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Autor Thema: Der Mythos von den teuren Ökostrom-Tarifen  (Gelesen 12917 mal)

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Offline PLUS

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Der Mythos von den teuren Ökostrom-Tarifen
« Antwort #30 am: 01. November 2010, 11:25:39 »
Zitat
Original von superhaase
Zitat
Original von PLUS
Ihre angeblich \"scharfte\" Degressionsregeln haben eine immer geringere Wirkung.
Ach ja?
Bitte erklären Sie das mal!
ciao,
sh
Wer in Bayern die Schule besucht hat, kann doch laut Pisa-Studien rechnen? Es gibt wohl doch Ausnahmen! Dann bitte die Schule nachholen, da lernt man rechnen u. a. die Alligationsrechnung. Das Forum ist für diese Art der Nachhilfe nicht der richtige Platz.  :tongue:

Offline superhaase

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Der Mythos von den teuren Ökostrom-Tarifen
« Antwort #31 am: 01. November 2010, 16:02:03 »
Zitat
Original von PLUS
Das Forum ist für diese Art der Nachhilfe nicht der richtige Platz.  :tongue:
Das ist wieder Ihre billige Ausweichtaktik.  :baby:

Erklären Sie doch einfach, warum die neuen Degressionsregeln nicht ihre Wirkung der Zubaubegrenzung erzielen sollten.

Das wäre mal ein sachlicher Beitrag.
Ich bin sicher, Sie werden einen solchen wieder nicht bringen - wie immer.  :tongue:

ciao,
sh
8) solar power rules

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Der Mythos von den teuren Ökostrom-Tarifen
« Antwort #32 am: 01. November 2010, 18:47:57 »
Zitat
Original von superhaase
Der gemachte Fehler (Überförderung der PV) ist aber nicht mehr rückgängig zu machen.
@superhaase, das lässt sich für die Verbraucher korrigieren wenn man nur will und es geht auch bei der PV-Förderung um unbillige Strompreise.  Was ändern die  tollen \"Degressionsregeln\" an der Unbilligkeit? Nichts! An der Umbilligkeit ändert kein künftiger Zubau mehr etwas.  Da wird nichts weniger, die Unbilligkeit nimmt weiter zu.  Das Degressionsmärchen gehört eben auch zum Tarnen und Täuschen. Das gelingt allerdings nicht mehr, das ist vorbei!

Hier wird ein bisschen Kosmetik betrieben. Bei den Nachbarn wird dagegen wirksam gehandelt. Dass Bayern das über die nahe Grenze nicht zur Kenntnis nehmen und immer noch von der weltweit kopierten deutschen PV-Muster-Blaupause erzählen!?  Das kann nur Absicht sein, es ist nicht nachvollziehbar!

    Am 15.09.2010 beschloß die Regierung der Tschechischen Republik eine Novelle des Gesetzes zur Förderung der erneuerbaren Energien, berichtet das Portal \"SolarniNovinky\". Ziel der Neuregelung sei, den Anstieg der Strompreise für die Verbraucher aufgrund des tschechischen Solar-Booms zu begrenzen. Die Neue Regelung sieht vor, dass ab 2011 für neue Photovoltaik-Freiflächenanlagen keine Solarstrom-Einspeisevergütung mehr gewährt wird.

    Tschechien plant dazu noch laut der Nachrichtenagentur Reuters die Einführung einer Steuer in Höhe von 30% auf Emissionsrechte für 2011 und 2012. Damit soll den steigenden Strompreisen, die überwiegend der boomenden Solarindustrie geschuldet seien, Grenzen gesetzt werden, so der Industrieminister Martin Kocourek. Die Steuern sind Teil eines Pakets, mit dem die Regierung die Strom-Preisspitzen für Haushalte und Industrie unter Kontrolle bringen will. Tschechien war im vergangenen Jahr die drittgrößte Solarnation Europas bei den neu installierten Solarenergiekapazitäten gewesen.

    ... aber das hier ist wohl die entscheidende Maßnahme:

Photovoltaik in Tschechien: Regierung plant neue \"Solarsteuer\"

Die tschechische Regierung kündigte am 13. Oktober 2010 die Einführung einer neuen \"Solarsteuer\" sowie weiterer Einschränkungen für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen an, die ab Januar 2011 greifen sollen, berichtet das tschechische Solar-Portal \"SolarniNovinky\". Damit will die tschechische Regierung einen starken Strompreisanstieg 2011 verhindern, der in Folge des derzeitigen Solar-Booms in der Republik eintreten könnte. Nach Angaben des tschechischen Premierministers Petr Necas beabsichtige die Regierung, \"extrem hohe und unmoralische\" Gewinne der Betreiber tschechischer Solar-Kraftwerke einzuschränken. Die genaue Höhe der Solarsteuer werde am 20. Oktober 2010 beziffert.  Die Steuer soll sich nach dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme einer PV-Anlage richten und bei 10% für Anlagen liegen, die 2008 an das Netz gingen, 20% für Anlagen aus dem Jahr 2009 und 30% für Anlagen im laufenden Jahr.

Die Solarsteuer soll auf alle bestehenden und neu gebauten Solaranlagen in Tschechien erhoben werden, unabhängig von ihrer Größe, erklärt der Direktor von SolarniNovinky, Jaroslav Dorda.
[/list]
Eine solche Solarsteuer könnte auch in Deutschland die Fehlentwicklung und den überzogenen Profit etwas korrigieren.

Vorausgesetzt, das Geld wird für die Deckung der EEG-Umlage verwendet und nicht wie beim AKW-Verlängerungsgeld zweckfremd verwendet. Da muss man bei deutschen Politikern aufpassen. X(

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Offline superhaase

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Der Mythos von den teuren Ökostrom-Tarifen
« Antwort #33 am: 01. November 2010, 19:35:38 »
Ich weiß momentan nicht, wie in Tschechien die PV gefördert wurde oder wird.
Die Tschechen sollten nicht die Förderung schlagartig abschaffen, sondern wie die Deutschen versuchen, über Vergütungssenkungen, den Zubau und die Solarstromkosten zu bregrenzen.
Das hat den Vorteil, dass das das Ziel der Wettbewerbsförderung und der Kostensenkung in der PV-Industrie befeuert und so den PV-Strom schneller billiger macht, was man ja eigentlich erreichen will. Will man das nicht erreichen, hätte man überhaupt nicht mit einer Förderung anzufangen brauchen.

Eine nachträglich eingeführte PV-Gewinnsteuer wie hier bei den Tschechen angedacht, ist sicher auch bei uns denkbar.
Ich denke zwar nicht, dass dadurch viel Geld zusammenkommt, um die EEG-Umlage wieder deutlich zu senken, aber eine richtig ausgestaltete PV-Steuer zur Abschöpfung überhoher Gewinne würde ich auch begrüßen.
Es würde zumindest solche Gemüter wie nomos=PLUS etwas beruhigen, wenn das Geld zur Senkung der EEG-Umlage verwendet wird.
Ich fände das gut. Wäre auch recht einfach umzusetzen: Auf den ermittelten Gewinn der Anlage eine Art Vorwegabzug-Steuer, vielleicht gestaffelt nach dem Quotienten Gewinn/Investitionssumme. Der verbleibende Gewinn wird dann wie bisher ebenfalls besteuert. Würde kaum Verwaltungsaufwand bedeuten und wäre leicht nachprüfbar. Die in einem Jahr erhaltenen Einnahmen können dann im nächsten Jahr auf die EEG-Umlage umgelegt werden und diese senken.

Nochmal zurück:

Lieber nomos=PLUS, könnte Sie noch erklären, warum die neuen Degressionsregeln keine ausreichende Wirkung auf den Zubau haben sollen?
Oder können Sie endlich mal erläutern, warum die PV keinen bedeutenden und kostengünstigen Beitrag in einer zukünftigen nachhaltigen Stromversorgung liefern kann, was Sie ja immer als Solarmärchen abtun?

Oder darf man nun annehmen, dass Sie diese von Ihnen als \"Solarmärchen\" gescholtenen Zukunftsperspektiven der PV anerkennen?

ciao,
sh
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Der Mythos von den teuren Ökostrom-Tarifen
« Antwort #34 am: 01. November 2010, 20:52:23 »
Zitat
Original von superhaase
..... könnte Sie noch erklären, warum die neuen Degressionsregeln keine ausreichende Wirkung auf den Zubau haben sollen?
Oder können Sie endlich mal erläutern, warum die PV keinen bedeutenden und kostengünstigen Beitrag in einer zukünftigen nachhaltigen Stromversorgung liefern kann, was Sie ja immer als Solarmärchen abtun?

Oder darf man nun annehmen, dass Sie diese von Ihnen als \"Solarmärchen\" gescholtenen Zukunftsperspektiven der PV anerkennen?
ciao,   sh
@superhaase, was für eine verdrehte Fragestellung und was für eine Zukunftsperspektive!? Es geht um die Auswirkung auf die Verbraucherpreise durch einen künftigen PV-Zubau. Selbst wenn es keinen Zubau mehr geben  würde, ändert das an der Preistreiberei der deutschen PV-Förderung nichts. Wird weiter zugebaut, werden die Verbraucher jede Differenz zum Marktwert für die Einspeisevergütungen der zugebauten Anlagen zusätzlich bezahlen müssen. Die Umverteilung und Verschwendung nimmt zu Lasten der Verbraucher weiter zu!
    Nochmal zur Anschauung:

    Solarstromeinspeisung 2009= 6578,3 Gwh bei 3156,2 Mio € Vergütung      

    =47,98 ct/kWh bei rund 5 ct/KWh Marktwert =42,98 ct/kWh Differenz - brutto mit MWSt = 51,14 ct/kWh
Sie können die Differenz jetzt mit der eingespeisten Strommenge multiplizieren, dann sehen Sie nicht alles, aber den Großteil der PV-Milliardenbelastung der Verbraucher.  Wann wird das durch welchen Zubau für die Verbraucher in Zukunft positiv? Vielleicht im nächsten Solarmärchen  ;)

Offline superhaase

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Der Mythos von den teuren Ökostrom-Tarifen
« Antwort #35 am: 02. November 2010, 07:23:26 »
Zitat
Original von PLUS
@superhaase, was für eine verdrehte Fragestellung und was für eine Zukunftsperspektive!?
Die Zukunftsperspektive, die ich Ihnen schon mehrfach erklärt habe und die Sie immer als Solarmärchen abtun.

Zitat
Es geht um die Auswirkung auf die Verbraucherpreise durch einen künftigen PV-Zubau.
...
Die Umverteilung und Verschwendung nimmt zu Lasten der Verbraucher weiter zu!
...
Wann wird das durch welchen Zubau für die Verbraucher in Zukunft positiv? Vielleicht im nächsten Solarmärchen  ;)
Das ist Ihnen schon mehrfach erklärt worden.
Denken Sie z.B. an die Leitszenarien des Bundesumwetlministeriums und denken Sie in Zeiträumen bis 2030 oder 2050.

Dass die Umstellung auf eine nachhaltige Stromversorgung aus 100% erneuerbaren Energien Geld kosten wird, war von Anfang an klar.
Dass es notwendig ist, bestreitet heute nicht einmal mehr die FDP.
Dass es langfrisitg auch günstiger sein wird, nämlich spätestens ab 2030, ist in allen offiziellen Papieren der Bundesregierung und auch anderer Fachleute zu lesen.

Ich warte immer noch auf einen einzigen sachlichen Beitrag, der das alles in Zweifel ziehen könnte.
Sie ziehen immer nur die aktuellen PV-Strompreise heran, und betonen dauernd nur die inzwischen beseitigte Überförderung der letzten zwei Jahre.
Um aber über Sinn und Unsinn einer weiteren PV-Förderung zu urteilen, müssen Sie die längerfristige Zukunftsperspektive heranziehen.

Im übrigen arbeiten Sie bei Ihrem Zahlenbeispiel wieder einmal mit falschen Zahlen, wie immer:
Der Marktwert von PV-Strom liegt z.B. im Schnitt deutlich über 5 ct/kWh - nicht umsonst haben sich ja die Stromkonzerne beschwert, dass die PV ihnen die lukrativen Spitzenstrompreise in der Mittagszeit \"kaputt macht\". Ferner lassen Sie bei der Kostenbetrachtung wieder diesen preissenkenden Effekt außer Acht. Aber das jhatten wir ja alles schon.

ciao,
sh
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Der Mythos von den teuren Ökostrom-Tarifen
« Antwort #36 am: 02. November 2010, 07:47:32 »
das finde ich mal wirklich gut:

Zitat
Photovoltaik in Tschechien: Regierung plant neue \"Solarsteuer\"

Der europäische Nachbar hat es bereits sehr frühzeitig erkannt.

Wir Deutsche schlafen da mal wieder richtig lange und subventionieren zu lange und zu hoch :rolleyes:
MFG
Gerd Cremer
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« Antwort #37 am: 02. November 2010, 09:51:30 »
Zitat
Original von superhaase

Im übrigen arbeiten Sie bei Ihrem Zahlenbeispiel wieder einmal mit falschen Zahlen, wie immer:
Der Marktwert von PV-Strom liegt z.B. im Schnitt deutlich über 5 ct/kWh - nicht umsonst haben sich ja die Stromkonzerne beschwert, dass die PV ihnen die lukrativen Spitzenstrompreise in der Mittagszeit \"kaputt macht\". Ferner lassen Sie bei der Kostenbetrachtung wieder diesen preissenkenden Effekt außer Acht. Aber das jhatten wir ja alles schon. ciao, sh
@superhaase, wie immer, Fakten ignorieren, es sind offizielle Zahlen!. Wie hoch ist dann der Marktwert und die preissenkenden Effekte nach Ihren Quellen? Gibt es nicht auch preissteigernde Effekte des Solarstroms?  Sie dürfen alles gerne bis ins Detail berücksichtigen.
Es ändert nichts!:
Die deutsche PV-Förderung bleibt eine extreme Verschwendung  und eine unsoziale rechtlich fragwürdige enteignungsgleiche Umverteilung. Es ist und bleibt eine profitorientierte milliardenschwere Klientelförderung die daran gemessen nichts für Umwelt, Klima und Versorgung  erreicht. Es ist eine extreme Abzocke der Verbraucher!

Offline superhaase

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« Antwort #38 am: 02. November 2010, 10:53:49 »
Zitat
Original von Cremer
Der europäische Nachbar hat es bereits sehr frühzeitig erkannt.
Naja, da kann man auch anderer Ansicht sein.
Die Tschechen haben offenbar auch einer Überförderung zu lange zugesehen, wenn man die jetzt laufenden Überlegungen und Begründungen dafür ansieht.

Zitat
Original von PLUS
@superhaase, wie immer, Fakten ignorieren, es sind offizielle Zahlen!. Wie hoch ist dann der Marktwert und die preissenkenden Effekte nach Ihren Quellen?
5 ct/kWh Marktwert für PV-Strom ist eben keine offizielle Zahl.
Oder haben Sie einen Beleg dafür?

Dass Der PV-Strom an der Börse nicht Baseload-Strom ersetzt, der den von Ihnen hier genannten Marktwert von ca. 5 ct/kWh hat, sondern teuereren Taglaststrom vor allem auch zur Mittagszeit, ist bekannt. Daher ist der Marktwert im Schnitt sicher deutlich höher als 5 ct/kWh. Dazu gibt es sicher auch Zahlen, die man im Internet finden kann. Wenn es >Sie genau interessiert, dann können Sie danach ja suchen.

Ich habe keinen Marktwert für PV-Strom in den Raum gestellt, daher brauche ich auch keine Quelle dafür angeben.

Zitat
Gibt es nicht auch preissteigernde Effekte des Solarstroms?
Das hat nie jemand bestritten.
Selbstverständlich belastet der PV-Strom über die EEG-Umlage und auch über andere indirekte Kosten den Verbraucher.

Zitat
Die deutsche PV-Förderung bleibt eine extreme Verschwendung und eine unsoziale rechtlich fragwürdige enteignungsgleiche Umverteilung. Es ist und bleibt eine profitorientierte milliardenschwere Klientelförderung die daran gemessen nichts für Umwelt, Klima und Versorgung erreicht. Es ist eine extreme Abzocke der Verbraucher!
Hier ist wieder Ihr absolut lächerlicher Rundumschlag in Form einer Verschwörungstheorie: Das EEG wurde geschaffen, um eine bestimmte Klientel zu bereichern auf Kosten der Armen.  :tongue: :tongue: :tongue:

Und für die Umwelt und das Klima und die zukünftige Versorgung bringt das auch alles nichts.
Ich hab Sie schon aufgefordert, diese Behauptung doch wenigstens mal ansatzweise zu begründen.
Warum soll das alles nichts bringen können?
Was ist der Grund dafür, dass die Perspektiven für PV allesamt unerreichbar sind?

Gehen Sie doch endlich mal auf diesen Punkt ein.

ciao,
sh
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Offline Cremer

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Der Mythos von den teuren Ökostrom-Tarifen
« Antwort #39 am: 02. November 2010, 13:08:26 »
@superhaase,

Zitat
Die Tschechen haben offenbar auch einer Überförderung zu lange zugesehen, wenn man die jetzt laufenden Überlegungen und Begründungen dafür ansieht.

das ist wohl eine Vermutung Ihrerseits
MFG
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Offline superhaase

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« Antwort #40 am: 02. November 2010, 14:13:30 »
Zitat
Original von Cremer
das ist wohl eine Vermutung Ihrerseits
.. die fast wörtlich aus dem verlinkten Text zu entnehmen ist: \"Lange haben die tschechischen Regierungen zugeschaut, wie landauf, landab immer mehr Photovoltaikanlagen installiert wurden.\"
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« Antwort #41 am: 02. November 2010, 15:46:14 »
Zitat
Original von superhaase
5 ct/kWh Marktwert für PV-Strom ist eben keine offizielle Zahl.
Oder haben Sie einen Beleg dafür?
..........
. die fast wörtlich aus dem verlinkten Text zu entnehmen ist: \"Lange haben die tschechischen Regierungen zugeschaut, wie landauf, landab immer mehr Photovoltaikanlagen installiert wurden.\"
Wie gut dass alle Zahlen von Ihnen \"offiziell\" sind. Vielleicht stellen Sie künftig für alle Solarzahlen vor Veröffentlichung ein offizielles Zertifikat aus.  :tongue:

siehe hier : Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert

... und die Tschechen schauen nicht mehr zu, auch andere haben längst einen Deckel gesetzt. Das wissen Sie sehr genau @superhaase. Nichts ist es mit dem sonnigen Solar-Modell Deutschland. Die Schatten sind für viele zu lang und zu tief.

PS
- und derweil werden am 50. nördlichen Breitengrad weiter die Dächer vollgenagelt: Größte Solaranlage Lübecks in Betrieb genommen
usw. usf....

 

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