Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben  (Gelesen 25732 mal)

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Offline svenbianca

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #45 am: 05. März 2008, 22:00:38 »
da sieht man halt das Energiekonzerne wissen was sie dazu kaufen sollten um Geld zu verdienen, anders als der Staat......

Vielleicht legt man anstatt einen Prozeßkostenfonds hier beim BDE bald einen Netzfond an, wo man sich beteiligen kann am Eon-Netz. Vermutlich lese ich dann bald ständig hier: \"Warum so schlechte Renditen etc.\"

Offline RR-E-ft

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #46 am: 05. März 2008, 22:49:48 »
@svenbianca

Die Energiekonzerne wirtschaften halt sehr gut, nur eben in die eigene Tasche. Nichts und niemand scheint deshalb dazu in der Lage, zu garantieren, dass das erlöste Geld auch hier wieder in die notwendigen Netze und Kraftwerke investiert wird. Das ist eben die Crux.

Das Interesse der Allgemeinheit an einer möglichst preisgünstigen Versorgung, von der die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Volkswirtschaft abhängt, kollidiert offensichtlich mit dem privaten Streben nach Gewinnmaximierung.

Die Energiekonzerne verstehen sich eben nicht als Treuhänder der Kundengelder, wie Kollege Börner es in der Versorgungswirtschaft Heft 9/2007 so ausgesprochen phantastisch formulierte.

Wer sich an einer regulierten Netzgesellschaft beteiligt, weiß doch, wie es um die Eigenkapitalverzinung gem. StromNEV steht, dass die Erträge dafür jedoch relativ risikolos sind. Und die Eigenkapitalverzinsung laut StromNEV ist so schlecht doch nun wirklich nicht. Jedenfalls nicht so schlecht, wie von E.ON jüngst behauptet.

Man hätte sich gewünscht, dass sich die Energiekonzerne selbst darauf besinnen, auf welche Geschäftstätigkeit sie sich vollkommen freiwillig eingelassen haben und mit welchen gesetzlichen Restriktionen deshalb zu rechnen ist, dass insbesondere §§ 1, 2 EnWG einer Profitmaximierung wie in anderen Bereichen entgegensteht. Es hat also niemand Grund, sich darüber zu beklagen, dass die Eigenkapitalverzinsung nicht höher ausfallen kann.

Die Energieversorger haben viel zur energierechtlichen Gesetzgebung in diesem Lande beigetragen. Auch die Verzinsungsregelungen waren mit der Energiewirtschaft abgestimmt.

Schließlich wird niemand gezwungen, sich als Energieversorgungsunternehmen im Geltungsbereich des EnWG zu betätigen. Wer sich jedoch als solches betätigt, weiß von Anfang an, worauf er sich einlässt, sich im überragenden Interesse der Allgmeinheit einlassen muss.

Wenn sich niemand fände, sich als ein solches Energieversorgungsunternehmen zu betätigen, dann müsste die öffentliche Hand sich im Rahmen der Daseinsvorsorge betätigen, streng nach dem Subsidiaritätsprinzip. Das ergibt sich m. E.  durchaus aus Art. 2, 14 und 15 Grundgesetz.

Fraglich also, ob es sich bei der öffentlichen Energieversorgung nicht doch um ein natürliches Monopol handelt, welches grundsätzlich in die öffentliche Hand gehört.

Nicht anders verhält es sich bei der Bahn, bei der sich auch die Frage stellt, wie gewährleistet werden kann, dass die Gewinne in das hiesige Schienennetz investiert werden und nicht für eine weltweite Expansion eines privatisierten Unternehmens Verwnendung finden, welche der Allgemeinheit als solcher keinerlei Nutzen stiftet. Was sollte es dem Gemeinwesen nutzen, wenn etwa ein privatisierter Bahnkonzern zuukünftig  nach und nach die Häfen dieser Welt aufkauft, derweil das hiesige Schienenennetz ausgedünnt wird und verlottert?

Offline Wolfgang_AW

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #47 am: 08. März 2008, 02:02:42 »
svenbianca
Zitat
Wenn Preise so offensichtlich manipuliert werden gehen doch die Kartellämter und die Börsenaufsicht dagegen vor. Es gab ja auch umfangreiche Durchsuchungen. Von tatsächlichen Ergebnissen ist ja noch nichts zu hören. Vielleicht ist es ja doch nicht so eindeutig.........

Inzwischen hat ja zumindest Herr Bernotat von E.on kalte Füsse bekommen und mit der EU einen Milliarden-Deal ausgehandelt, um den Konzern freizukaufen.

http://www.wz-online.de/index.php?redid=200961
Zitat
… Auch den Deal mit der EU-Kommission, die im Gegenzug zum Verkauf laufende Kartellverfahren einstellen will, wollte er nicht kommentieren. Eon würde durch die Maßnahmen Strafen in Milliardenhöhe verhindern.

svenbianca
Zitat
… passt ja leider auch nicht in das hier vielzitierte Loblied \"Alles Abzocker - überall auf der Welt ist es besser\"

Die einen sind eben im Suprime-Markt tätig, die anderen toben sich an der EEX aus. Bei den ersteren bezahlt es der Steuerzahler, bei den anderen der Stromkunde, wobei der eine mit dem anderen identisch ist.
Tröstlich zu wissen: Geld verschwindet nicht, es befindet sich nur in anderen Taschen. ;)

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument.html?id=53513144&top=SPIEGEL&suchbegriff=stromb%C3%B6rse&quellen=%2BBX%2CWIKI%2C%2BSP%2C%2BMM%2CALME%2C%2BMEDIA&vl=0
Zitat
Der Strompreis, so E.on-Chef Bernotat, bilde sich nach marktwirtschaftlichen Regeln an der Strombörse EEX in Leipzig. Darauf hätten die Konzerne keinerlei Einfluss.
Die von den Kartellwächtern ausgewerteten Papiere deuten in eine andere Richtung: Demnach habe E.on über die Tochterfirma Sales & Trading (EST) ganz gezielt versucht, den Strompreis in die Höhe zu treiben - und das offenbar mit Erfolg.
… Die Manager rühmen sich, EST habe \"als Treiber des Marktes sehr großen Anteil am Durchstoßen eines Zielpreises\". Im Klartext: Die E.on-Tochter hat den Preis gepusht.

svenbianca
Zitat
Aber wer schaltet denn die Atomkraftwerke ab und verhindert Neubauten von KRaftwerken, damit mehr Angebot da ist? Doch nicht die Versorger.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument.html?id=53513144&top=SPIEGEL&suchbegriff=stromb%C3%B6rse&quellen=%2BBX%2CWIKI%2C%2BSP%2C%2BMM%2CALME%2C%2BMEDIA&vl=0
Zitat
In den internen Unterlagen rechnet E.on detailliert vor, dass sich die Stilllegung eines Kraftwerks trotz \"entgangener Deckungsbeiträge von 25 Millionen Euro\" durchaus lohnen könne. Die Reduzierung der Strommenge führte nämlich zu einem höheren Strompreis und damit zu \"zusätzlichen Deckungsbeiträgen von plus 40 Millionen Euro\".
Konkret heißt das: Über eine Verknappung des Angebots können große Anbieter wie E.on den Strompreis in die Höhe treiben und machen trotz niedrigerer Verkaufsmengen noch satte Zusatzgewinne. Genau das hatten Kritiker immer wieder moniert - aber nie beweisen können.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
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Offline svenbianca

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #48 am: 09. März 2008, 18:05:58 »
und wen ich jetzt schreibe \"alles falsch\" hilft das jemanden weiter? Wenn die Beweise doch so erdrückend sind, hat das Kartellamt sich doch noch nie gescheut große Strafen auszusprechen. Zeitungen schreiben viel wenn der Tag lang ist......... Die Ertikel werden seit Jahren immer mal wieder geschrieben ohne wirklich Neues zu bieten

Offline RR-E-ft

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #49 am: 10. März 2008, 11:47:25 »
@svenbianca

Wenn ich es richtig verstanden habe, reichten der EU- Kommission wohl nun die Beweise gegen E.ON für ein Verfahren. Dafür, dass auch E.On das so einschätzt, kann sprechen, dass es zu einem Deal des Konzerns mit der EU- Kommission kam, den der Bundeswirtschaftsminister zu recht als \"faulen\" Deal bezeichnet.

Sollten die Beweise ausgereicht haben, wird nicht nur eine mögliche Kartellstrafe in Milliardenhöhe abgewendet. Die geschädigten Kunden werden auch um ihre Schadensersatzansprüche in weit größerem Umfang gebracht, nachdem sie sich nicht auf eine erlassene Missbrauchsverfügung und deren Feststellungen im Kartellzivilrecht berufen könnten.

Aber möglicherweise haken Bundeswirtschaftsminister und Bundeskartellamt selbst nach, wenn der Deal zwiachen E.ON und der EU- Kommisssion für die nationalen Kartellbehörden nicht bindend ist und deshalb das Bundeskartellamt wegen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung eine Strafe verhängen könnte.

Bleibt zu hoffen, dass Glos nicht nur viel erzählt, sondern auch konsequent handelt und die deutschen Behörden in Bewegung setzt.

In jeder Talkshow behauptete der Minister, man müsse den Konzernen genauer auf die Finger schauen. Das reicht jedoch nicht aus.
Man muss ggf. auch mal auf diese kräftig hauen, wenn Veranlassung dazu besteht.

Offline berghaus

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #50 am: 10. März 2008, 13:35:33 »
Zu dem Netzverkauf und den Milliardengewinnen von Eon (und RWE) steht heute, 10.03.07, in der FAZ ein interessanter Artikel auf Seite 17.
Einen Link habe ich (noch) nicht gefunden.
berghaus

Offline svenbianca

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #51 am: 10. März 2008, 16:04:51 »
@ RR-E-ft  

Sie glauben also ernsthaft, dass die EU-Kommission handfeste BEweise hat für Manipulationen und sich dann auf einen solchen Deal einlassen würde? Warum machen dann RWE und die ENBW nicht mit, die müßten ja genau so betroffen sein?

Offline RR-E-ft

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #52 am: 10. März 2008, 16:13:18 »
@svenbianca

Ich denke, dass die EU- Kommission genug in der Hand hat, um E.ON stark unter Druck zu setzen.

Ob RWE und EnBW mitgemacht haben, muss ggf. erst noch ermittelt werden.

Meinen Sie, RWE und EnBW haben mitgemacht?
Ggf. wobei?
Woran machen Sie das fest?

Offline svenbianca

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #53 am: 10. März 2008, 16:22:04 »
ich meinte warum verkaufen RWE und ENBW nicht schnell ihr Netz wenn doch alles bei der EU geklärt ist. Oder meinen Sie die beiden zahlen freiwillig ein paar Millarden Strafe (die bisher ja keiner ausgesprochen hat)? Eon gibt auch nicht an, das Netz wegen drohender Strafen zu verkaufen. Man will zeigen, dass Eon nicht am Netz hängt und b) ist es auch nicht wahnsinnig rentabel, was die meisten mittlerweile ja auch bestätigen. Aber das Forum hier wünscht sich seit Jahren ja unabhängige Netzbetreiber, dann werden die Netzentgelte ja bald ins bodenlose fallen...........

Offline RR-E-ft

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #54 am: 10. März 2008, 16:45:25 »
@svenbianca

Mensch stimmt:

Wenn es E.ON darum gegangen wäre, eine Kartellstrrafe in Milliardenhöhe abzuwenden, hätten die das doch auch als Begründung angegeben.

Na klar. Sonst noch was?

Offline svenbianca

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #55 am: 10. März 2008, 17:12:47 »


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Offline Wolfgang_AW

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #56 am: 10. März 2008, 20:23:47 »
http://www.presseportal.de/pm/28739/1146750/consline_ag

Zitat
Fehleinschätzung: E.ON Netzverkauf führt nicht zu sinkenden, sondern steigenden Strompreisen

Bleibt die Frage: Von wem denn der Auftrag für diese Analyse an consline vergeben wurde bzw. wer sie bezahlt hat? Die Antwort scheint nahe zu liegen

Zitat
Über Consline: Die Consline AG ist spezialisiert auf Markt- und Wettbewerbsinformationen für die Energiebranche und erarbeitet Analysen und Prognosen für führende Energieunternehmen

In der Analyse wird der Kaufpreis mit 1,8 Milliarden geschätzt. Ein privater Investor wird aber keinen solchen Milliardenbetrag für den Kauf auf den Tisch legen, um dann viele weitere Milliarden in die Netzsanierung zu investieren und dann evtl. noch in Kauf zu nehmen gegenüber irgenwelchen Behörden nachzuweisen zu müssen ob er nicht auch abzockt.
Aber es könnten ja die \"Netz AG\" oder der Bund das nicht mehr ganz so taufrische Netz von E.on für einen Kaufpreis von 1,00 € übernehmen und dann in den Folgejahren Milliarden investieren. ;-)
Ist doch Anfang der Neunziger oftmals so gehandhabt worden bei maroden Unternehmensteilen.

Bei solchen Summen die da in Rede stehen, zieht ein Investor sicher auch die Zukunft verstärkt in Betracht. In einem zukünftigen europäischen Verbundnetz werden wir vermutlich langfristig, im Lichte zunehmender regenerativer Energien, um ein europäisches Hochspannungs-Gleichstromnetz nicht herumkommen.

http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/sww-v-2000-interview.pdf

Zitat
S W & W: Um regionale Versorgungsengpässe auszugleichen, muss der Strom über große Distanzen transportiert werden. Wie hoch sind die Verluste?
C z i s c h : Die Verluste sind abhängig von dem Übertragungssystem. Mit den heutigen Leitungen, die in der EU für maximal 380 kV Drehstrom ausgelegt sind, kann man Strom über mehrere Tausend Kilometer nur mit sehr hohen Verlusten und letztendlich auch nur zu sehr hohen Kosten transportieren. Wenn man in ein großräumiges regeneratives Stromversorgungssystem einsteigen wollte, sollte man die Hochspannungs-Gleichstrom - Übertragung (HGÜ) etablieren, die bei gleichem Materialaufwand deutlich geringere Verluste aufweist und außerdem sehr viel höhere Leistungen transportieren kann. Für den Transport von Windstrom aus Nordafrika nach Deutschland über mehr als 4.000 km beträgt der Verlust der HGÜ im Mittel unter 10%

http://www.3sat.de/hitec/magazin/109565/index.html

Zitat
Würde man in Europa ein Netz aus solchen Leitungen errichten, könnte man regenerativ erzeugten Strom nahezu verlustfrei immer dorthin bringen, wo er gerade benötigt wird. Und das wird auf dem alten Kontinent in Zukunft wichtiger denn je.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
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Offline taxman

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #57 am: 10. März 2008, 20:56:23 »
Zitat
Original von Wolfgang_AW
In der Analyse wird der Kaufpreis mit 1,8 Milliarden geschätzt.

Irgendetwas sagt mir dass die Energiekonzerne dem Käufer Geld geben müssten. Nach diversen Berichten soll die Netztechnik ziemlich überaltert und wenig gewartet sein!
pin.energiepreise@yahoo.de

Dort treffen sich Kunden der Stadtwerke Walldorf, Heidelberg, Hockenheim, Weinheim, Neckargemünd, MVV und Erdgas Südwest!

Offline nomos

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #58 am: 20. April 2008, 12:12:47 »
Zitat
Original von RR-E-ft
Und wollen wir wirklich amerikanische Verhältnisse auf unserem Energiemarkt? Mal abgesehen davon, dass der Steuerzahler nun auch noch dafür aufkommen soll, wenn sich die Banker verzockt haben...

Marktwirtschaft sieht anders aus.
Da haftet jedenfalls kein Steuerzahler für das Gezocke.
    Es gibt auch noch ehrbare \"Banker\" ohne Gezocke und mit direkter Marktberührung (echte Genossenschaftsbanker, wenigstens Reste davon).

Hier haftet auch kein Steuerzahler  :][/list]

Offline Wolfgang_AW

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ZDF: Wie die Konzerne die Strom- und Gaspreise hochtreiben
« Antwort #59 am: 29. Mai 2008, 16:16:30 »
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27682/1.html

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
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