Energiepolitik > Erneuerbare Energie
Wasserkraft- Energie fuer die Zukunft
superhaase:
Eine kleine Rechnung gönn ich mir, damit Du Ruhe gibst:
Nach der Formel in dem von Dir angeführtten Dokument berechnet sich der Druckverlust bei Deinem Beispiel für jeden km Rohrlänge zu:
DHr = 13,3 / pi² * Q² * L / k² / D^5,3
mit:
DHr = Druckverlust in Fallhöhe ausgedrückt [m]
Q = 100 = Durchfluss [m³/s]
L = 1000 = Länge des Rohres [m]
D = 3 = Innendurchmesser des Rohres [m]
k = 75 = Reibungskoeffizient nach Strickler für z.B. Betonrohre
Das ergibt einen Druckverlust je km Leitungslänge ausgedrückt in Fallhöhe von 7,08 m.
Das heißt, für jeden Kilometer Leitung \"verlierst\" Du 7,08 m der ursprünglichen Fallhöhe.
Bei einer Ausgangshöhe von 2300 m (wie in Deinem Beispiel) hast Du also nach 325 km die gesamt Fallhöhe verbraucht und für den Rest des Weges bis zum Meer von 330 km musst Du Pumpleistung aufwenden, um den Durchfluss auf 100 m³ halten zu können.
Energiebilanz ist also negativ.
Da sind jetzt aber noch kene Rohrbiegungen etc. eingerechnet - die bringen nochmal Druckverlust, ebenso wie jede Abzweigung oder Einmündung.
Wenn Du nun den Rohrdurchmesser erhöhst, dann wird die Energiebilanz irgendwann positiv, das ist klar, aber die Kosten für die Rohrleitung steigen enorm, so dass es dadurch auch wieder unwirtschaftlich wird.
Besser ist es, am Fuß des Berges ein Kraftwerk zu bauen und dort den Löwenanteil der Fallhöhe direkt zur Stromerzeugung zu nutzen.
Im Flussverlauf kann man dann ab und zu mal Staustufen einbauen und dort wetere Anteile der gesamten Fallhöhe nutzen.
Den Strom kann man dann jeweils über viel billigere Hochspannungsleitungen transportieren. Da sind auch keine 700 km Transport erforderlich. Die von Dir vorgerechneten 6790 MW können jeweils in einem relativ nahen Raum um die Kraftwerke verbraucht werden.
Macht man das nicht sogar alles schon so? ;)
Und was sind schon 6790 MW - dafür eine 700 km lange Rohrleitung mit etlichen Metern Durchmesser bauen? Das kann sich niemals lohnen.
ciao,
sh
Roller:
--- Zitat ---Original von superhaase
Eine kleine Rechnung gönn ich mir, damit Du Ruhe gibst:
Nach der Formel in dem von Dir angeführtten Dokument berechnet sich der Druckverlust bei Deinem Beispiel für jeden km Rohrlänge zu:
DHr = 13,3 / pi² * Q² * L / k² / D^5,3
mit:
DHr = Druckverlust in Fallhöhe ausgedrückt [m]
Q = 100 = Durchfluss [m³/s]
L = 1000 = Länge des Rohres [m]
D = 3 = Innendurchmesser des Rohres [m]
k = 75 = Reibungskoeffizient nach Strickler für z.B. Betonrohre
Das ergibt einen Druckverlust je km Leitungslänge ausgedrückt in Fallhöhe von 7,08 m.
--- Ende Zitat ---
Ueberlege doch mal, wie das gehen soll!
700.000m / 7m ergibt eine Fallhoehe von 100km.
Das soll jetzt etwas beweisen?
Das beweist hoechstens, dass Du auf dem Holzweg bist.
Ausserdem antwortest Du auch nicht auf gestellte Fragen.
--- Zitat ---Original von superhaase
Das heißt, für jeden Kilometer Leitung \"verlierst\" Du 7,08 m der ursprünglichen Fallhöhe.
Bei einer Ausgangshöhe von 2300 m (wie in Deinem Beispiel) hast Du also nach 325 km die gesamt Fallhöhe verbraucht und für den Rest des Weges bis zum Meer von 330 km musst Du Pumpleistung aufwenden, um den Durchfluss auf 100 m³ halten zu können.
Energiebilanz ist also negativ.
--- Ende Zitat ---
Du meinst, ein Fluss laeuft von alleine, aber ein Rohr muss man pumpen. Interressant!
--- Zitat ---Original von superhaase
Da sind jetzt aber noch kene Rohrbiegungen etc. eingerechnet - die bringen nochmal Druckverlust, ebenso wie jede Abzweigung oder Einmündung.
--- Ende Zitat ---
Super! Und wo gibt es keine Verluste? Ueberall gibt es Verluste. Beim Hochspannungsleitungsverbund fallen an der Leitung 10 mal mehr Verluste an ,als bei einer Wasserleitung.
--- Zitat ---Original von superhaase
Wenn Du nun den Rohrdurchmesser erhöhst, dann wird die Energiebilanz irgendwann positiv, das ist klar, aber die Kosten für die Rohrleitung steigen enorm, so dass es dadurch auch wieder unwirtschaftlich wird.
--- Ende Zitat ---
Die Kosten sind Peanuts,egal wie hoch sie sind, wenn wir nachher kostenlos und fuer immer ausreichend Energie zur Verfuegung haben.
6-7000 Megawatt Wasserkraft koennen 4-5 grosse AKW´s ersetzen.
Kannst ja mal ausrechnen, wie teuer der Meter Rohr werden darf.
--- Zitat ---Original von superhaase
Besser ist es, am Fuß des Berges ein Kraftwerk zu bauen und dort den Löwenanteil der Fallhöhe direkt zur Stromerzeugung zu nutzen.
--- Ende Zitat ---
So eine Stellungnahme zeigt nur, dass Du mit dem Thema eindeutig ueberfordert bist.
--- Zitat ---Original von superhaase
Im Flussverlauf kann man dann ab und zu mal Staustufen einbauen und dort wetere Anteile der gesamten Fallhöhe nutzen.
--- Ende Zitat ---
Alles bloedsinnige Investitionen, weil es uns nicht weiterbringt und nur Geld kostet.
--- Zitat ---Original von superhaase
Den Strom kann man dann jeweils über viel billigere Hochspannungsleitungen transportieren.
--- Ende Zitat ---
Eine Hochspannungsleitung hat 10 mal mehr Verluste und ist in Leistung und Entfernung begrenzt. (Max. Entfernung 600km , Max. Leistung: sag du mir.)
6000 MW sind es bestimmt nicht und damit ist deine Behauptung hinfaellig, Hochspannungsleitungen sind billiger.
Auf alle Faelle sind sie haesslicher als ein unterirdisch verlegtes Rohr.
--- Zitat ---Original von superhaase
Da sind auch keine 700 km Transport erforderlich. Die von Dir vorgerechneten 6790 MW können jeweils in einem relativ nahen Raum um die Kraftwerke verbraucht werden.
Macht man das nicht sogar alles schon so? ;)
--- Ende Zitat ---
Bei einem Atomkraftwerk oder Kohlekraftwerk kommt nur ca. 30% der teuer erzeugten Energie an die Steckdose. 70% gehen buchstaeblich in die Luft.
Bei einer Wasserdruckleitung kaemen ueber 80% der kostenlos zur verfuegung stehenden Wasserkraft beim Verbraucher an.
--- Zitat ---Original von superhaase
Und was sind schon 6790 MW - dafür eine 700 km lange Rohrleitung mit etlichen Metern Durchmesser bauen? Das kann sich niemals lohnen.
ciao,
sh
--- Ende Zitat ---
Das grosse M steht fuer Mega und nicht fuer mili.
Nenne mir doch mal irgend ein anderes Kraftwerk, was soviel Energie 24 h amTag aus dem Stand liefern kann.
Vielleicht dieser schwachsinnige Dreischluchtenstaudamm, den man mit meinem System auf den 10 fachen Ertrag bringen koennte, ohne den Damm aufzufuellen und tausende von quadratkilometer Kulturland unsinnig zu opfern.
Ihr koennt ruhig alle weiter auf mich eindreschen, ich habe einfach das Beduerfnis , dass den Leuten mitteilen zu muessen.
Wenn keiner auf mich hoeren will, habe ich wenigstens meine Pflicht getan und brauche mir spaeter keine Vorwuerfe zu machen.
Gruss
Roller
RR-E-ft:
@Roller
--- Zitat ---Original von Roller
Ich merke schon, dass es in diesem Forum genau so ab geht, wie in den anderen.
Absolut keiner stellt sich der Diskussion .
Sobald es eng wird , verabschieden sich die Leute und werden von anderen abgeloest, die genau so weitermachen.
Ein paar Nullen geben die Richtung vor und alle Dummbatze rennen hinterher.
Damit man nicht merkt, dass sie keine Ahnung haben, bleiben sie bei der pauschalen Ablehnung.
Wer naemlich nur ein bisschen Grips haette, wuerde versuchen mich zu widerlegen.
Da es dazu nicht reicht, muss man pauschal bleiben und einfach generell ablehnen, nach dem Motto:
\"Das ist so falsch, da weiss man gar nicht, wo man anfangen soll \"
Solange keiner mich widerlegt, habe ich Recht.
So ist das nun mal in der Wissenschaft.
Gruss
Roller
--- Ende Zitat ---
Vielleicht liegt es einfach am Stil Ihrer Diskussion, dass sich niemand mit Ihnen argumentativ messen möchte.
Wer so von sich überzeugt ist, ohne andere überzeugen zu können, der sollte sich ggf. fragen, ob er nicht selbst, wenn nicht mit der eigenen Idee, dann doch mit der Art und Weise, diese für andere verständlich zu machen, diese \"an den Mann/ die Frau zu bringen\" auf dem Holzweg ist.
Wenn es funktionieren sollte, stellen sich immer noch die Fragen nach der Finanzierung. Sicher kostet nicht nur die Errichtung, sondern auch die Unterhaltung einer solchen Anlage Geld. Und diese Kosten sind mit den erzielbaren Erlösen in ein Verhältnis zu setzen, um die Rentabilität nachzuweisen. Eine pauschale Behauptung eines auf ewig verfügbaren \"kostenlosen\" Nutzens, völlig kostenlosen Betriebes macht die Sache nicht unbedingt glaubwürdig.
Wenn es allerdings auf ewig einen kostenlosen, großen Nutzen geben sollte, so darf man wohl von niemandem, der davon überzeugt ist, eine zustimmende Antwort erwarten.
Im Patentanzeiger könnte man dann ggf. irgendwann ein Patent finden, dessen ürsprüngliche Idee man in zahhlose Foren gestellt hatte, ohne je eine Antwort, geschweige denn eine zustimmende zu erhalten.
Und wenn jemand tatsächlich antworten würde, dass er erkannt hat, dass da ein einmaliges Genie unserer Zeit eine Idee zur Diskussion gestellt hat, was hätte man dann davon, von einem Anonymus endlich als solches anerkannt worden zu sein?
Ich hatte hier eine Verfahrenspflegschaft bezüglich eines von sich überzeugten Erfinders, der eine Zeitmaschine entwickelt haben wollte, mit der sich das Raum- Zeit- Kontinuum überwinden ließ. Der Mann hatte wirklich viel erfunden, das sich in der Realität nicht wieder fand, jedenfalls für andere Menschen so nicht erlebbbar war. In seinen kreativsten Phasen bedurfte er jeweils einer Unterbringung....
Bemerkenswert finde ich an Ihren Überlegungen, dass 80 Prozent kostenlos an der Steckdose ankommen sollen, zugleich die Trinkwasserversorgung mit Bergquellwasser für alle gesichert ist und zudem alle Stauseen zu auf ein Drittel abgelassen werden könnten, um die frei werdenden Gebiete wieder zu besiedeln. Fehlt denn irgenwo Siedlungsfläche?
Vielleicht sollte man erst einmal eine Nummer kleiner anfangen.
Seit wann sind Sie denn schon Wissenschaftler?
Roller:
--- Zitat ---Original von RR-E-ft
@Roller
Vielleicht liegt es einfach am Stil Ihrer Diskussion, dass sich niemand mit Ihnen argumentativ messen möchte. ?
--- Ende Zitat ---
Es liegt daran, dass keiner sich eine Bloesse geben will.
Es waren sogar schon Teilnehmer ueberzeugt und haben dann wieder widerrufen.
Auch andere, wirklich technisch begabte Leute haben mir versichert, dass es funktioniert.Sonst wuerde ich natuerlich schon zweifeln, wenn ich wirklich absolut alleine dastehen wuerde.
Aber ein technisch versierter Mensch stellt sich der Diskussion und hat ein echtes Interesse, das Thema zu verstehen und rechnerisch zu belegen.
Davon habe ich in den Foren keinen Einzigen gefunden.
Alle weichen aus und lehnen einfach Naturgesetze ab.
--- Zitat ---Original von RR-E-ft
Wer so von sich überzeugt ist, ohne andere überzeugen zu können, der sollte sich ggf. fragen, ob er nicht selbst, wenn nicht mit der eigenen Idee, dann doch mit der Art und Weise, diese für andere verständlich zu machen, diese \"an den Mann/ die Frau zu bringen\" auf dem Holzweg ist.?
--- Ende Zitat ---
Ich kann machen, was ich will ,es fehlt hier einfach jemand , der das technische Niveau eines guten Elektrotechnikers hat und vor allem das Ohmsche gesetz fuer Wasser nicht ablehnt..
--- Zitat ---Original von RR-E-ft
Wenn es funktionieren sollte, stellen sich immer noch die Fragen nach der Finanzierung. Sicher kostet nicht nur die Errichtung, sondern auch die Unterhaltung einer solchen Anlage Geld. Und diese Kosten sind mit den erzielbaren Erlösen in ein Verhältnis zu setzen, um die Rentabilität nachzuweisen. Eine pauschale Behauptung eines auf ewig verfügbaren \"kostenlosen\" Nutzens, völlig kostenlosen Betriebes macht die Sache nicht unbedingt glaubwürdig.?
--- Ende Zitat ---
Meine Anlage wird vom Regen angetrieben und den finde ich glaubwuerdiger als alles andere zusammen.
Und wenn es den Regen nicht mehr gibt, brauchen wir auch keinen Strom mehr.
--- Zitat ---Original von RR-E-ft
Wenn es allerdings auf ewig einen kostenlosen, großen Nutzen geben sollte, so darf man wohl von niemandem, der davon überzeugt ist, eine zustimmende Antwort erwarten. ?
--- Ende Zitat ---
Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen...
Sie meinen ,weil er dann ganz alleine dastehen wuerde?
--- Zitat ---Original von RR-E-ft
Im Patentanzeiger könnte man dann ggf. irgendwann ein Patent finden, dessen ürsprüngliche Idee man in zahhlose Foren gestellt hatte, ohne je eine Antwort, geschweige denn eine zustimmende zu erhalten.
--- Ende Zitat ---
Die Idee ist ab dem Moment nicht mehr patentierbar, sobald sie in einem Forum aufgetaucht ist.
--- Zitat ---Original von RR-E-ft
Und wenn jemand tatsächlich antworten würde, dass er erkannt hat, dass da ein einmaliges Genie unserer Zeit eine Idee zur Diskussion gestellt hat, was hätte man dann davon, von einem Anonymus endlich als solches anerkannt worden zu sein??
--- Ende Zitat ---
Wenn ich einige wichtige Leute ueberzeugen koennte, die das praktisch anwenden moechten, wuerde mir das als persoenliches Erfolgserlebnis genuegen.
--- Zitat ---Original von RR-E-ft
Ich hatte hier eine Verfahrenspflegschaft bezüglich eines von sich überzeugten Erfinders, der eine Zeitmaschine entwickelt haben wollte. Der Mann hatte wirklich viel erfunden, das sich in der Realität nicht wieder fand, jedenfalls für andere Menschen so nicht erlebbbar war. In seinen kreativsten Phasen bedurfte er jeweils einer Unterbringung....?
--- Ende Zitat ---
Mich konnen Sie ganz einfach vor der Anstalt bewahren, indem Sie meine Rechnung korrigieren und dann ist Ruh.
Das wird doch wohl kein Problem sein, einem Irren eine kleine Gegenrechnung zu machen und ihn seinen Bloedsinn damit auszureden..
--- Zitat ---Original von RR-E-ft
Bemerkenswert finde ich an Ihren Überlegungen, dass 80 Prozent kostenlos an der Steckdoese ankommen und zudem alle Stauseen zu auf ein Drittel abgelassen werden können, um die frei werdenden Gebiete wieder zu besiedeln. Fehlt denn irgenwo Siedlungsfläche?
--- Ende Zitat ---
Ist die Frage ernst gemeint?
Das sind ueberwiegend Flussauen, die seit Jahrtausenden kultiviert wurden und jetzt fuer immer verloren gehen sollen.
Millionen familien muessen umgesiedelt werden,mit unabsehbaren sozialen Folgen.
Gruss
Roller
superhaase:
--- Zitat ---Original von Roller
Ueberlege doch mal, wie das gehen soll!
700.000m / 7m ergibt eine Fallhoehe von 100km.
Das soll jetzt etwas beweisen?
Das beweist hoechstens, dass Du auf dem Holzweg bist.
Ausserdem antwortest Du auch nicht auf gestellte Fragen.
...
Du meinst, ein Fluss laeuft von alleine, aber ein Rohr muss man pumpen. Interressant!
--- Ende Zitat ---
Hast Du das wirklich nicht verstanden?
Das enttäuscht mich jetzt! Ich glaube ich habe Deine technisch/wissenschaftliche Denkfähigkeit überschätzt.
Hast Du denn Dein E-Technik-Studium überhaupt abgeschlossen?
Nochmal ganz langsam:
Druckverlust von 7 m Fallhöhe je km bedeutet Druckverlust von 0,7 bar je km Leitungslänge.
Das multipliziert mit 325 km ergibt ursprünglichen die 2300 m Fallhöhe (230 bar).
Das heißt, dass am Ende eines 3m-Rohres mit der Länge von 325 km und einem Gefälle von 2300 m das Wasser drucklos mit 100 m³/s rausplätschert (allerdings auf Meereshöhe, die man ja auf halber Strecke noch gar nicht zur Verfügung hat - das Rohr endet ja nach 325 km vielleicht auf 250 m ü. NN).
Verlängerst man nun die Leitung bis zum Meer (nochmal 375 km), dann nimmt durch den Widerstand der weiterführenden Rohrleitung der Durchfluss ab - das Wasser fließt langsamer.
Auch das kann man ausrechnen, wenn man mit Formeln umzugehen weiß:
Bei einem glatten, geraden Betonrohr mit 3m Durchmesser und 700 km Länge und einer Fallhöhe von 2300 m ergibt sich nach der umgestellten Formel:
Q = (DHr * pi² / 13,3 / L * k² * D^5,3)^(1/2) = 68 m³/s
Also plätschern nach 700 km etwa 68 m³/s drucklos aus dem Rohrende.
Drucklos heißt, dass man damit keinen Strom erzeugen kann.
Soll der Durchfluss bei 100 m³/s bleiben, muss das Druckgefälle durch eine Pumpe wieder erhöht werden.
--- Zitat ---Kannst ja mal ausrechnen, wie teuer der Meter Rohr werden darf.
--- Ende Zitat ---
Wieso ich? Das ist Dein Job!
Du willst hier der große Erfinder sein.
Hast Du eine Ahnung, was ein 3m-Rohr mit einer Druckbelastbarkeit von 200 bar kostet? Informier uns doch mal.
--- Zitat ---Original von Roller
--- Zitat ---Original von superhaase
Besser ist es, am Fuß des Berges ein Kraftwerk zu bauen und dort den Löwenanteil der Fallhöhe direkt zur Stromerzeugung zu nutzen.
--- Ende Zitat ---
So eine Stellungnahme zeigt nur, dass Du mit dem Thema eindeutig ueberfordert bist.
--- Zitat ---Original von superhaase
Im Flussverlauf kann man dann ab und zu mal Staustufen einbauen und dort wetere Anteile der gesamten Fallhöhe nutzen.
--- Ende Zitat ---
Alles bloedsinnige Investitionen, weil es uns nicht weiterbringt und nur Geld kostet.
--- Ende Zitat ---
Das disqualifiziert Dich nun endgültig.
Eine detailierte Darstellung ganz pauschal als Blödsinn abzutun, ohne den Hauch einer Begründung.
Hast Du uns nicht genau das vorhin vorgeworfen?
--- Zitat ---Nenne mir doch mal irgend ein anderes Kraftwerk, was soviel Energie 24 h amTag aus dem Stand liefern kann.
Vielleicht dieser schwachsinnige Dreischluchtenstaudamm, den man mit meinem System auf den 10 fachen Ertrag bringen koennte, ohne den Damm aufzufuellen und tausende von quadratkilometer Kulturland unsinnig zu opfern.
--- Ende Zitat ---
Dann geh doch von Spanien nach China und erklär denen Dein Projekt.
Vielleicht wird da aus Dir ein Volksheld.
Aber Vorsicht! China ist gefährlich: Bei Versagen - Stadion - Genickschuss.....
--- Zitat ---Ihr koennt ruhig alle weiter auf mich eindreschen, ich habe einfach das Beduerfnis , dass den Leuten mitteilen zu muessen.
Wenn keiner auf mich hoeren will, habe ich wenigstens meine Pflicht getan und brauche mir spaeter keine Vorwuerfe zu machen.
Gruss
Roller
--- Ende Zitat ---
Ja, das hast Du ja jetzt getan. Lass nun gut sein. Freu Dich, dass Du die Menschheit retten könntest, wenn man Dich ließe. Oder besser noch: schreib ein Buch darüber, dann kannst Du damit sogar Geld verdienen.
Ich lass es jetzt auch gut sein. War ja ganz lustig, die Gedankenspielerei.
Ich glaub inzwischen eh, dass Du ein Troll bist und uns nur auf den Arm nimmst. LOL
Jetzt versteh ich auch, was mit der von Dir anfangs zitierten \"Infomationsverschmutzung\" gemeint ist. LOL
Ende meiner Beiträge hierzu und ciao,
sh
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