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Claassen sei es bei dem Angebot darum gegangen, sich für die Berücksichtigung von Konzerninteressen erkenntlich zu zeigen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Auch habe er bestehende Kontakte pflegen und verbessern oder neue anbahnen wollen. So hätten die Interessen von EnBW bis in die jeweilige Behördenspitze eingebracht werden sollen, warf er dem Firmenchef vor.
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