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PV: Subventionskürzung 2010
superhaase:
--- Zitat ---Original von Netznutzer
Wir gehen, damit auch Sie es verstehen, von einer perfekten, reinen PV-Welt aus ...
--- Ende Zitat ---
... und damit können Sie Ihre gesamte Rechnung, für die Sie sich nun ein paar Tage abgemüht haben, schon in die Tonne treten. :D
Sie überlegen sich eine völlig irreale Situation, die nicht nur daran scheitert, dass eine \"reine PV-Welt\" weder angestrebt noch wünschenswert ist, sondern auch daran, dass ja in einer reinen PV-Welt nicht alle Verbraucher selbst eine PV-Anlage haben und somit nicht jeder Verbraucher einen Eigenanteil von 30 % hat.
Das sind schon mal zwei dicke Fehler. :baby:
Drittens kommt bei Ihrem Beispiel dann am Ende sogar raus, dass ja die absolute Höhe der gesamten Umlage, die die Verbraucher zahlen müssen, gleich bleibt, da ja alle PV-Besitzer sind und alle 30% Eigenverbrauch haben. Schließlich wird der Mehrbetrag der Eigenverbrauchsförderung gegenüber der Einspeiseförderung auch dierekt wieder an alle Verbraucher, die ja auch alle PV-Betreiber sind, ausgeschüttet.
Das ist ein Nullsummenspiel - viel sagen zu so etwas auch \"linke Taasche - rechte Tasche\".8o
Wenn Sie das also auf den einzelnen Verbraucher/PV-Betreiber runterbrechen, zahlt jeder am Ende genau denselben Eurobetrag - ob Eigenverbrauchsförderung oder nicht.
Ihr Beispiel taugt also nicht mal dazu, Ihre These zu bestätigen, dass es für die Verbraucher dadurch teuerer wird. Es ist in Ihrem völlig irrealen \"worst case\"-Szenario gerade einmal so, dass die Eigenverbrauchsförderung am Ende kostenneutral ist, wenn man den gesamten absoluten EEG-Umlagebetrag und die Weiterreichung an die PV-Anlagenbesitzer = Verbraucher betrachtet.
Und das, obwohl Sie sich mit dem Ausdenken eines völlig absurden Szenarios so viel Mühe gemacht haben. :tongue: :tongue: :tongue:
Sie sind schon eine Lachnummer!
Fakt ist und bleibt, dass in der realen Welt die Eigenverbrauchsförderung gegenüber der Einspeisevergütung bei der PV im EEG eine Entlastung der Verbraucher darstellt, weil dadurch die EEG-Umlage sinkt, und zwar sowohl absolut als auch relativ.
Sie dürfen nun gerne nochmal eine Rechnung machen, bei der Sie die realen Verhältnisse berücksichtigen, dann werden Sie sehen, dass ich Recht habe.
@nomos: Meine \"Gegenrechnung\" war die eigentliche ursprüngliche Rechnung, die schon weiter oben gezeigt hat, dass es eine Entlastung für den Verbraucher darstellt. Blättern Sie zurück, dass sehen Sie es.
ciao,
sh
nomos:
Spiegel 8/2010 Seite 62:
In Deutschland wird die Solarenergie über 20-mal so stark gefördert wie die Windenergie. Das ergibt sich aus den vom Fachmagazin \"Photon\" errechneten, aber noch unveröffentlichten Fördersummen für Solarstrom. Den Experten zufolge wurden im vergangenen Jahr in Deutschland Sonnenkollektoren mit einer Leistung von 3000 Megawatt installiert. Allein diese Anlagen werden die deutschen Stromkunden bis zum Jahr 2029, so lange läuft die garantierte Förderung, mit zehn Milliarden Euro belasten.
Für die 2009 neuinstallierten Windkraftanlagen müssen die Verbraucher über die Laufzeit von 20 Jahren dagegen nur 450 Millionen Euro bezahlen. Zwar ist die installierte Windkraftleistung mit knapp 2000 Megawatt auch geringer - allerdings liefern die Anlagen insgesamt trotzdem mehr Strom als Sonnenkollektoren, da sie Tag und Nacht laufen.
Angesichts dieser Zahlen wirken die von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) geplanten Kürzungen bei der Förderung von Solarstrom eher lax. Ab Mitte des Jahres, so seine Pläne, soll die Vergütung für jede in das Stromnetz eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom um 15 bis 16 Prozent gekürzt werden. Die Kosten für die Elekrizität aus der Sonnenkraft werden dennoch weiter steigen.
Viele Solarfirmen protestieren gegen die angeblich viel zu starke Absenkung. Die Chefredakteurin von \"Photon\", Anne Kreutzmann, hat dafür kein Verständnis:
\"Statt Jubel über die hohen Fördersummen\", moniert sie, \"gibt es böse Briefe und Protestaktionen seitens der Solarfirmen.\"
Ich habe dafür auch kein Verständnis, aber mein Verständnis fehlt erst recht, wenn ausgemachte Energieverbraucherschützer diese Förderung auch noch radikal verteidigen. Außerdem habe ich erhebliche Zweifel, dass diese extreme Förderung zu Lasten der Verbraucher und zu Gunsten der Solarbranche und der PV-Dach und PV-Parkbesitzern grundgesetzkonform ist. [/list]
PS: @sh, sind Sie von Ihrer \"Rechnung\" wirklich überzeugt? Da gibt es viele bemerkenswerte Kompontenten. Sehen Sie sich mal zum Beispiel die Umsatzsteuerregelung an. Wer zahlt denn hier letztendlich drauf?!
Man kann die PV-Strom-Selbstversorgung schon insgesamt als \"Trick 17\" bezeichnen. BUM Röttgen versucht einen Gebrauchtwagen mit erheblichen Mängeln zu verkaufen. Verbraucher (Käufer) sollten sich nicht vom Glanz des Lackes täuschen lassen. Die überzogene Förderung geht zum Nachteil der Stromverbraucher und der Allgemeinheit weiter.
... und da steht doch noch im Fachmagazin (die Konzessionsabgabe haben die Experten auch nicht vergessen :) ) :
Die Bevorzugung des Eigenverbrauchs verteuert Solarstrom zusätzlich
Auch die geplante Ausweitung der Förderung des Eigenverbrauchs verteuert Solarstrom. Denn die neue Regelung ist so angelegt, dass sie vor allem zu Mitnahmeeffekten führt. Der Betreiber erwirtschaftet den maximalen Profit genau dann, wenn auch ohne Eigenverbrauch der gesamte Strom aus der Solarstromanlage vor Ort verbraucht würde. Die angestrebte Entlastung der Stromnetze durch den Eigenverbrauch wird überdies nicht eintreten. Denn die Netze müssen auf die maximale Anlagenleistung ausgelegt sein für den Fall etwa, dass der Betreiber Urlaub macht und den Strom nicht selbst verbraucht.
Zudem schwächt der Eigenverbrauch die Finanzsituation der Kommunen, die zukünftig auf die Einnahmen aus der Konzessionsabgabe verzichten müssen. Und der Bund verliert die Einnahmen aus der Ökosteuer.
Alles in allem werden die beiden Fehlsteuerungen - Ausschluss der billigsten und noch höhere Förderung des teuersten Solarstroms - die Stromverbraucher zusätzlich belasten.
Der positive Effekt der Reduzierung der Einspeisevergütung um 16 Prozent zum 1. Juli wird damit zunichte gemacht, ja sogar konterkariert.
PM des Solarstrom-Magazin PHOTON:
Koalitionskompromiss zur EEG-Novelle verteuert künftige Solarstromerzeugung
......
Netznutzer:
@ sh
Es zeigt sich, dass Sie von der Materie absolut keine Ahnung haben. Sie wissen weder, wie der EEG Ausgleichn funktioniert, noch, wie die Geldströme laufen. Sie schreiben hier einfach nur wirres Zeug und glauben, das würde stimmen. Allein schon der verzapfte Schwachsinn:
--- Zitat ---Es ist nämlich so, dass bei Einspeisung ein großer Teil der anfallenden EEG-Umlage quasi in den Taschen der Stromversorger landet, die den Strom von der PV-Anlage direkt im Nachbarhaus oder gar im selben Haus zum Haushaltstrompreis wieder verkaufen, ohne dafür Aufwand treiben zu müssen. Diese rund 20 ct/kWh dieses ein- und sofort wieder ausgespeisten Stroms fallen bei der Eigenverbrauchssituation als Umsatz des Stromversorgers und des Netzbetreibers komplett weg und somit auch aus der EEG-Umlage heraus.
--- Ende Zitat ---
zeigt, dass Sie noch nicht mal den Unterschied zwischen Netzbetreiber als Aufnehmer des EEG Stroms und Vertrieb als gesetzl. Gezwungener diesen zu verkaufen ( bis 2009), Netzaufnahme und EEG Quote, kennen. Es ist so armselig, was Sie hier verzapfen, dass Sie sogar auch noch Ihr jämmerliches Geschreibsel als Rechnung bezeichnen. Gehen Sie doch lieber wieder Ihre Höhle klinkern und ersparen Sie uns diesen Blödsinn.
Aber es ist bestimmt so, dass auch diese Ignoranten von Spiegel und Photon auch keine Ahnung haben.
Wie ich bereits befürchtete, Sie verstehen nichts, ich hatte ehrlich gesagt auch nichts anderes von Ihnen erwartet.
Gruß nach Bayern und weiterhin viel Erfolg bei der Suche nach der Netzparität,
NN
Sukram:
--- Zitat ---Im Namen der Sonne
Für die Solarbranche ist die Novelle des Einspeisegesetzes ein voller Erfolg: Die Garantievergütung wird kaum gekürzt. Zu verdanken haben die Firmen das einer schlagkräftigen Lobby, die sich von den Idealen der Gründerjahre längst verabschiedet hat. ...
--- Ende Zitat ---
Ellenlanger Verriß der FTD
krieg\' wieder Sodbrennen :-(
superhaase:
--- Zitat ---Original von Netznutzer
@ sh
Es zeigt sich, dass Sie von der Materie absolut keine Ahnung haben. Sie wissen weder, wie der EEG Ausgleichn funktioniert, noch, wie die Geldströme laufen. Sie schreiben hier einfach nur wirres Zeug und glauben, das würde stimmen. Allein schon der verzapfte Schwachsinn:
...
zeigt, dass Sie noch nicht mal den Unterschied zwischen Netzbetreiber als Aufnehmer des EEG Stroms und Vertrieb als gesetzl. Gezwungener diesen zu verkaufen ( bis 2009), Netzaufnahme und EEG Quote, kennen. Es ist so armselig, was Sie hier verzapfen, dass Sie sogar auch noch Ihr jämmerliches Geschreibsel als Rechnung bezeichnen. Gehen Sie doch lieber wieder Ihre Höhle klinkern und ersparen Sie uns diesen Blödsinn.
--- Ende Zitat ---
@Netznutzer:
Ja so ist das halt.
Erst schreiben Sie hier so ein Blödsinns-Szenario einer \"reinen PV-Welt\", um eine zweifelhafte Behauptung zu beweisen, und dann werfen Sie mir vor, ich hätte keine Ahnung von nichts, wenn ich Ihr eigenes Beispiel aufgreife und die letztendlich fließenden Geldströme darstelle und somit zeige, dass Sie Müll geschrieben haben. Es ist völlig überflüssig, hier Netzbetreiber und Vertrieb etc. im Einzelnen zu betrachten. Ihr abstruses Szenario von \"100% der Verbraucher sind PV-Betreiber und haben alle 30% Eigenverbrauch\" ergibt genau den von mir beschriebenen Effekt \"linke Tasche - rechte Tasche\".
Fakt ist außerdem, dass ich weniger Strom vom Versorger einkaufen muss, wenn ich meinen PV-Strom selbst verbrauche und nicht erst einspeise. Also fällt für den Versorger und den Netzbetreiber Umsatz weg, für den diese ansonsten sowieso nichts geleistet hätten, weil mein auch bei Volleinspeisung eigentlich selbst verbrauchter PV-Strom ja physikalisch gar nicht ins Netz geht, aber trotzdem so abgerechnet wird, als ginge er ins Netz.
@nomos:
Das Schriftstück von Photon ist für mich nicht nachvollziehbar.
Was soll denn das heißen:
--- Zitat ---Denn die neue Regelung ist so angelegt, dass sie vor allem zu Mitnahmeeffekten führt. Der Betreiber erwirtschaftet den maximalen Profit genau dann, wenn auch ohne Eigenverbrauch der gesamte Strom aus der Solarstromanlage vor Ort verbraucht würde.
--- Ende Zitat ---
Eigenverbrauch ohne Eigenverbrauch? Hä?
Mitnahmeeffekt?
Das würde ich doch gerne erst mal genauer erklärt bekommen, was damit gemeint ist. Ich verstehe das so nicht.
Dann weiter:
--- Zitat ---Die angestrebte Entlastung der Stromnetze durch den Eigenverbrauch wird überdies nicht eintreten. Denn die Netze müssen auf die maximale Anlagenleistung ausgelegt sein für den Fall etwa, dass der Betreiber Urlaub macht und den Strom nicht selbst verbraucht.
--- Ende Zitat ---
Das ist etwas oberflächlich gedacht.
Es ist sicher nicht so, dass alle PV-Betreiber gleichzeitig in Urlaub gehen.
Im großflächigen Mittel wird sich also schon eine Netzentlastung einstellen, wenn die Verbraucher ihren Eigenverbrauch optimieren und ihre Wasch- und Spülmaschinen bei ausreichend Sonnensschein einschalten.
Trotzdem müssen natürlich die Hausanschlüsse und die Niederspannungsnetze auf die maximale Leistung ausgelegt bleiben, das ist ja wohl klar wie Kloßbrühe, denn selbst wenn ich meinen Eigenverbrauch optimiere, schaltet sich z.B. meine Waschmaschine nach Ende des Waschprogramms aus und die PV-Leistung geht dann sofort fast vollständig wieder ins Niederspannungsnetz.
Trotzdem ergibt sich im großflächigen Mittel eine Entlastung der Netze, da ja nicht alle Waschmaschinen genau gleichzeitig laufen und viel Leistung dann nicht mehr über die Mittel- und Hochspannungsnetze transportiert werden muss, weil sie schon im Niederspannungsnetz erzeugt, verteilt und wieder verbraucht wird.
Ungeachtet dessen müssen natürlich die Netze im gesamten europäischen Verbund ausgebaut werden, wenn man 100% Strom aus erneuerbaren Energien haben will. Ohne PV und Eigenverbrauchsoptimierung würden aber die Fernnetze mit Sicherheit noch stärker ausgelegt werden müssen.
Die Photon sollte mal eine detailierte Rechnung mit realistischen Annahmen vorlegen, wie sich durch die Eigenverbrauchsförderung die EEG-Umlage trotz der Senkung der Vergütung um 16% verteuert.
Diese Behauptung hier aus der Luft zu greifen und nicht genau darzulegen, wie sich das errechnet, ist unseriös.
Fakt ist, dass ab dem 1.7.2010 beim Eigenverbrauch z.B. für eine 30kWp-Anlage nicht mehr die Einspeisevergütung von 32,9 ct/kWh in die EEG Umlage einfließt, sondern nur noch 20,9 ct/kWh (soweit mir die Zahlen jetzt bekannt sind).
Jetzt rechne mir doch bitte einer mal mit realistischen Annahmen von Eigenverbrauchsanteil bei den unterschiedlichen PV-Betreibern vor, wie sich da eine Verteuerung der EEG-Umlage ergibt.
Ich wills ja glauben, wenns mir einer vorrechnen kann.
Und dann noch:
--- Zitat ---Zudem schwächt der Eigenverbrauch die Finanzsituation der Kommunen, die zukünftig auf die Einnahmen aus der Konzessionsabgabe verzichten müssen. Und der Bund verliert die Einnahmen aus der Ökosteuer.
--- Ende Zitat ---
Oje oje! Die böse Photovoltaik macht den Staat und die Rentenkasse pleite.
Jetzt muss auch das schon als Argument gegen die PV und die Eigenverbrauchsförderung herhalten? :tongue:
Dieses Papier ist schon erstaunlich.
Dann verbieten wir doch auch gleich das Fahrradfahren oder den Fußmarsch. Autofahren und Ökosteuerzahlen wird zur ersten Bürgerpflicht!
Dann führen wir noch eine Mindeststromverbrauchsmenge ein, damit die Kommunen ihre Konzessionsabgabe bekommen. Notfalls blas ich dann halt mit dem Heizlüfter in meinen Kühlschrank. :rolleyes:
Außerdem muss auch noch der Gemüseanbau im eigenen Garten verboten werden, denn da entgeht dem Staat ja eine ganze Menge Mehrwertsteuer, der Kommune die Gewerbesteuer und die Standmiete für den Gemüsemarkt etc.
Im Übrigen ist interessant, dass man für den Eigenverbrauch des PV-Stroms durchaus etwas Mehrwertsteuer bezahlen muss!
Das ist beim Gemüse aus dem eigenen Garten nicht der Fall.
Auch eine für mich unverständliche Art der Ungleichbehandlung.
Ob das überhaupt verfassungskonform ist? Ich bezweifle das.
Eigenerzeugung und Eigenverbrauch sind ja sooooo böse!
Gehts noch?
Bisher war ich für eine Einstellung der Förderung von Freilandanlagen, daher hab ich die Streichung der Vergütung für PV auf Ackerflächen als richtig empfunden.
Nun bringt mich die Photon mit ihrem hier von nomos verlinkten erstaunlichen Papier diesbezüglich ins Grübeln:
--- Zitat ---Als Begründung für den Ausschluss der Ackerflächen aus der Förderung wird die Flächenkonkurrenz mit der Produktion energetisch verwertbarer Biomasse angeführt. Das Argument hält jedoch nicht stand: Aktuell werden zehn Prozent der Ackerflächen in Deutschland für die Produktion von Bioenergie genutzt, insgesamt 1.500.000 Hektar. Darauf werden nur 6 Prozent des deutschen Energiebedarfs erzeugt. Nur etwa 5.000 Hektar Fläche werden hingegen von Solarkraftwerken in Anspruch genommen. Würde die Fläche, die derzeit zur Bioenergieproduktion genutzt wird, für Solarkraftwerke verwendet, so könnte rechnerisch auch der gesamte Strom - ja sogar der gesamte Energiebedarf der Bundesrepublik erzeugt werden. Zudem wäre dies ein großer Gewinn für den Umweltschutz, da Photovoltaikanlagen im Unterschied zu Raps, Mais
und Roggen nicht gedüngt und mit Pestiziden behandelt werden müssen.
--- Ende Zitat ---
Also ist es vielleicht doch nicht richtig, die PV auf Ackerflächen nicht mehr zu fördern.
ciao,
sh
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