Laurenz Meyer hat nicht nur billigen Strom vom RWE bezogen (und bezieht in als RWE-Pensionär vielleicht noch heute?), er war über lange Zeit noch dort pro Forma mit gutem Gehalt beschäftigt, um seine Abgeordnetentätigkeit im \"vollem Umfang u. aller Ruhe\" auszuüben, sicherlich nicht zum Schaden von RWE (siehe vorst. SPIEGEL-Artikel). Der Wähler vergisst offenbar sehr schnell. Laurenz ist schon wieder da!
Nicht nur die Probleme der Altanlagen sollten doch endlich wach rütteln, auch die angegeblich bisher so \"sichere\" Endlagerung z. B. in Asse, wo nach bereits 30 Jahren Radioaktivität austritt.
30 Jahre ! Wer als verantwortlicher Politiker kann eigentlich in den nun mal vorhandenen Halbwertzeiten denken? Dass es die Kraftwerksbetreiber nicht können/wollen, ist klar, sie leben ja davon.
Beispiel: wenn Jesus Atomkraftwerksbetreiber gewesen wäre, müssten wir noch heute auf seinen Atommüll aufpassen. Was muten wir eigentlich kommenden Generationen zu? Da hilft auch kein Atom-Cent, Herr Umweltminister Gabriel. Alles nur Beruhigungspflaster. Der löst die Probleme künftiger Generationen auch nicht.