Energiepolitik > Erneuerbare Energie

B i o s p r i t - F a l l e

<< < (7/18) > >>

superhaase:
Auch dieser Auszug untermauert Ihre Aussage nicht.
Die Notwendigkeit zur Umrüstung von Kfz-Motoren oder BHKWs zur direkten Pflanzenölnutzung ist bekannt. Technisch gibt es dafür Lösungen, die auch genannt sind.

Ferner kann ich auch in diesem Zitat nicht die Aussage erkennen \"Eine Beimengung von Biokraftstoffen oder die Nutzung von Biokraftstoffen ist nicht sinnvoll und sollte unterlassen oder reduziert werden\".
Das sagt die Studie an keiner Stelle.
Oder können Sie eine solche zitieren (mit Seitenangabe)?
Wohl nicht.

Unfruchtbar ist die Diskussion natürlich dann, wenn man wie Sie oberflächlich argumentiert und Dinge aus dem Zusammenhang reißt und nach Gutdünken vermengt.

ciao,
sh

nomos:

--- Zitat ---Original von superhaase
\"Eine Beimengung von Biokraftstoffen oder die Nutzung von Biokraftstoffen ist nicht sinnvoll und sollte unterlassen oder reduziert werden\".
Das sagt die Studie an keiner Stelle.
Oder können Sie eine solche zitieren (mit Seitenangabe)?
Wohl nicht.

Unfruchtbar ist die Diskussion natürlich dann, wenn man wie Sie oberflächlich argumentiert und Dinge aus dem Zusammenhang reißt und nach Gutdünken vermengt.
--- Ende Zitat ---
Oberflächlich? Wenn Sie den Zusammenhang suchen, es steht alles in der Studie, sie müssen sich nicht mit Auszügen begnügen - einfach lesen! Ihr Problem ist die Unsachlichkeit, das ist der Grund für die unfruchtbare Diskussion!
--- Zitat ---Voraussetzung dafür ist aus Qualitätsgründen der Einsatz von Palmölraffinat und, dass die Anteile so zu bemessen sind, dass es auch langfristig zu keinen signifikanten Motorschäden und – ausfällen in Folge der Kraftstoff-Mischung kommt. Bisherige Untersuchungen zu Kraftstoff- Mischungen von Pflanzenölen (besonders Rapsöl) und Diesel lassen erwarten, dass der Anteil deutlich unter 20 % liegen sollte (FNR 2006; Krammer o.A.).Als mittelbar geeigneter Anhaltspunkt kann eine Regelung der philippinischen Regierung herangezogen werden, nach der eine Beimischung von Überschüssen aus der Kokosölproduktion zu Diesel in Höhe von bis zu 5 % erlaubt ist (BT-DRS 2002, 33).
--- Ende Zitat ---
[/list]PS: Auch die Seitenzahl in der Studie liefere ich noch gerne: Seite 27

superhaase:
@nomos:

Sie schießen schon wieder völlig daneben - merken Sie das nicht?

Auch dieses Zitat ist keine Empfehlung gegen Biokraftstoffe oder Palmöl.

Es wird immer schlimmer statt besser mit Ihrer Argumentation.
Lassen Sie es lieber..... Sie verschwenden Ihre Zeit! :D

ciao,
sh

Cremer:
Was ein Glück, dass zunächst die unsinnige Gesetzesvorlage mit der Erhöhung der Beimengung (auf E 10) vom Tisch ist.

Vielleicht hat unser Gabriel endlich eine Erleuchtung gehabt :D

Es ist zunächst nur Geldmacherei der Auto- und Kraftstoffindustrie. Es gibt nämlich genügend alte Fahrezuge die den höheren Teil nicht vertragen.

Viel wichtiger erscheint mir die Tatsache, dass damit beigetragen wird, dass damit die Abholzung des Urwaldes weniger schnell voranschreitet.

Wusel:

--- Zitat ---Original von Cremer
Es ist zunächst nur Geldmacherei der Auto- und Kraftstoffindustrie. Es gibt nämlich genügend alte Fahrezuge die den höheren Teil nicht vertragen.
 
--- Ende Zitat ---

Nee so viele sind das gar nicht.
Bei VW z.B. vertragen nur die FSI-Motoren der ersten Generation E10 nicht. Alle anderen schon. Dies schreibt VW.
Auch Opel hat mittlerweile alle alten und neuen Benziner für E10 freigegeben, mit nur einer einzigen Ausnahme: dem 2.2Liter-Direkteinspritzer.

Bei anderen Herstellern ist es meist ähnlich.

Also viel Wind um (fast) nichts.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln