Energiepolitik > Erneuerbare Energie
Wasserkraft- Energie fuer die Zukunft
Roller:
--- Zitat ---Original von superhaase
Als Elektrotechniker sage ich Dir:
Du hast bei Deinen ganzen Berechnungen den Fließwiderstand des Wassers in dem 3m-Rohr vergessen. Wenn Du den mit einbeziehst, dann wirft das Deine ganze Berechnung mit utopischen Fließgeschwindigkeiten über den Haufen.
Es würde nicht funktionieren, weder für den Hochwasserschutz, noch für die Energiegewinnung.
--- Ende Zitat ---
Von einem Elektrotechniker eine solche Antwort zu erhalten finde ich sehr erstaunlich.
Sogar jeder Elektriker kennt die Analogie zwischen Wasser und Strom.
Wie funktionieren also Hochspannungsleitungen?
(Aus anderen Foren bin ich es gewohnt ,grundsaetzlich keine Antworten auf meine Fragen zu bekommen)
--- Zitat ---Original von superhaase
Soviel ernsthafte Beurteilung von mir.
--- Ende Zitat ---
Das haettest Du Dir sparen koennen, das es nicht geht ,weiss ich doch schon lange.
Das haben mir schon so viele Leute erzaehlt, nur kein Einziger hat mir bis jetzt eine Gegenrechnung praesentiert.
Wo ist Deine Korrektur?
\"Falsch\" schreien kann jeder.
--- Zitat ---Original von superhaase
Wundere Dich nicht, wenn Dir keiner antwortet - ein so offensichtlich unausgegorenes Konzept ist den Leuten die Mühe einer Begründung nicht wert - sowas kriegen die zuhauf und schmeißen es gleich in den Papierkorb.
Nix für ungut.
ciao,
sh
--- Ende Zitat ---
Sehr schwache Stellungsnahme , die zeigt, dass Du mit dem Thema ueberfordert bist.
Gruss
Roller
superhaase:
Du bist mir ja ein Pappenheimer! LOL
Wieso soll ich mir die Arbeit einer \"Gegenrechnung\" machen, wenn ich auf den ersten Blick sehe, woran es hapert?
Immerhin hab ich Dir wohlwollend Deinen Denkfehler aufgezeigt.
Bitte schön übrigens, gerne geschehen!
Rechne doch mal selber Dein Konzept mit Strömungswiderständen durch, dann wirst Du schon sehen, dass genau dies der Knackpunkt ist.
Wirtschaftllichkeitsberechnungen will ich gar nicht erst verlangen.....
Wer berühmt werden will, muss ein bisschen dafür arbeiten. ;)
Da meint man es gut mit Dir, und dann wird man beschimpft..... tststs
Jetzt weiß ich, warum Dich keiner leiden mag.... :(
Roller:
Ich merke schon, dass es in diesem Forum genau so ab geht, wie in den anderen.
Absolut keiner stellt sich der Diskussion .
Sobald es eng wird , verabschieden sich die Leute und werden von anderen abgeloest, die genau so weitermachen.
Ein paar Nullen geben die Richtung vor und alle Dummbatze rennen hinterher.
Damit man nicht merkt, dass sie keine Ahnung haben, bleiben sie bei der pauschalen Ablehnung.
Wer naemlich nur ein bisschen Grips haette, wuerde versuchen mich zu widerlegen.
Da es dazu nicht reicht, muss man pauschal bleiben und einfach generell ablehnen, nach dem Motto:
\"Das ist so falsch, da weiss man gar nicht, wo man anfangen soll \"
Solange keiner mich widerlegt, habe ich Recht.
So ist das nun mal in der Wissenschaft.
Gruss
Roller
superhaase:
Wir haben uns der Diskussion gestellt.
Ich habe Dich widerlegt.
Ich habe Dir ganz exakt gezeigt, wo Dein Fehler liegt.
Wenn Du meine Aussage widerlegen willst, dann bist Du am Zug: Präsentiere uns Deine obige Rechnung mal mit eingerechneten Strömungswiderständen.
Sollte dann immer noch ein nutzbares Wasserkraftpotential herauskommen, werde ich meinen Hut vor Dir ziehen und mir weitere Gedanken zu Deinem Konzept machen. Versprochen!
Ich befürchte aber, dass Du das nicht tun wirst, weil Dir die Berechnungen dann zu kompliziert werden. Oder?
Also - ich warte auf eine neue Berechnung von Dir.
ciao,
sh
PS: Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, dass vielleicht Du Dich nicht angemessen verhältst, wenn Du überall auf Ablehnung und Ausgrenzung stößt?
Roller:
Ich kann nur Leute beleidigen, die sich angesprochen fuehlen.
Wie soll ich bei einer mir unbekannten Wasserleitung den Widerstand berechnen, wo ich nicht das Material und nicht den Verlauf kenne?
Ich kann es aber, ausser ueber die Geschwindigkeit, noch ueber die Leistung ausrechnen.
Ich weiss ja schon, dass es alles falsch ist, aber bisher hat keiner mich korrigiert.
Pges= Die zur Verfuegung stehende Leistung ist bekannt z.B. 100 M3/s
Prohr= P1= Reibungsverluste des Rohres ( R1)
Pduese=P2= Wirkwiderstand der Peltonduese (R2)
Pges = P1 + P2 = IxI ( R1 + R2)
Ist R2 40 mal so gross (halber Durchmesser), wie R1, fallen an R2 39/40 oder 97,5% der Leistung an.
Es ist das gleiche Prinzip wie bei einer Hochspannungsleitung ,nur viel besser, da ein Rohr viel weniger verluste Produziert, als Kabel.
Ausserdem spart man sich die Taktung und das Hoch und runter transformieren.
Da mir das garantiert keiner abkauft ,ist hier der Beleg dafuer, was woanders jedoch auch nicht ueberzeugte.
Vor allem der letzte Satz ist sehr wichtig!
http://smallhydro.ch/download/pacer/247_3d.pdf
Seite 33
\"Der Druckverlust in einer geraden Druckleitung ist
abhängig von der Fliessgeschwindigkeit und dem
Reibungskoeffizienten (k, nach STRICKLER, Abb. 3.2)
und der Länge. Die Fliessgeschwindigkeit ergibt sich
dabei aus dem Durchfluss Q und dem Rohrquerschnitt.
Folgende Formel zur Berechnung der
Druckverluste in der geraden Rohrleitung wird oft
angewendet.
dabei sind:
DHrohr= Druckverlust [m]
Q = Durchfluss [m^3/s]
L = Gerade Länge der Druckleitung [m]
D = innerer Durchmesser der Druckleitung [m]
k = Reibungskoeffizient nach STRICKLER [-]
Interessant ist dabei u.a. die extreme Abhängigkeit
vom Rohrdurchmesser: verdoppelt man ihn, verringert
sich der Verlust um das vierzigfache, halbiert
man ihn, erhöht sich der Verlust um das vierzigfache!\"
Fast alle haben mir schon gesagt dass meine Idee Muell ist, aber keiner wollte mir verraten, wieso .
Ich moechte doch bitte nur eine Korrektur und dann ist Ruhe!
Dass die Idee niemals in Deutschland realisiert werden kann, ist mir auch schon klar. Dafuer ist der Laden viel zu korrupt.
Also alle, die mich nicht widerlegen koennen mit einer Gegenrechnung, koennen sich ihren Beitrag sparen, denn sie werde ich ignorieren.
Gruss
Roller
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