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Pegida-Gegner starten Petition

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Wolfgang_AW:

--- Zitat von: Stromfraß am 31. Dezember 2014, 22:20:45 ---Mit dem "sich ein Bild machen" ist das so eine Sache.
Manche machen sich nicht diese Mühe, sondern schlagen -bildlich gesprochen- erst mal auf Pegida drauf, statt sich auseinander zu setzen. Da müsste man sich das ja zunächst einmal anhören. Es sind nicht alles Rechte, auch wenn diese mitmarschieren oder gar anführen.

--- Ende Zitat ---

Studie über Pegida-Teilnehmer: In Dresden marschiert die Mittelschicht


--- Zitat ---Wer geht bei Pegida auf die Straße? Forscher haben die Zusammensetzung der Protestzüge erstmals untersucht. Ihr Fazit: Der typische Dresdener Demonstrant ist gut ausgebildet - und der Islam ist ihm gar nicht so wichtig
--- Ende Zitat ---

Studie zu Demos in Dresden: Psychogramm der Pegida-Anhänger


--- Zitat ---Wie blicken die Pediga-Demonstranten auf die Politik? Wir haben Anhänger der Bewegung befragt. Besonders unbeliebt: Bundespräsident Gauck und Kanzlerin Merkel. Hoch im Kurs dagegen: die Polizei.
--- Ende Zitat ---

Nun ist ja etwas Bewegung in die Sache gekommen, Frau Oertel saß bei Günther Jauch und heute fand eine erste Pressekonferenz statt.

Schwierig aber notwendig wird die Abgrenzung zu den rechten Gruppen bleiben, die solch ein Forum natürlich gerne in Anspruch nehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW

Christian Guhl:
44,8 % Anhänger der AfD und 28,5 % Anhänger der CDU. Den Rest kann man vernachlässigen. Wächst da langsam zusammen, was zusammengehört ? Es wird nicht mehr lange dauern, dann haben wir die erste Koalition zwischen CDU und AfD.

userD0010:
Zitat
Wie blicken die Pediga-Demonstranten auf die Politik? Wir haben Anhänger der Bewegung befragt. Besonders unbeliebt: Bundespräsident Gauck und Kanzlerin Merkel. Hoch im Kurs dagegen: die Polizei."
Charlie Gauck und die ehem. FDJ-Funktionärin Angela schwafeln je nach Opportunität irgendwelches BlaBla in die Mikrofone, stellen sich aber nicht die Frage, warum es gerade diese Bewegung Pegida gibt. Wahrlich nicht, weil das Gros der Mitläufer aus sog. braunem Gesocks besteht, sondern aus Menschen, die sich darüber Gedanken machen, warum kein Unterschied gemacht wird zwischen Kriegsflüchtlingen, denen unser Land gern und vorübergehend zuflucht gewährt und sog. Zuwanderern, die ihr vermeintliches Glück im angeblich noch immer existierenden Wirtschafswunderland suchen und denen man hier vorfaselt, dass sie integriert werden müssen.
Dass ein Kakaopflanzer aus Guinea hier als gern gesehene und höchstqualifizierte Fachkraft hochgelobt wird, dabei man aber gern die Augen vor seinen wahren Absichten schließt, ist diesen ärmlichen Wahr- und Jasagern anzurechnen.
Dass Dresden seinerzeit die Keimzelle für die Wende war, wird dabei übersehen. Man sollte aber bedenken, dass auch hier die Protestwelle gegen die unbegrenzte Zuwanderung entsteht.
Dass dabei sich auch Trittbrettfahrer einfinden, können die Veranstalter wahrlich nicht verhindern.
Lesenswert ist übrigens die Analyse über diese unserer Republik, wie sie unter dem Titel "Es war einmal der Westen" im Stern vom 13.11.2014 zu finden war.
Unser Land ist wahrlich durch Zuwanderer bunter geworden, nur leider vermischen und verwischen die Farben inzwischen zu sehr.
Und es hilft nicht weiter, wenn ständig das Haar in der Suppe gesucht wird.  Wir müssen halt nur aufpassen, dass die Suppe demnächst nur noch aus Haaren besteht und damit ungenießbar wird.

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