Energiepolitik > Fossile Energie / Atomkraft
RWE macht 2,8 Milliarden Euro Verlust
tabula rasa:
Hat die RWE unter Großmann nicht lange auf Ihre konventionellen Kohle und KKW Kraftwerkskapazitäten gesetzt.
War es nicht auch Großmann/RWE der im Hinterzimmer die Rolle rückwärts beim KKW Ausstieg durchdrückte.
Tja, es rächt sich, wenn ein Unternehmen und deren Geschäftsführung die Zeichen der Zeit nicht erkennt.
Über viele Jahre wurden die gaaaaanz dicken Gewinne gefahren und am anderen Ende der Welt investiert,
anstatt das Geld hier in ein sich veränderndes Kundenverhalten und eine sich verändernde Marktsituation zu stecken.
Pech gehabt, Unvermögen, Insolvenz und weg. Wäre beim Mittelständler jedenfalls so. RWE wird bestimmt von Mutti als systemrelevant eingestuft.
Den Rest haben wir schon oft erlebt.
userD0010:
@tabula rasa
Hat statt Grroßmann nicht auch oder besonders Mutti mit ihrer chaotischen Entscheidung des sofortigen Ausstiges aus der Kernenergie, die sie ja Monate zuvor noch auf´s Höchste lobte, auch dazu beigetragen, ebenso wie der überhastete Einstieg in die EE mit all den unüberlegten Folgen.
Da wurden großzügigs Befreiungen von dieser Abgabe gewährt, deren Folgen und Kosten in deren Konsequenz keinem unserer sog. Poliitiker/Volksvertreter bewusst oder gar erkennbar waren. Aber wir sollten ja wissen, dass die hohe Kunst der Mathematik unserer Truppe in Berlin entweder nicht geläufig ist oder, solange es deren eigenen Geldbeutel nicht betrifft, vollkommen gleichgültig ist.
Mich wundert bislang, dass Fahrradfahrer, die ihre Beleuchtung über einen Dynamo am Rad betreiben können, nicht auch bereits für dessen Betreiben einen Nachlass auf ihre Stromrechnung erhalten.
Aber keine Sorge, die RWE verkaufen doch gerade ihre ertragreiche Tochter DEA für satte 5 Mrd.
Da ist der angebliche Verlust doch mehr als ausgeglichen.
Wentome:
Hätte RWE mal lieber mehr auf die erneuerbaren Energien gesetzt, statt ständig zu spekulieren und damit größeren Schaden anzurichten!
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