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Autor Thema: Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert  (Gelesen 25090 mal)

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Offline superhaase

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« am: 30. September 2010, 08:15:18 »
... oder aber:

Wie Norwegens Wasser die Atompolitik der Bundesregierung zu Fall bringen könnte:

hier klicken!
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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #1 am: 30. September 2010, 09:47:44 »
Man muß da wie immer als Verbraucher genau hinsehen. Auch der Strom aus Norwegen ist zuerst ein Geschäftsmodell. Die Frage darf gestellt werden, wer zahlt und wer hat den Nutzen davon? Ein Verbund auf Gegenseitigkeit, der die im §1 des EnWG genannten Ziele befördert, ist zu begrüßen. Aber wir haben schon negative Erfahrungen mit ausländischem Wasserkraft- und Pumpspeicherstrom. Aufgeklärte Verbraucher wissen, dass zum Beispiel der an einem sonnigen Sonntag im August erzeugte überflüssige Sonnenstrom trotzdem teuer (heutiger Schnitt 50 ct/KWh) abgenommen werden muß. Dieser Strom wird an der Börse im Extremfall nichts kosten oder für die Entsorgung\" muss sogar noch bezahlt werden (Negativpreis). Dieser \"günstige\" Strom wird schon heute von den Schweizern zum Pumpen gekauft. Brauchen die Deutschen dann Nachts und wenn die Sonne nicht scheint Strom, wird er teuer verkauft. Wer profitiert davon und wer zahlt das denn? Außerdem mit \"ÖKO\" und \"BIO\" hat das auch nicht mehr viel zu tun. Einfach mal den Filmbeitrag ansehen!

Der deutsche Überschussstrom aus diversen Quellen. Kohle und Atom sind auch vertreten:

hier klicken SWR

Strom aus erneuerbaren Energien hat ein sauberes Image. In der Schweiz werden 57% der Stromproduktion aus Wasserkraft gewonnen. Die Erzeuger werben offensiv mit der umweltschonenden Energie und wollen die Nutzung der Wasserkraft ausbauen. Am Grimselsee soll eine Staumauer um 23 Meter aufgestockt werden, damit mehr Wasser gespeichert werden kann. Doch Naturschützer wehren sich.

Gerade Pumpspeicher-Kraftwerke wie das am Grimelsee hätten nichts mit Öko zu tun, lautet der Vorwurf. Mit billigem Strom aus deutschen Kohle- und Atomkraftwerken werde dort nachts Wasser nach oben gepumpt. Tagsüber, während Zeiten des Spitzenbedarfs erzeugt das herunterströmende Wasser dann teuer zu verkaufenden „Öko“-Strom. Damit sich die Pumpspeicherwerke rentieren investiert die Schweizer Stromwirtschaft auch in Deutschland, etwa in ein Steinkohle-Werk in Brunsbüttel an der Elbe. Per Gericht haben die Umweltaktivisten den Ausbau der Staumauer zumindest bislang verzögert.

Offline superhaase

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #2 am: 30. September 2010, 11:20:31 »
Lieber nomos,

was wollen Sie denn nun eigentlich wirklich?

In vielen Beiträgen hier im Forum haben Sie lamentiert, dass es zu wenige Speicher gäbe, die für einen Ausbau der Erneuerbaren Energien nötig wären.

Hier jammern Sie nun, dass so ein Speicherkraftwerk Geld verdienen will und Überschussstrom kauft und zu Hochlastzeiten wieder verkauft.
Das ist doch der Sinn von Speicherkraftwerken.
Anders kann es gar nicht gehen.
Immerhin wird das nach Prinzipien des freien Marktes gemacht, was Sie ja auch immer fordern.

Worin sehen Sie nun das Problem?
Dass da ein Schweizer oder ein Norweger Geld an deutschen Stromverbrauchern verdient?
Sind Sie ausländerfeindlich?

Im Übrigen steht in dem von mir oben verlinkten Artikel ganz klar, dass der norwegische Strom für den deutschen Stromverbraucher günstiger wäre als der jetzige Strompreis im Markt.

Nebenbei bemerkt:
Es ist Ihnen schon mehrfach erklärt worden, dass es der Atomstrom war, der zu negativen Preisen ins Ausland \"verkauft\" worden war, nicht der Solarstrom oder der Windstrom.
Aber es ist ja Ihre bekannte Masche, immer wieder dieselben längst widerlegten Lügen zu erzählen.

ciao,
sh
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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #3 am: 30. September 2010, 12:27:10 »
Zitat
Original von superhaase
Hier jammern Sie nun, dass so ein Speicherkraftwerk Geld verdienen will und Überschussstrom kauft und zu Hochlastzeiten wieder verkauft.
Das ist doch der Sinn von Speicherkraftwerken.

.....
Aber es ist ja Ihre bekannte Masche, immer wieder dieselben längst widerlegten Lügen zu erzählen.
@superhaase, wie immer liefern Sie eine aggressive, streitsüchtige Mischung aus bösartiger Unsachlichkeit.

In der Tat, Überproduktion von Strom, u.a. ist daran zunehmend auch Sonnenstrom beteiligt, Windstrom kommt jetzt massiv dazu, ist ohne  Speicherkraftwerke grober Unfug. Stromproduktion so viel wie nötig (Bedarf, Sicherheit), aber nicht mehr. Als Vebraucher lehne ich Speicher zur Profitoptimierung für Stormerzeuger ab! Gerechtfertigt ist EE, Pumpspeicher & Co. nur, wenn damit alle EnWG-Ziele befördert werden. Sie sind offensichtlich so PV-fixiert, dass Sie den Bericht nicht mehr zur Kenntnis nehmen und verstehen können.
 
Ihren Sonnenstrom zähle ich nicht dazu! Es ist die denkbar unwirtschaftlichste Stromerzeugung. Aber auch Strom aus neuen gigantischen Importkohlekraftwerken ist wegen der Umwelt- und Klimaschädigung abzulehnen. Kohlekraftwerke am Nordseestrand konkurrieren im Netz ja wohl gerade mit dem Windstrom und wohl auch dann mit dem norwegischen Pumpspeicherstrom.  Die Milliarden der Solarförderung wären besser in die Forschung und Realisierung von dezentralen Speichermöglichkeiten und den Netzausbau in Deutschland investiert worden.

Offline superhaase

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #4 am: 30. September 2010, 12:33:48 »
Lieber nomos, es geht hier doch gar nicht um Solarstrom.

Es geht darum, dass die Bundesregierung verhindert, dass wir billigen norwegischen Wasserkraftstrom bekommen.
Und dass wir billige Speicherkraftwerke in Norwegen nutzen können.
Und das nur, um das deutsche Stromoligopol vor Wettbewerb zu schützen.

Das ist doch der Skandal.
Wollen Sie etwa diese Vorgehensweise der Bundesregierung verteidigen?
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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #5 am: 30. September 2010, 12:56:55 »
Zitat
Original von superhaase
Lieber nomos, es geht hier doch gar nicht um Solarstrom.

Es geht darum, dass die Bundesregierung verhindert, dass wir billigen norwegischen Wasserkraftstrom bekommen.
Und dass wir billige Speicherkraftwerke in Norwegen nutzen können.
Und das nur, um das deutsche Stromoligopol vor Wettbewerb zu schützen.

Das ist doch der Skandal.
Wollen Sie etwa diese Vorgehensweise der Bundesregierung verteidigen?
@superhaase, es ist leicht erkennbar was ich wollte,  antworten auf Ihren unsachlichen Beitrag!

Was \"die Bundesregierung\" da angeblich will ist eine tendenziöse Behauptung der verlinkten Quelle.  Wieder so eine Märchen vom billigen \"Seekabel\"-Strom, der seit zwanzig Jahren verhindert wurde. Von Herrn Brüderle und dieser Bundesregierung?  Ein bisschen Nachdenken würde  nicht schaden bevor man die Tasten betätigen.  Sorry, aber das ist ein so dünnes politisches Süppchen, dass der schmutzige Tellerboden durchscheint.

Offline hko

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #6 am: 30. September 2010, 12:57:44 »
Hallo,

Zitat
Original aus dem oben verlinkten Artikel
Schon vor zwanzig Jahren gab es die Idee, ein Kabel von Norwegen nach Deutschland zu legen, um sauberen und billigen Strom per Seeleitung zu importieren. Der Spiegel prophezeite 1992, dies sei der Einstieg in den Atomausstieg.
ich hatte bereits an anderer Stelle in diesem Forum darauf hingewiesen, dass - meiner allerdings sehr schlechten Erinnerung nach - ein hamburger Bürgermeister damit aber gescheitert ist. Leider habe ich nichts darüber im Internet finden können.

@superhaase
@PLUS
vielleicht hat ja einer der Experten mehr Glück, noch Berichte über den damaligen Vorgang zu finden?!

Gruß hko

Offline superhaase

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #7 am: 30. September 2010, 13:45:17 »
Zitat
Original von hko
vielleicht hat ja einer der Experten mehr Glück, noch Berichte über den damaligen Vorgang zu finden?!
Vielleicht hilft da die Quelle des oben verlinkten Artikel weiter?
Ich denke, die spielen auf diesen Vorgang an....

Zitat
Original von PLUS
Was \"die Bundesregierung\" da angeblich will ist eine tendenziöse Behauptung der verlinkten Quelle.  Wieder so eine Märchen vom billigen \"Seekabel\"-Strom, der seit zwanzig Jahren verhindert wurde.
Haben Sie Anhaltspunkte für diese Behauptung?

Zitat
Sorry, aber das ist ein so dünnes politisches Süppchen, dass der schmutzige Tellerboden durchscheint.
Dann klären Sie uns doch bitte auf.
Welches Süppchen stößt Ihnen denn da auf?

Sie machen ja wieder mal nur lauter nebulöse Andeutungen.
Wie wärs mal mit sachlichem Vortrag, warum das alles erstunken und erlogen sein soll?

Außerdem:
Was war an meinen obigen Beiträgen unsachlich?
Sind Sie nicht selbst gerade zutiefst unssachlich?

ciao,
sh
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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #8 am: 30. September 2010, 14:20:24 »
Zitat
Original von hko
...
ich hatte bereits an anderer Stelle in diesem Forum darauf hingewiesen, dass - meiner allerdings sehr schlechten Erinnerung nach - ein hamburger Bürgermeister damit aber gescheitert ist. Leider habe ich nichts darüber im Internet finden können.
@superhaase
@PLUS
vielleicht hat ja einer der Experten mehr Glück, noch Berichte über den damaligen Vorgang zu finden?!
Gruß hko
@hko, wenn das an einem \"Hamburger Bürgermeister\" gescheitert ist, dann müsste er auf jeden Fall SPD-Mitglied gewesen sein (Henning Voscherau...). Die jetzige Bundesregierung bzw. die dort vertretenen Parteien waren sicher nicht beteiligt.  ;) Aber ich wäre da vorsichtig, was der Grund für das Scheitern war. Man wollte das AKW Brunsbüttel überflüssig machen. Das läuft glaube ich immer noch und heute will man dort auch noch ein gigantisches Importkohlekraftwerk bauen (Stadtwerke - Stadtkraftwerk). Was für eine Energiepolitik!

Siehe hier - Man dachte da sogar an einen Strombezug  über Seekabel aus Island nach. Es war wohl zu teuer. Teuerer als der deutsche Sonnenstrom wäre es aber sicher nicht geworden.  ;)

Zitat
Der Versuch, als Ersatz für Brunsbüttel Strom aus Norwegen zu beziehen, scheiterte Ende letzten Jahres. Der hannoversche Energieriese PreußenElektra bot den Skandinaviern um gut 50 Prozent höhere Preise. Das HEW-Geschäft platzte. Inzwischen  denkt Vahrenholt darüber nach, Strom in Island zu kaufen. Dort werden  riesige  Wasserkraftwerke geplant, die auch Hamburg  versorgen könnten.

Die Schönheitsfehler: Das Kabel würde mehrere Milliarden Mark kosten, die Verbindung über den Meeresboden wäre kaum vor dem Jahre 2010 fertigzustellen, und der Preis pro Kilowattstunde wäre um ein Vielfaches höher als bei Kohle- oder Kernkraft.

@superhaase, Aktion und Reaktion! Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich auf diesen unsachlichen Unfug auch noch eingehe?!

Offline superhaase

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #9 am: 30. September 2010, 14:30:42 »
Zitat
Original von PLUS
@superhaase, Aktion und Reaktion! Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich auf diesen unsachlichen Unfug auch noch eingehe?!
Soso.
Sie sagen also, der Inhalt des Artikels wäre unwahr, und es würde ein politisches Süppchen gekocht.
Wenn man Sie dann auffordert, das zu konkretisieren, dann wollen Sie auf angeblich Unsachliches nicht eingehen.

Finden SIe das nicht selbst ein wenig lächerlich?
Warum haben Sie dann überhaupt in diesem Thread einen Beitrag geschrieben?

Es ist offensichtlich, dass Sie mal wieder ohne Substanz nur etwas herumlamentieren wollten.
Wie meistens.

ciao,
sh
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Offline Jagni

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #10 am: 30. September 2010, 16:24:57 »
Zitat
Wie Norwegens Wasser die Atompolitik der Bundesregierung zu Fall bringen könnte


@Superhaase,

haben Sie auch den Kommentar von Schwedenpeter zu dem ECO-World-Beitrag gelesen, den Sie mit Ihrem Klick hier eingebracht haben?

Was halten Sie von den Zahlen, die Schwedenpeter zu dem Thema beisteuert?

Gruß
Jagni

Offline superhaase

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #11 am: 30. September 2010, 17:52:27 »
@Jagni:

Die Zahlen von Schwedenpeter sind zwar nicht wirklich korrekt (kaum ein Reaktorblock bringt durchschnittlich 11 TWh/a, eher 8 im Mittel), aber tendenziell richtig.
Die maximal mögliche Ausbaukapazität von 200 TWh/a nehme ich mal als von Schwedenpeter richtig wiedergegeben an.

Die in dem Artikel gemachte Aussage, dass die norwegische Wasserkraft 60 europäische Atomkraftwerke ersetzen könnte, halte ich auch für hanebüchenen Unsinn. Da hat wohl der Redakteur schnell mal irgendwelche Phantasiezahlen über den Daumen hochgepeilt. ;)

Trotzdem könnte Norwegen wenigsten einen kleinen Teil günstigen Wasserkraftstrom beisteuern, wenn man das zuließe.

Viel wichtiger ist allerdings, dass Norwegen mit seinen Speicherkraftwerken ein riesiges Speicherpotential hat, das schon vorhanden ist, und nicht erst gebaut werden muss. Somit wären für dessen Nutzung auch keine umweltschädlichen und riesigen Investitionen nötig.

Mit dieser schon vorhandenen Wasser-Speicherkapazität lässt sich eine Strom-Vollversorgung aus erneuerbaren Energien für ganz Mitteleuropa sicherstellen, die ja eine ausreichende Pufferkapazität braucht. Das ist es auch, was die in dem Artikel zitierte Umwelthilfe gemeint hat. Dies hat auch schon der Sachverständigenrat für die Bundesregierung festgestellt - ebenso wie viele andere auch.

Vielleicht wird jetzt auch klar, warum da mit einer Anbindung dieser Speicherkapazitäten nichts vorangeht, obwohl das viele fordern und es eigentlich so offensichtlich günstig wäre:
Das deutsche Strom-Oligolpol aus RWE, EON, Vattenfall und EnBW hat gar kein Interesse daran und betreibt entsprechende Lobbyarbeit. Schließlich würde mit einer solchen Anbindung auch mehr günstiger Strom in Deutschland angeboten, was ihnen die Preise verderben würde. Vom Marktanteil ganz zu schweigen. Auch würde der Ausbau der Erneuerbaren Stromquellen damit forciert und auch politisch quasi unangreifbar. Das Scheinargument mit der Versorgungssicherheit und der Notwendigkeit von Kohle- und Atomstrom wäre ein für alle mal vom Tisch.

ciao,
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Offline hko

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #12 am: 30. September 2010, 18:23:55 »
@PLUS,

Zitat
Original von PLUS
Zitat
Original von hko
ich hatte bereits an anderer Stelle in diesem Forum darauf hingewiesen, dass - meiner allerdings sehr schlechten Erinnerung nach - ein hamburger Bürgermeister damit aber gescheitert ist. Leider habe ich nichts darüber im Internet finden können.
@hko, wenn das an einem \"Hamburger Bürgermeister\" gescheitert ist, dann müsste er auf jeden Fall SPD-Mitglied gewesen sein (Henning Voscherau...).
Soweit ich mich noch dunkel erinnere ist dies nicht an dem Bürgermeister gescheitert sondern er ist damit gescheitert, es könnte Voscherau gewesen sein. Meine Frage zielte darauf ab, warum er gescheitert ist!

Gruß hko

Offline PLUS

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #13 am: 30. September 2010, 18:56:13 »
Zitat
Original von hko

Soweit ich mich noch dunkel erinnere ist dies nicht an dem Bürgermeister gescheitert sondern er ist damit gescheitert, es könnte Voscherau gewesen sein. Meine Frage zielte darauf ab, warum er gescheitert ist!

Gruß hko
@hko, gescheitert ist der Versuch Strom aus Norwegen zu beziehen doch auch?! Die Antwort auf die Frage, an was Voscherau gescheitert ist,  ist wohl abhängig von der  politischen Perspektive. Die passende Antwort wird jeder für sich finden. Aber wenn man so will, dann war der betreffende Bürgermeister Henning Voscherau.  Der aber nach  eigenem Bekunden eher an seiner Partei gescheitert ist: Siehe hier oder vielleicht auch schon früher an seinem Umweltsenator, damit wären wir dann beim Thema und in der Nähe der Seekabel mit dem Strom aus Skandinavien etc ..  ;)
--
@Superhaase, winden wie ein Aal und wieder Märchen erzählen.  :D

Zitat
Original von superhaase
Mit dieser schon vorhandenen Wasser-Speicherkapazität lässt sich eine Strom-Vollversorgung aus erneuerbaren Energien für ganz Mitteleuropa sicherstellen,.......

Offline Netznutzer

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Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert
« Antwort #14 am: 30. September 2010, 19:25:55 »
Wo verschwindet denn jetzt dieser viele Überschussstrom, der den ganzen Tag darauf wartet, in Deutschland verbraucht zu werden???

Gruß

NN

 

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