Grüne fordern die Einführung von einheitlichen Netzentgelten.
Die Analyse kommt der Sache nahe, die Lösung ist voll daneben, eine Schnapsidee! Warum nicht gleich Gas, Strom, Wasser alles einheitlich, Mieten, Benzin, Nahverkehr, Grundsteuer .... toll (!) Da schaffen wir doch gleich die Kommunen und die Länder ab, dann kann man alles in einem Aufwasch bundeseinheitlich
"regeln"! Vielleicht bald europaweit! Was könnte man da nicht alles einsparen, rationalisieren und sanieren (Parlamente, Pensionsempfänger, Verwaltung, Bürokratie...).
Ja, die Analyse stimmt, die Energiewende ist ein
"zentrales gesamtgesellschaftliches Projekt" oder besser Aufgabe. Richtig wäre die Finanzierung dieser sogenannten Energiewende (Klima, Umwelt, Ausstieg, Einstieg, sichere Versorgung) aus den öffentlichen Haushalten. Zuerst sollte das BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN so den Fehler "EEG-Umlage" und die diversen schädlichen Subventionen beseitigen und für Transparenz sorgen bevor man sich an die Netzentgelte macht. Was wird denn mit "Netzentgelten & Co." wirklich finanziert?!
Aktuell verabschieden sich sogenannte große und kleine "Selbstversorger" mehr oder weniger von der Finanzierung was die Netze und die Energiewende angeht. Der einfache Verbraucher bleibt übrig und zahlt die Milliarden-Zeche bald alleine! Da nutzt es wenig, wenn die Netzentgelte
"bundeseinheitlich" geregelt werden.