Energiepolitik > Preismeldungen
Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
Sukram:
ob die Windquirle dann zu wirbeln belieben, wenn die EWE-Kunden ihn brauchen können:
http://www.bdew.de/bdew_eks.nsf/res/E069E72C84148D99C12575DE004B04E2/$file/Abformate_4c_2009_4_std.gif
(Womit die Frage nach den Ausfallzeiten de AKW auch geklärt ist)
\"Mutti- schnell den Braten in den Ofen: es gibt gerade Strom!\"
Deutschland \'49 - Morgenthau 2030.
userD0010:
@sukram
und die Preissteigerungen zu Jahresbeginn sind garantiert erst der Anfang.
Spätestens mit Ablauf des 1. Quartals 2010 wird sich der Verkauf der Netze der eOn auf die Netznutzungskosten auswirken, denn unsere lieben Nachbarn werden die \"angekündigten\" Investitionen und mit großer Wahrscheinlichkeit auch den Kaufpreis auf die Kosten umlegen und dann quartalsweise an der Preisschraube drehen.
Und wer kann nix dafür? eOn & Co.
RA Lanters:
wir dürfen auch gespannt sein, wie die ewe nächstes jahr argumentieren wird, wenn sie den in diesem jahr gekauften billigen strom an den kunden liefern und eigentlich die preise gesenkt werden müssten....
userD0010:
@RA Lanters
Da uns allen ja die Argumentationsfreude unserer EVU bekannt ist, dürfte es auch in diesem Falle den EWE nicht schwer fallen, einen oder mehrere gute Gründe für den Preisanstieg zu finden.
Wie wär´s mit gestiegenen Netz-Durchleitungskosten,
wie wär´s mit Abwarten der Entwicklung auf dem Energiemarkt, damit man nicht noch stärkere Kostensteigerungen an die verehrte Kundschaft weitergeben muss.
AKW NEE:
--- Zitat ---Immer wieder führen die Energieversorger die Kosten für Ökostrom als Grund für Strompreiserhöhungen an. Auch jetzt wieder, da 40 von rund 800 Stromversorgern ihre Preise anheben. Strom aus erneuerbaren Quellen sei eben teuer und deshalb müssten Verbraucher für den Boom des Ökostroms tief in die Tasche greifen.
Der Vorwurf der Preistreiberei ist so alt wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) selbst. Zwar sind mit dem Anteil der erneuerbaren Energien auch die EEG-Mehrkosten in den vergangenen Jahren gestiegen, von 0,2 im Jahr 2000 auf heute knapp 1,2 Cent pro Kilowattstunde. Im gleichen Zeitraum stieg der Strompreis aber um durchschnittlich 9,3 Cent pro Kilowattstunde. Nur etwa 10 Prozent der Preissteigerungen der letzten Jahre lassen sich also auf den Ökostrom-Boom zurückführen. 90 Prozent hatten andere Gründe, vor allem gestiegene Preise an der Strombörse in Leipzig.
Jetzt allerdings steht eine größere Erhöhung der EEG-Mehrkosten auf etwa 2 Cent pro Kilowattstunde bevor. Das hat aber wieder nur wenig mit dem Wachstum der Ökostromerzeugung zu tun und geht auf mehrere Ursachen zurück:
--- Ende Zitat ---
weiter hier:
http://www.gruene-bundestag.de/cms/energie/dok/315/315261.energieversorger_taeuschen_verbraucher.html
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