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Flexstrom

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Blue:

--- Zitat ---Original von Fidel
Moin:

In einem Leserbrief an die Monatszeitschrifr Finanztest, 08/2006, S. 6, führt ein ehemaliger Kunde der Flexstrom Klage über deren Geschäftsgebahren. Zum Geschäftsmodell von Flexstrom gehört es, dass eine bestimmte Strommenge für ein Jahr gekauft und im Voraus bezahlt wird. In diesem Falle buchte Flexstrom das Jahresentgelt bereits zwei Monate vor Vertragsbeginn ab.

Nach Ablauf der einjährigen Vertragsdauer verlängerte der Leserbriefschreiber seinen Vertrag bei Flexstrom nicht. Die dann erhobene Schlussabrechnung gab den vom Kunden übermittelten Anfangs- und Endzählerstand nicht wieder. Anstatt des daraus sich ergebenden Vebrauchs, der eine Nachzahlung von 64 EUR gerechtfertigt hätte, bucht Flexstrom 744 EUR ab. Die vom Kunden daraufhin veranlasste Rückbuchung beantwortet Flexstrom mit einer neuerlichen Buchung des Betrages. Diese wiederholt sich einige Male, sodass der Kunde jetzt den Rechtsweg gehen wird.

Gruß
Fidel
--- Ende Zitat ---

Um beurteilen zu können, wer hier im Recht ist fehlen Fakten und die Sicht der Gegenpartei.

Aus diesem Leserbrief zu schließen, Flexstrom wäre unseriös ist unfair. Flexstrom konnte schließlich keine Stellung beziehen. Bei allen Vorurteilen gegen Flexstrom, sollte man schon fair bleiben.

Allein schon die Tatsache, dass der Kunde eine Rückzahlung erwartet hat lässt erkennen, dass der Kunde sich entweder nicht auskennt oder, was wohl der Fall sein wird, den Leser zu täuschen versucht. Flexstrom ist ja vor allem deshalb so günstig, weil es keine Rückzahlung bei Minderverbrauch gibt. Meine Autoversicherung erstattet am Ende des Jahres auch nicht 99% der Beiträge zurück, weil ich nur 1% des Jahres gefahren bin. Wer ist hier also unseriös?

Ach ja, und mit dem Rechtsweg drohen alle Kunden, daraus lässt sich somit auch nicht schließen wer im Recht ist.

bjo:
ich bin seit 2 Jahren Flexstromkunde und da ich vorher wußte was ich unterschreibe auch nicht überrascht!

Paket 7800 KWh / Jahr

vorab wurden mir im ersten Jahr 998 EUR abgebuch!
nach dem JAhr wollte Flexsterom noch die MWSt haben und hatten diese abgebucht.
ich hab angerufen, klargestellt das ich Privatkunde bin. Die nette Dame hat sich entschuldigt und mir empfohlen eine Rückbuchung vorzunehmen. Als Verwendungszweck Ihr Name. gesagt getan!

Fehlerursache war
Privatkunden bezahlen den Jahresbetrag incl. MWST
Firmen excl. MWST.

3 Tage nach dem Telefonat kam ein Schreiben mit einer Entschuldigung + der Bestätigung das ich jetzt im 7800 KWH Privat Tarif bin!

Zeus:
@bjo

Mag sein, dass Sie gute Erfahrungen mit Flexstrom gemacht haben. Nachdem ich mich vergewissert habe welche Leute an der Spitze dieses Anbieters stehen, und festellen musste, dass diese- noch nicht so lange her - ins Visier der Statsanwaltschaft geraten waren, sage ich: \"Nein, danke schön für das Angebot ich verzichte darauf und zahle lieber einige € mehr\"

bjo:
Hallo,

denn bitte auch kein Kunde von E.On werden. Die EU hat mehrfach die Gebäude untersucht. Anschließend hat EOn. die versiegelten Räume aufgebrochen.

RWE dito.

Zeus:
@bjo

Ich sage nur InnoFlex Ag. Es sind doch wohl die selben Akteure? Ein jeder kann entscheiden wie er sich bettet, vorher sollten man sich aber ausführlich informieren. Und dies ist im Internet unter dem Begriff \"InnoFlex\" sehr gut möglich. Vielleicht fängt man hiermit an :
http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0603/060318.htm

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