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Aus für Glühbirne

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userD0010:
AKW NEE
Welches Bild wollen Sie hier malen. Natürlich wird die Produktion untersagt, da können sie dann wollen, was sie wollen, es gibt die Glühlampe nicht zu kaufen. Mehr bürokratischen Aufwand gibt es nicht.

Schon von eBay gehört. Da gibt es garantiert Verkäufer außerhalb der EU, die auch nach dem Produktionsverbot diese Glühlampen anbieten?

Natürlich ist dieser EU-Aktionismus wirklich lächerlich. Siehe auch Krümmung der Bananen.
Wirklich eindrucksvoll wäre, wenn sich die EU massiv der Machenschaften der Energieriesen annehmen und diese Aktionen auch bis zum Ende durchziehen würde.

superhaase:
Soll nun ein Benutztungsverbot, ein Produktionsverbot, oder doch ein Verkaufsverbot kommen?

u.h.:
...
Doch die Regierung greift noch härter durch: im nächsten Jahr wird die Glühbirne verboten.
Wir werden von Sparlampen regiert: Die Erderwärmung hinterläßt in den Hirnen Trockenzonen, während sich das Lesevolk der Dicher und Denker durch Feuchtgebiete schnüffelt.
...
[W. Schaller in SZ 27.12.08]

userD0010:
u.h.
unsere sog. \"Leuchtenelite\" hätte statt im Reichstag besser in Erichs Lampenladen residieren sollen.
Und damit unsere Leuchten im kommenden Jahr noch besser leuchten können, haben sie sich ihren Leuchtmittelzuschuss zum Jahresanfang noch leicht erhöht.
Dieser Ausgleich musste ja auch sein, denn wenn schon die Bürger dank der Krankheitsleuchte Ullalla leider mit reformiert höheren Kosten zu leben haben, muss doch wohl der Ausgleich für unsere Leuchtenelite geschaffen werden durch den leichten Anstieg der Diäten. Und mit ihrer neuesten Gesundheitsreiform, nun Einheitsbeitrag genannt, hat sie das Tor zu rasant steigenden Krankenkassen-Zusatz-Beiträgen aufgestoßen.
War sie dafür angetreten ???.

Man sollte sich einmal die Mühe machen, den Energieausstoß unserer Lampen- bzw. Leuchtenelite zu ermitteln.
Vielleicht könnte man ja deren geistigen Ergüsse auch ins Energienetz einspeisen und von diesem Erlös einen Teil der Diäten zahlen.
Aber vermutlich wird dann Deutschland im Dunkeln stehen.
Und die Dunkelheit wird noch zunehmen.
Den Banken und Landesbanken wurde schubkarrenweise das Geld hinterhergeworfen. Die Banken sitzen auf dem Geld und verweigern dem Mittelstand Kredite oder zocken zu höheren Zinsen mit dem Geld der Steuerzahler. Und die Landesbanken verbrennen das Geld im Stundentakt und (wie die WestLB) mieten in New York für 800.000 Dollar pro Monat einen Bürokomplex.

Die Liberalisierung der Energiemärkte hat unsere Republik zur Beute von vier großen Stromkonzernen werden lassen: EnBW, Vattenfall, RWE und Eon haben ein Oligopol gebildet, das den Wettbewerb erdrosselt und die Preise treibt. Und unser Lampenladen (die Erleuchteten) jammert, aber wagt nicht, sich an die Zerschlagung heranzumachen. (Das Laurenz Meyer Syndrom).

Bahnchef Mehdorn tanzt der Pfütze, auch Flachwasser genannt, auf der Nase herum, verpulvert Bahngeld für Investitionen im Speditions- und Logistikbereich und verschweigt vermutlich bereits, dass sein Größenwahn dem der DHL folgt, die ja bekanntlich in den USA das Geld schneller verbrannt hat, als ihre Beförderungszeiten waren.

Und uns Angie glänzt in Skandinavien mit einem Busenspektakel, das doch tatsächlich das Volumen ihres ach so klugen Köpfchens bei Weitem übersteigt.

Und Münte hat sich gerade wieder in Oskar oder Oskar´s Truppe verliebt.

Und damit sollten wir alle gemütlich den Rutsch in´s neue Jahr vorbereiten.
In der Hoffnung, nicht auszurutschen.

Prosit Neujahr, allerseits !

Sukram:
TATAAAAA!

Beschlossen wurde von den Umweltministern in Nairobi, dass in zwei Jahren ein Plan vorgelegt wird, wie Quecksilber weltweit aus dem Verkehr gezogen werden ...


*Schenkelklopf*


Näxter Vorschlag:

Raum- und Straßenbeleuchtung verbieten; Statdessen Anleihe von den Kumpels & Höhlenforschern- jedem seine Stirnlampe ;-)


Humba-, Humba-, Humba-Tätäräääää!

Und siehe da- welch\' Zufall:


--- Zitat ---Straßenlampen bekommen Handyanschluss

Weltweit wird in zahlreichen Pilotprojekten der Einsatz von LEDs in der Straßenbeleuchtung erprobt. In San Francisco und Kärnten bekommen einzelne Laternen sogar einen Handyanschluss - damit sie neben Licht auch Verkehrsinformationen aussenden.

\"Für Straßenlaternen sind aufregende Zeiten angebrochen,\" zitierte die \"New York Times\" unlängst den Sprecher eines großen US-Energieversorgers. Im Zusammenhang mit Straßenbeleuchtung wirkt das Attribut \"aufregend\" natürlich erst einmal befremdlich.

Aber die Aussage des Pacific-Gas-and-Electric-Mitarbeiters ist keineswegs ironisch gemeint. Visionen zukünftiger, \"intelligenter\" Straßenbeleuchtungen haben wirklich Konjunktur und dabei entstehen tatsächlich spannende Ideen.

Die Straßenbeleuchtung soll sich beispielsweise ständig der aktuellen Verkehrslage anpassen und dadurch hochgradig effizient werden: Durch Bewegungssensoren gesteuert, könnte jedem Fußgänger und jedem Auto ein passender Lichtkegel folgen, gleichzeitig würden leere Straßenabschnitte nur sehr spärlich erhellt. ...
--- Ende Zitat ---
grad\' bei SpOn


Es tät\' schon viiiiel helfen, wenn die Kommunen nicht jeden Dorfelektriker zum Lampenaufstellen beauftragen täten- und statt \"stylisher\" Rundumfunzeln, die den Vorgarten ebenso beleuchten wie die Straße, welche mit definiertem Leuchtfeld aufstellen lassen täten.

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