Meine Erfahrungen mit STROGON sind mehr als negativ. Solange Alles nach Plan läuft ist es kein Problem aber wehe wenn... Meine Mutter hat einen Stromvertrag bei Strogon abgeschlossen. Die Bedingungen hörten sich sehr gut an und auch die Abwicklung verlief erstmal reibungslos. Leider ist meine Mutter im März vorigen Jahres verstorben und damit ging das Theater los. Ich habe Strogon über den Tod meiner Mutter informiert und ihnen alle bis dahin gewünschten Unterlagen zugesandt. Zunächst verlief auch Alles glatt, bis sich plötzlich ein Nachlasspfleger bei mir meldete. Wie sich herausstellte, hat die Firma STROGON beim Amtsgericht beantragt, die Erben ausfindig zu machen - obwohl ihnen hierzu bereits Alles vorlag. Mehrere Telefonate, Mails usw. später habe ich dann herausgefunden, man verlangt einen Erbschein bei STROGON, obwohl in unserem Falle kein Erbschein erforderlich ist. Dann kam endlich mal eine Abrechnung, für zwei Monate Strom-Bezug sollte ich rund 2000 € Stromkosten nachzahlen. Und wieder gingen etliche Mails, Telefonate usw. hin und her. Nach rund weiteren drei Monaten dann eine korrigierte Rechnung, nun sollten es noch rund 300 €. Auch diese Summe werde ich nicht zahlen, da ich die durch Strogon verursachten Kosten für Erbenermittlung usw. nicht tragen werde, an sie weiter berechnet habe. Und wieder ein Anruf vom mittlerweile 10. Sachbearbeiter!!!!!!! Da ich nun das Spiel kenne, habe ich ihm nur noch mitgeteilt, dass ich Auskünfte, Aussagen usw. nur noch schriftlich entgegennehme und beantworte. Da bei Strogon definitiv die rechte Hand nicht weiss was die Linke macht, kann ich jedem nur empfehlen, egal was, lassen Sie es sich schriftlich geben. Im Zweifel erinnert sich bei Strogon niemand mehr an die zuvor gemachten telefonischen Zusagen und Aussagen.