@Christine,
Wenn nun zuviel heißes Wasser übrig ist, kann man einen Teil davon verwenden, um Geschirr per Hand aufzuwaschen. Wir machen das übrigens schon seit wenigen Jahren ...
@EviSell: man kann das warme Wasser auch einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen...
...
Beim heiss Handabwaschen kippst du das warme Wasser in den Gulli und machst es den Kanalratzen schön warm. Da ist die Wärme dann wirklich raus aus der Bude.
Es kommt auf die jeweiligen Bedingungen an, und das kann nur vor Ort beurteilt werden, ich wäre da sehr vorsichtig mit Empfehlungen.
Was passiert den mit dem verbrauchten Duschwasser, der Waschmaschine oder der Geschirrspülmaschine? Das würde nach deiner Logik auch die Kanalratten wärmen.
Denk du auch mal nach und sei selber vorsichtig mit deinen Ratschlägen.
Oder hast du das Argument nur gebracht, damit keiner bei dir zu Hause, auf die Idee kommt, den Handaufwasch einzuführen?
Männer und Kinder können das auch lernen.
. Das
„gute alte Fit“ gibts auch noch (sogar in verschiedenen Varianten), also nichts wie ran.
Es dampft übrigens schon aus dem Gullydeckel, wenn es draußen frostig ist.
Wenn nicht gerade aus dem großen Wasserbehälter extra Leitungen in die Wohnräume fließen, nützt es wenig zum Heizen dieses Warmwasser mitzunutzen. Offen es in den Räumen abzustellen ist im Grunde auch keine Option, da man ja die Luftfeuchtigkeit stark erhöhen würde.
Da wäre es schon besser das überschüssige Heißwasser in blecherne Kanister bzw. in die alten metallenen Wärmflaschen abzufüllen. Und diese dann in die Räumen verteilt aufzustellen, quasi „mobile Heizkörper“
Ich hätte da noch eine Idee, wozu dieses überschüssige Warmwasser verwendet werden kann. Zumindest das zu prüfen, ob die Waschmaschine damit befüllt werden kann. Hat die Waschmaschine einen warmwassertauglichen Zulaufschlauch oder kann der nachgerüstet werden und wie umsetzbar ist es, dass überschüssige Warmwasser in den Zulauf der WM zu bringen.
Auf
dieser Seite findet sich zwar etwas bejahrte Artikel zum Thema . Oder
hier. Kann natürlich sein, dass es technische Weiterentwicklungen inzwischen gibt. Da müsste man die Suchmaschine seiner Wahl befragen.
Natürlich kann nur derjenige Vorort entscheiden, was im Bereich des Möglichen und vor allem Bezahlbarem liegt.