Moin moin,
nach so langer Zeit mal wieder ein kleiner Zwischenstand.
Nachdem alle drei Anträge vollständig bei der Schlichtungsstelle eingereicht wurden, dachte ich, das war es erst einmal.
Wenige Tage später kam dann ein Schreiben vom Inkassobüro. Was nun? Dank an ein sehr hilfreiches Forummitglied der mir geraten hat, starke Nerven zu beweisen. Nicht ganz einfach nach dem langen Leidensweg. Abwarten und darauf ankommen lassen. Das war die Empfehlung. Danke, später mehr.
Für die anderen zwei Anträge habe ich vor einigen Tagen eine Art Hinweis-Mail, ich würde sie Drohmail nennen, bekommen.
In der wird mir mitgeteilt, wenn ich unwahre Behauptungen aufstelle, dass ich die Kosten von 450 Euro zu tragen habe. Man werde grundsätzlich prüfen ob man ein Kleingewerbe unterhält und wäre dann nicht berechtigt nach....usw. Das Verfahren wäre sehr lang und man könnte durch das interne eigene Schlichtungsverfahren den Vorgang erheblich beschleunigen. Außerdem wäre das ganze Verfahren nicht rechtlich bindend sondern bedürfte einer gerichtlichen Bestätigung.
Was soll man dazu sagen? Fassungslosigkeit und Kopfschütteln.
Gestern kam nun ein Mail mit einer neuen korrigierten Jahresabrechnung (die mit dem Inkasso-Schreiben) und der Ankündigung für einen Verrechnungsscheck der in den nächsten 3 Wochen kommen soll.
Die Rechnung beinhaltet nun den Bonus und ist in sich in Ordnung. Lediglich eine Mahngebühr von 2,50 sind mit aufgeführt.
Aber mir macht der zu erwartende Verrechnungsscheck (auch wenn die Summe korrekt ist) Kopfschmerzen. Ich forderte damals und auch bei meinem Antrag an die Schlichtungsstelle, dass der vertraglich zugesicherte Betrag, auf mein Konto überwiesen werden soll.
Frage:
Tätig werden und Almado mit Fristsetzung auffordern den Betrag zu überweisen?
Danke