Energiepreis-Protest > E.ON Energie Deutschland
EON – Buchungschaos, Mahnwucher, Stromsperre droht jetzt – HILFE !
Erdferkel:
@ didakt: und schon sind wir wieder beim Geschwurbel, klar ist das ein Beschwerdegrund, Rechnung und Mahnkosten sind bereits als Mangelhaft reklamiert worden, die 4 Wochen sind um und druff!
Wo dünnes Eis, Meister? Was ist denn zu verlieren? Geht hier nicht nur um die Mahnkosten sondern wohl auch um falsche Abrechnung. Und irgendwelche a.D. Richter interessieren mich herzlich wenig, wenns vor Gericht geht zählen beim Vortrag Fakten, und da siehts leider in diesem Fall nicht allzu toll aus, das wird im besten Fall mit einem blauen Auge für den TE enden, oder, wenn der noch im Dienst stehende Richter eiinen schlechten Start in den Tag hatte, vieleicht auch mit ner Schädelfraktur.
Vieleicht besser, wenn da dann nichts mehr von Ihnen nachkommt, wenn man nichts mehr beitragen kann ist halt auch mal Ende!
Grüsse, Erdferkel
Erdferkel:
Also, Schlichtungstelle anrufen, die bereits erwähnten Schreiben und Zurückweisungen der Forderungen anführen und möglichst belegen, und das Verfahren läuft. Und hier empfehlen, im Gegensatz zu den Ombudsmannverfahren bei den Banken--Uhh, hier ist die Parallele mit der Finanzgeschichte, da ist es nämlich so- nicht nur irgendwelche "sehr erfahrene a.D Richter " sondern unabhängige Entscheider eine Lösung. Habe hier tatsächlich nur positive Erfahrungen gesammelt und würde Ihnen dringend zu diesem Schritt raten, Gründe hab ich ja schon genannt.
Jajanka:
--- Zitat von: bolli am 11. Januar 2017, 15:14:30 ---... wenn ich @Jajanka richtig verstanden habe, hätte er gar nichts dagegen, wenn DER VERSORGER das ganze Gerichtlich überprüfen lässt. Nur ER will seinem Geld nicht hinterher laufen UND er möchte keine Sperre haben. Mit dem Rest kann er (gut) leben.
--- Ende Zitat ---
Das trifft es ziemlich genau auf den Punkt.
Nur eines möchte ich richtigstellen, ich bin eine "Sie" ;-)
--- Zitat von: Didakt am 11. Januar 2017, 21:29:39 ---...
Der Antragsteller hat sich über mehrere Monate als kooperativ gezeigt, die Sachlage aufzuklären. Er hat bis auf einen kleinen begründeten/nachvollziehbaren zeitlich begrenzten Ausrutscher stets pünktlich und in voller Höhe seine Nachzahlung/Abschläge/Rechnungen bezahlt. Die Vermutung liegt nahe, dass es zudem bei der Kontierung der Einzahlungen beim Versorger zu Fehlern gekommen ist, die diesen Rechtsstreit mit ausgelöst haben. Diese lösbaren Probleme dürfen nicht dazu führen, dass der Antragsteller bei dieser kalten Witterung von Stromversorgung abgeschnit-ten ist.
--- Ende Zitat ---
Das ist sehr gut und treffend beschrieben.
So, die Schutzschrift inkl. aller relevanter Schriftsätze als Anlagen ist abgeschickt ans Amtsgericht.
Morgen wäre Sperrtermin.
Über meine nächsten Schritte werde ich die kommenden Tage genauer nachdenken;
Schlichtungsstelle Energie guck ich mir dabei auch mal genauer an, kommlett neu für mich, hier erst im Forum von erfahren.
Ich habe sehr viel gelesen und gelernt die letzten Tage.
Manches davon muss auch erst noch sacken und sich sortieren im Kopf.
Ich tendiere allerding nach wie vor zur Klage (durch E.ON), letztlich auch um die Frage von pauschalen 5 Euro Mahngebühren und deren Unzulässigkeit vorzutragen.
Dazu werde ich nun nach einem passenden Anwalt Ausschau halten.
Falls hier einer mitlesen sollte, professionell und erfahren ist in solchen Angelegenheiten, interessiert ist, aus dem Raum LDS / Berlin kommt, kann mich gerne kontaktieren.
Feststellungsklage (wurde hier angesprochen) oder ggf. Klage auf Unterlassung, hatte ich die ganzen Monate auch schon überlegt.
Vllt. ist das immer noch ne Option, wenn die Mahnflut von E.ON weitergeht und E.ON mich nicht zeitnah verklagt.
Bis dahin
Gruss
jajanka
Didakt:
Off topic
@ Erdferkel,
es muss sein!
--- Zitat von: von Ihnen bereits unter Antwort # 4 ---…Wie das weitere Vorgehen im geschilderten Fall aussieht und was Sie dagegen unternehmen können und sollten entzieht sich leider meiner Kenntniss, ich wünsche Ihnen trotzdem viel Erfolg.
--- Ende Zitat ---
Sie waren doch augenscheinlich schon zu diesem frühen Zeitpunkt mit Ihrem Latein am Ende. Danach folgte mein konstruktiver Beitrag in Antwort # 5, dem die Userin @ Jajanka ja ausweislich Ihrer Angaben nachging.
In erster Linie ging es bei diesem Hilferuf um die Abwendung einer angedrohten Stromsperrung und nicht um die Verwässerung der Thematik (siehe auch Eingriff der @ Adminin unter Antwort # 22), zu der Sie durch Ihr stetiges undifferenziertes Nachkarten zu vorausgegangen Beiträgen anderer User in Ihrer eigentümlichen Art und Weise erheblich beigetragen haben. Ihren Thesen mangelt es zumeist an den nötigen Argumenten dafür (Antwort # 7 ?). Hilfreich ist das allemal nicht. Eher Sie sollten mal Ihr fadenscheiniges Geschwafel überdenken.
Übrigens:
--- Zitat von: von Ihnen auch das noch ---…Geht hier nicht nur um die Mahnkosten sondern wohl auch um falsche Abrechnung. … wenns vor Gericht geht zählen beim Vortrag Fakten, und da siehts leider in diesem Fall nicht allzu toll aus…
--- Ende Zitat ---
Aha, aber bei der SSE spielen Fakten keine Rolle? Nun denn, weiter so!
Didakt:
@ Jajanka
--- Zitat von: Ihnen unter Antwort # 32 ---…Schlichtungsstelle Energie guck ich mir dabei auch mal genauer an, kommlett neu für mich, hier erst im Forum von erfahren.
--- Ende Zitat ---
Wenn Sie Interesse daran haben, stelle ich Ihnen eine von mir ausgearbeitete 4-seitige umfassende, sehr informative Ausarbeitung im WORD-Format über das Schlichtungsverfahren bei der Schlichtungsstelle Energie (SSE) mit allen relevanten Links dazu zur Verfügung.
MfG
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