomstrom locker ersetzen müssen.  In Hamburg ist sogar Windstrom in der Nähe. War da gerade Flaute?  ;)

Offline Cremer

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RWE demokratsisch und neue Kohlekraftwerke unrentabel
« Antwort #46 am: 22. Juni 2010, 19:18:34 »
@superhaase,

der Obermöhrenesser ......haase will es einfach nicht wahr haben. :D

Zitat
Eine Zunahme der Verwundbarkeit der Energieversorgung ist zwar nicht von der Hand zu weisen, aber die folgende Aussage entlarvt dann doch, wer hier wessen Lied singt:
Zitat:
„Die Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke ist nicht nur eine ökonomische und klimaschonende Notwendigkeit – offensichtlich leistet sie auch den entscheidenden Beitrag zur sicheren Energieversorgung.“, so Hans Peter Villis, Mitglied im Präsidium des Weltenergierat – Deutschland und Vorstandsvorsitzender der EnBW AG.

Es darf geschmunzelt werden.

Ich erinnere außerdem an die Probleme und Schäden, die der Ausfall des AKW Brunsbüttel 2009 in Hamburg hervorgerufen hat:
Zitat:
Der kurzzeitige Spannungsabfall im Stromnetz hatte verheerende Folgen. In Hamburg fielen 1500 von 1800 Ampeln aus, in Krankenhäusern blieben die Fahrstühle stehen, in Einkaufszentren versagten die Kassen ihren Dienst. Weil sich Wasserpumpen nach dem Stromausfall plötzlich aus- und wieder einschalteten, platzten zwölf Wasserleitungen. Tausende Haushalte waren stundenlang ohne Wasser, andernorts liefen dafür Keller voll, Fahrbahnen sackten ab, Krater füllten sich mit Matsch.  

Da Eine (Aussage H. Villis) hat doch mit dem Anderen (Stromausfall) nichts zu tun.

Das zweite Zitat von Ihnen sind doch Killerphrasen einer Presse. Man sieht den Aufbau von Katastrohenzenarien.
MFG
Gerd Cremer
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Offline Sukram

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RWE demokratsisch und neue Kohlekraftwerke unrentabel
« Antwort #47 am: 22. Juni 2010, 19:27:40 »
Zitat
Original von Sukram
 
Bruttostromverbrauch
1991 539,6 TWh incl. 3,2% erneuerbarer.
2007 617,5 TWh incl. 14,2% erneuerbahrer.

VERSENKT. Aber- es gibt ja auch Seehasen ;-)

=

1991 522,33 TWh Bösstrom
2007 529,82 TWh Schlechtstrom


Goil.
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Offline superhaase

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RWE demokratsisch und neue Kohlekraftwerke unrentabel
« Antwort #48 am: 22. Juni 2010, 19:42:01 »
Zitat
Original von PLUS
Nein, das zeigt nur, wie wichtig Versorgungssicherheit ist und was passiert, wenn AKWs plötzlich abgeschaltet werden ohne dass adäquater Ersatz zur Verfügung steht.

Eigentlich hätte doch der tolle Sonnenstrom das bisschen Atomstrom locker ersetzen müssen.  In Hamburg ist sogar Windstrom in der Nähe. War da gerade Flaute?  ;)
Das meinen Sie jetzt nicht Ernst, oder?
Ich verbuche das mal unter \"dummer Spruch\".  :tongue:

Zitat
Original von Cremer
Da Eine (Aussage H. Villis) hat doch mit dem Anderen (Stromausfall) nichts zu tun.
Der Herr Villis hat vielleicht mit diesem Satz nicht die Netzstabilität gemeint, doch hängt das schon mit der \"Verletzlichkeit\" zusammen.
Ein unvorhergesehener schlagartiger Ausfall von 1.340 MW Kraftwerksleistung ist seitens der Windkraft oder der Photovoltaik oder der Biostromerzeugung nicht möglich. Das ist ja einer der Vorteile, die eine dezentrale Stromerzeugung hat.
Außerdem ist doch völlig offen, wie es mit der Uranversorgung die nächsten 30 Jahre weitergeht, insbesondere dann, wenn wirklich bald eine größere Zahle neuer AKWs in China oder Russland oder sonstwo ans Netz gehen sollten ... wo ist da die Verbesserung in Bezug auf die Verletzlichkeit?
Inländischen Uranabbau gibts ja nun (Gott sei Dank?) nicht mehr.

Zitat
Das zweite Zitat von Ihnen sind doch Killerphrasen einer Presse. Man sieht den Aufbau von Katastrohenzenarien.
Nein, das zweite Zitat ist ein Bericht der in der Realität genau so aufgetretenen Ereignisse. Hier wird nichts \"aufgebaut\" - es wurde nur berichtet.

Aber davon will der \"Oberatomkraftfetischist\" Cremer lieber nichts wissen - das wissen wir wiederum schon seit längerem. ;)

ciao,
sh
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Offline Sukram

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RWE demokratsisch und neue Kohlekraftwerke unrentabel
« Antwort #49 am: 22. Juni 2010, 20:42:13 »
Zitat
Original von superhaase
Zitat
...Hans Peter Villis, Mitglied im Präsidium des Weltenergierat – Deutschland und Vorstandsvorsitzender der EnBW AG[/B].
Es darf geschmunzelt werden.

Das Bundesamt für Geologie & Rohstoffe ist da auch Mitglied.

Aber ich weiß schon: Dessen übergeoednete Behörde ist das Wirtschaftsministerium, der Wirtschaftsminister ist von der Pünktchenpartei, also alles Atomlobby.

Ich gebe zu- es gibt Zeiten, da beneide ich einfache Geister. ...
Weil wir grad\' bei Hamburch waren- von der normativen Kraft des Faktischen:

Zitat
Wolfgang Röhl (Gastautor)   03.02.2010   22:58   +Feedback

Running on empty. Und jetzt zum Wetter

Am 5. Januar bestellte ich bei der Firma PrimaGas - har, har -, mit der ich einen „Exklusiv“- d.h. Knebelvertrag - habe, Nachschub für meinen Gas-Tank. Bis heute kam nichts, kein einziges Kilo Gas. Zugegeben, ich wohne etwas entlegen, und der ungeräumte Weg am Deich zu meinem Haus mag in diesem Winter schwierig sein für einen Gefahrenguttransporter. Eine Nachbarin meinte, bei „Lohn der Angst“ seien hinterher alle tot gewesen. Da hat sie wohl Recht. Nun also bringt mir mein mutiger Klempner mit seinem VW-Transporter alle vier Tage zwei 33-Kilo-Gasflaschen, damit mir und dem Haus nicht der Arsch abfriert. Strom hilft! Vor allem Strom! Unablässig laufen bei mir die Heizlüfter, damit von dem kostbaren bisschen Gas nicht zuviel verheizt wird. Wovon ich immer einen Notrest brauche, damit die Wasserleitungen und Heizkörper nicht verfrosten…
......

So ist das, wenn – wie sagt Frank Plasberg immer? – „Politik auf Realität stößt
\".

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/running_on_empty_und_jetzt_zum_wetter/
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Offline superhaase

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RWE demokratsisch und neue Kohlekraftwerke unrentabel
« Antwort #50 am: 23. Juni 2010, 07:42:51 »
Zitat
Original von Sukram
Ich gebe zu- es gibt Zeiten, da beneide ich einfache Geister. ...
Ich nehme Ihr Zuspiel mal in vollem Lauf auf, lieber Sukram, und spiele volley eine schöne Flanke: ;)

Ja, einfache Geister haben manchmal mehr vom Leben.

Aber man sollte so einfachen Geistern, die in einer Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke unser aller Heil sehen und die damit verbundenen Probleme einfach komplett ausblenden, nicht ohne weiteres in der Meinung folgen.

Außedem ist fraglich, ob diese einfachen Geister wirklich so einfach denken oder nicht doch eher die Einfachheit vortäuschen und in Wirklichkeit ganz hintertrieben eigene Interessen verfolgen ...  8o

Da sollte man dann doch auf die ganz offensichtlich komplexeren Geister hören, die alle Aspekte unserer zukünftigen Stromversorgung in Betracht ziehen.

ciao,
sh
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RWE demokratsisch und neue Kohlekraftwerke unrentabel
« Antwort #51 am: 23. Juni 2010, 10:13:53 »
Zitat
Original von superhaase
Ja, einfache Geister haben manchmal mehr vom Leben.

Richtig, bei manchen kommt der Egoismus dazu und sie streichen unfaire und übige Umlagerenditen ein, die die Verbraucher zusätzlich zur denkbar unwirtschaftlichsten Stromerzeugung  bezahlen.

Einfach gestrickte Geister, ziehen bei jeder Gelegenheit die Atomkarte und glauben mit den chinesischen Solarzellen auf den Äckern und Dächern wird der Atommüll schon von alleine verschwinden und die Sonne scheint künftig Tag und Nacht und liefert die Energie kostenlos. ;)

Im Schnitt werden für den deutschen Solarstrom aktuell noch rund 50 cent/kWh bezahlt. Das ist mehr als das Achtfache des Marktwertes. Die Differenz zahlen die Verbraucher. In diesem Jahr beträgt der Bruttozuschlag schon 2,44 cent/kWh. Und für dieses Jahr rechnen die Experten mit dem 13-fachen Zubau gemessen an der Prognose aus dem Jahr 2007. Der extreme und ungebremste Zubau erfolgt, weil den Investoren zweistellige Renditen, zwanzig Jahre garantiert, winken. Zwangsfinanziert von den Verbrauchern. Sie bezahlen die unwirtschaftliche Erzeugung und die Rendite dazu. Es geht um viel Geld, Profit, Rendite und nicht um Umwelt, Klima oder Versorgung. Aufgeklärte Verbraucher glauben schon lange nicht mehr an naive Solarmärchen.

Die Umlage und somit die Strompreise werden kräftig steigen. Vom Mehrpreis wird mit keinem Cent Atomstrom verhindert oder die Beseitigung von Altlasten gefördert. Das Geld wird nur im grün angehauchten Sozialstaat Deutschland von Verbrauchern (überwiegend Mieter, Rentner, Familien) an betuchte Investoren (vermögende Grundbesitzer etc.) und an die Profiteure der Solarbranche umverteilt! Da Geld bekanntlich nur einmal ausgegeben werden kann, steht es für andere Zwecke nicht mehr zur Verfügung, z.B. für Energiesparmassnahmen.

Wir können uns ja die gestiegene Umlage für das nächste Jahr ansehen, sobald sie von der Bundesnetzagentur festgestellt wird.

Wie das funktioniert? - Zur Info mal hier klicken

Wer im Forum oder beim BdEV gegen unfaire Energiepreise antritt und dabei diese unfaire Solarförderung zu Lasten der Verbraucher verteidigt, der ist einfach unglaubwürdig.

Offline Sukram

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RWE demokratsisch und neue Kohlekraftwerke unrentabel
« Antwort #52 am: 23. Juni 2010, 12:36:49 »
Danke, Plus.

Damit ist ja die alte Streitfrage \"Subventionierung oder nicht\" ein für alle mal amtlich geklärt:

Zitat
Aus den Berechnungen der EEG-Umlage 2010 durch die Übertragungsnetzbetreiber lässt sich die Struktur der Erzeugung Erneuerbarer
Energien und ihrer Subventionierung durch den Stromverbraucher in Deutschland ablesen.

womit nicht ALLE Stromverbraucher gleichermaßen gemeint sind-

Zitat
Für 2010 wurde eine EEG-Umlage von 2,047 Ct/kWh ermittelt. Für energieintensive Unternehmen ist die EEG-Umlage auf 0,05 Ct/kWh begrenzt.

(Wir auch nix nutzen- siehe neues Stahlwerk in Südamerika, das dann nach D exportiert).

und auch unsere Hauptkritikpunkte (SIE sind damit nicht gemeint, Seehase, auch wenn Sie dauernd von sich in der dritten Person sprechen ;-) sind hier noch einmal zusammengefasst:
 
Zitat
Während die Wasserkraft 2010 6 % des geförderten Stroms liefert und 3 % der Vergütungen beansprucht, verbraucht die Photovoltaik für die Bereitstellung von 9 % des geförderten Stroms mehr als 30 % der Subventionen. Die Onshore-Windkraft, die über die Hälfte des Stroms aus Erneuerbaren Energien liefert, erhält ein Drittel der Zahlungen.

Die Subventionsintensität bei der Biomasse liegt mit einem Verbrauch von 31 % der Vergütungen und einem Anteil von 29 % am EE-Strom höher als bei der Windkraft, aber unter derjenigen bei der Photovoltaik (Solarenergie).

Und dieses Verhältnis wird sich weiter verschlechtern.

Nur zur Klarstellung:
Ich halte Superhaase nicht für ein schlichtes Gemüt- der macht das aus Berechnung.
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Offline superhaase

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« Antwort #53 am: 23. Juni 2010, 13:09:57 »
@PLUS und Sukram:

Neben Ihrer flachen Polemik machen Sie immer wieder unbelehrbar denselben Fehler:
Sie nehmen die aktuellen PV-Stromvergütungen und PV-Stromeinspeisungen, und wollen damit die Unwirtschaftlichkeit bzw. Bedeutungslosigkeit der PV-Stromerzeugung nachweisen.

Aber das ist doch gar nicht nötig.
Es hat niemals irgendwo jemand behauptet, dass der aktuelle Zustand und die aktuellen PV-Vergütungen wirtschaftlich sind.
Sie rennen also wieder mal offene Türen ein.

Der aktuelle Zustand war und ist doch gar nicht das Ziel des EEG.
Das EEG hat ein langfristiges Ziel, und hatte von Anfang an einen langfristigen Horizont.
Aber das werden Sie nie verstehen, weil Sie es gar nicht verstehen wollen.

Es ist also zumindest kurzsichtig und oberflächlich, wie Sie hier argumentieren, oder aber bewusst und bösartig Unsinn verbreitend.
Ich unterstelle Ihnen inzwischen letzteres.

Zur Klarstellung:
Ich will und wollte nie die Fehlentwicklung der PV-Überförderung der letzten drei Jahre rechtfertigen. Ich hab diese schon immer kritisiert. Das dürfte aber inzwischen allen hier klar sein.

Letztendlich freue ich mich aber darüber, dass so einfache Geister wie Sie beide hier nicht viel beeinflussen können - also quasi nichts zu sagen haben, da Sie nur Teil einer querulanten Minderheit sind.  :]

Die PV-Vergütungen werden in Schland weiter laufen, und der weltweite Durchbruch der Photovoltaik steht in Kürze bevor.
Das dient dem Wohle der Menschheit und auch der Umwelt.
Wenn dabei viele Leute Geld verdienen und Profite einstreichen, ist das doch wunderbar - das zeigt, dass man auch ohne schlechtes Gewissen Geld verdienen kann. Und der weit überwiegende Teil der Stromverbraucher zahlt dieses Geld gerne, das ist aus Umfragen bekannt (mit Ausnahme der aktuellen PV-Überförderung, klar).

Die Zukunft ist solar. 8)  :]

ciao,
sh
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Offline PLUS

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« Antwort #54 am: 23. Juni 2010, 14:57:13 »
Zitat
Original von Sukram
Nur zur Klarstellung:
Ich halte Superhaase nicht für ein schlichtes Gemüt- der macht das aus Berechnung.
@Sukram, vielleicht, dann versteckt er das zeitweise so geschickt, dass einem Zweifel kommen. ;)

Superhaase hat halt die Lizenz zum Tröten. Solartröten ist für die nachhaltige Energieversorgung so nützlich wie der Vuvuzela-Lärm beim Toreschiessen.

Es geht ja das Gerücht um, dass das eine späte Rache der Schweizer für Steinbrück sei. Der wollte ja mal mit Truppen dort einmarschieren; mindestens verbal. Die Schweizer hätten nun aus Rache ihr Alphorn verkleinert und als Plastikversion millionenfach in  Deutschland verbreitet. Die WM war dazu günstig, ein paar hat man zur Tarnung auch nach Südafrika geschickt. Die Rache wirkt, man sieht am Beispiel, die Schwerhörigkeit macht sich schon breit.  Da nützt auch die Warnung der Bundeanstalt für Lärmschutz nichts mehr. :D

Offline Sukram

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RWE demokratsisch und neue Kohlekraftwerke unrentabel
« Antwort #55 am: 23. Juni 2010, 15:30:11 »
Zitat
Beratungen zur Solarförderkürzung vertagt

BERLIN (Dow Jones) - Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat seine Beratungen zur geplanten Absenkung der Solarförderung vertagt und eine Arbeitsgruppe zur Erarbeitung von Kompromissvorschlägen eingesetzt.
Am 5. Juli um 18 Uhr sollen die Verhandlungen dann im Vermittlungsausschuss fortgesetzt werden, wie der Bundesrat mitteilte. Hintergrund ist die vom Bundestag beabsichtigte Absenkung der Vergütungssätze für Strom aus Solaranlagen um bis zu 16 Prozent, wohingegen der Bundesrat die Absenkung auf höchstens 10 Prozent beschränken will.

http://www.brennstoffspiegel.de/frame.php?module=articles&id=8908&page=1&menu=7

 X(

Sind Zwillen waffenscheinpflichtig?
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