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Autor Thema: Real- und Proffessional-Tarif  (Gelesen 34318 mal)

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Offline khh

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #15 am: 25. November 2013, 10:58:05 »
Das "bei Grünstrom" bzgl. EEG-Umlage und "CE verwendet Ökostrom" hört sich so ähnlich an wie die Aussagen im Zusammenhang mit den NN-Vertragskündigungen das "im Voraus gezahlt" obwohl "pünktlich gezahlt" gefragt war.  ;)

Und festlegen, ob vom Kunden künftig nun 4,24 ct/kWh oder 6,24 ct/kWh EEG-Umlage zu zahlen sind, möchte man sich offensichtlich auch nicht. Bzgl. der Umsatzsteuer auf die EEG-Umlage wird sich die Finanzbehörde wohl wieder bei CE melden.  :P
« Letzte Änderung: 25. November 2013, 11:08:08 von khh »
Aussagen zu Rechtsfragen sind als persönliche Einschätzung/Meinung zu verstehen.
Rechtliche Beratung ist allein gesetzlich befugten Personen/Institutionen vorbehalten.

Offline SabbelMR

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #16 am: 25. November 2013, 14:35:01 »
Das "bei Grünstrom" bzgl. EEG-Umlage und "CE verwendet Ökostrom" hört sich so ähnlich an wie [..]

Und festlegen, ob vom Kunden künftig nun 4,24 ct/kWh oder 6,24 ct/kWh EEG-Umlage zu zahlen sind, möchte man sich offensichtlich auch nicht

Richtig.

Wenn CE keinen Grünstrom (i.S. des Grünstromprivilegs) liefert, sondern eben "nur" Ökostrom, was CE offensichtlich selbst ganz genau weiß, wieso wird dann die reduzierte EEG-Umlage (Grünstromprivileg) überhaupt erwähnt, wenn sie sowieso nicht zum Tragen kommt?


Mindestens nach welcher Formel die Preisbildung stattfindet (mit 4,24 oder 6,24 Cent/kWh EEG-Umlage) sollte doch im Vorhinein feststehen.
« Letzte Änderung: 25. November 2013, 14:38:06 von SabbelMR »

Offline Agnitio

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #17 am: 25. November 2013, 14:56:47 »
Das hatte ich bereits vor einem halben Jahr bemängelt, dass CE wohl darauf vertraut, dass die Kunden es nicht so genau nehmen. Am besten Grüner Ökoatomstrom.
Der Lieferant muss den Tarif vorgeben und es muss einen klar ersichtlichen Endpreis geben. Im Gerichtsurteil wurde es ja auch benannt, dass zumindest für vergangene Lieferungen kein Grünstromprivileg in Anspruch genommen werden konnte, weil der Antrag zu spät gestellt wurde und weil ebenfalls nicht nachgewiesen werden konnte, dass 20% aus fluktuierenden EE stammt.

Offline SabbelMR

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #18 am: 25. November 2013, 15:35:39 »
Und noch etwas:


Wenn es heißt:

[..] Hinzu kommt die EEG-Umlage als privatrechtliche Umlage, welche wir an die Übertragungsnetzbetreiber weiterleiten in der Höhe von 5,28 Cent/kWh, bei Grünstrom 3,28 Cent/kWh. Ab Januar 2014 6,24 Cent/kWh, bei Grünstrom 4,24 Cent/kWh. [..]

..dann wäre doch das Mindeste zu erwarten, daß eine Weiterleitung der EEG-Umlage an die ÜNBs tatsächlich erfolgt. Alles andere wäre ja fast schon Veruntreuung ;).


Tatsächlich ist Care aber derzeit offenbar bemüht, jede Forderung der ÜNBs auf EEG-Umlage-Zahlungen mit der bekannten "wir beliefern keine Letztverbraucher mit Strom"-Pseudoargumentation im Grundsatz abzuwehren. Gegen die "EEG-Urteile" des LG Hamburg vom 28.10. ist man ja wohl in Berufung gegangen, wie auch schon gegen das von Amprion im Juli erstrittene Urteil in Sachen EEG.

Aus den Urteilen ist nicht ersichtlich, daß Care in 2013 auch nur einen Cent EEG-Umlage freiwillig an die betroffenen Übertragungsnetzbetreiber abgeführt hätte..

Offline SabbelMR

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #19 am: 25. November 2013, 15:45:49 »
Und an das Umweltgewissen der Care Energy-Kunden:


Im Endeffekt hat jeder Care Energy-Stromkunde der Umwelt bisher mehr geschadet als durch den Care-Ökostrom genutzt.

Ökostrom aus ausländischen Wasserkraftwerken einkaufen, wie es Kristek wohl nach eigenen Angaben zum größten Teil tut, macht den Stromsee keinen deut grüner, da diese Anlagen bereits existieren und wegen des Überangebots an "Graustrom-Greenwashing-Zertifikaten" die Anlagenbetreiber weit davon entfernt sind, allein wegen der Abnahme des Stroms als Ökostrom zum weiteren Ausbau genötigt zu sein.

Was hingegen tatsächlich dazu führt, daß der Stromsee hierzulande "grüner" wird, ist derzeitig vorrangig die EEG-Umlage. Egal, wie umstritten sie in der gegenwärtigen Form ist.


Um die wollte und will sich Care erwiesenermaßen immer noch komplett drücken (siehe Argumentation vor dem LG Hamburg in den jüngsten Verfahren).

Insoweit wäre selbst 100%iger Atomstrom unterm Strich "grüner" als der Care-Strom - denn konventionelle Energieversorger führen wenigstens die EEG-Umlage ab.


Ganz stimmt das natürlich nicht. Für das entstandene "Minus" auf dem EEG-Umlagekonto kommt, sollte Care es nicht ausgleichen können, schlichtweg die Allgemeinheit der EEG-Umlage-pflichtigen Stromkunden auf :(..

Offline Energiesparer51

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #20 am: 25. November 2013, 16:29:58 »
Das hatte ich bereits vor einem halben Jahr bemängelt, dass CE wohl darauf vertraut, dass die Kunden es nicht so genau nehmen. Am besten Grüner Ökoatomstrom.
Der Lieferant muss den Tarif vorgeben und es muss einen klar ersichtlichen Endpreis geben. Im Gerichtsurteil wurde es ja auch benannt, dass zumindest für vergangene Lieferungen kein Grünstromprivileg in Anspruch genommen werden konnte, weil der Antrag zu spät gestellt wurde und weil ebenfalls nicht nachgewiesen werden konnte, dass 20% aus fluktuierenden EE stammt.

Zitat
Im Übrigen kann auch die Frage einer "Heilung" dahingestellt bleiben, da die Beklagte im Rahmen des dem Schriftsatz vom 11.10.2013 als Anlage B 10 beigefügten Berichtes des von ihr beauftragten Wirtschaftsprüfers die gemäß § 39 Abs. 1 Nr. 1a) und 1 b) erforderlichen Ökostromanteile in Form von mindestens 50% Strom im Sinne der §§ 23 bis 33 bzw. mindestens 20% im Sinne der §§ 29 bis 33 EEG nicht aufschlüsselt und es insoweit an einem gemäß §§ 39 Abs. 1 Nr. 3 EEG notwendigen Nachweis entsprechend den gesetzlichen Vorgaben des § 50 EEG fehlt. Unabhängig hiervon hat die Beklagte - anders als § 50 EEG vorsieht - auch nicht auf Verlangen der Klägerin etwaige Daten hinsichtlich der fraglichen, bereits mitgeteilten Ökostromanteile zur Überprüfung gestellt, sondern der Klägerin erstmals auf diesem Wege mitgeteilt, ausschließlich geeigneten Strom im Sinne der §§ 23 bis 33 EEG an die m...-g... geliefert zu haben. Dies genügt den gesetzlichen Vorgaben nicht.


Die Bestätigung des Wirtschftsprüfers trifft überhaupt keine Aussage dazu ob es sich um Strom gemäß §39 EEG handelt. Der Strom müsste nach den genannten Paragrafen des EEG vergütungsfähig sein. Das ist Stom aus ausländischen Anlagen, aus denen CE nach eigenen Angaben bezieht nicht. Es mangelt mitnichten nur am Nachweis des fluktuierenden Anteils.

Zitat
§2 Anwendungsbereich
Dieses Gesetz regelt
1. den vorrangigen Anschluss von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren
Energien und aus Grubengas im Bundesgebiet einschließlich der
deutschen ausschließlichenWirtschaftszone (Geltungsbereich des Gesetzes)
an
die Netze für die allgemeine Versorgung mit Elektrizität,
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline SabbelMR

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #21 am: 25. November 2013, 16:50:26 »
Richtig.

An der Börse eingekauften Graustrom mit ausländischen EECS-Zertifikaten zu veredeln (Angaben von Care-Energy hier) ist eben quasi maximal weit entfernt vom privilegierten Grünstrom im Sinne des EEG..


"Ökostrom" kann man das schon noch nennen (leider) - machen ja andere auch nicht anders.

Wenn man dann aber die EEG-Umlage bereits im Grundsatz nicht mal freiwillig abführen will (vgl. Urteile LG Hamburg Juli und Oktober) wirds ganz "unökologisch"..


Wo Care noch etwas mit der "Energiewende" am Hut haben will, erschließt sich mir nicht.

Die paar aufgestellten Plug-In-Solarmodule, von denen jedes vielleicht bedestenfalls 150 kWh im Jahr abwirft sowie die irrsinnige Idee, EE-Strom im Verteilnetz direktvermarkten zu können und dabei mangels Nutzung der ÜNB-Netze wiederum nicht nur EEG-Umlage verpflichtet zu sein (schön wärs!) mal dahingestellt.

Mit dem im "Whitebranding" über Xool / PGNiG angebotenen Care-Erdgas unterstützt man direkt die Fracking-Aktivitäten des polnischen Mutterkonzerns; CO2-kompensiert ist da auch nichts (dieses "Gimmick" kriegen sonst selbst die popeligsten Pseudo-Öko-Energieversorger hin!). Vom nichtvorhandenen Biogas-Anteil mal ganz zu schweigen.


Aber es ist halt "in", sich als Unternehmen einen grünen Anstrich zu verpassen.

Tipp: Als ersten Schritt anfangen, freiwillig die EEG-Umlage zu leisten!
« Letzte Änderung: 25. November 2013, 17:04:03 von SabbelMR »

Offline Sunnydays

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #22 am: 25. November 2013, 17:38:30 »
Hat denn jemand hier schon einen Vertrag fuer den Real Tarif abgeschlossen ?

Man hat es mir zwar nahe gelegt aber ich habe Dankend abgelehnt da ich das Risiko mit eigenem Netznutzungsvertrag
nicht tragen moechte .. Gemaess meiner letzten Abrechnung waren die Kosten bei ca 280Euro im Jahr , das wuerde bedeuten das Care mir nicht mehr als 35 Euro pro/Monat in Rechnung stellen duerfte damit sich das ganze ueberhaupt rechnet .. Soweit ich das sehen kann und wenn ich mir die Zahlen genauer anschaue duerfte ich gerade an der Grenze sein ...

Ich habe mich fuer einen anderen Anbieter entschieden aber ich werde das ganze trotzdem mit Interesse beobachten  ;)

Offline PLUS

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #23 am: 25. November 2013, 17:41:55 »
...
Was hingegen tatsächlich dazu führt, daß der Stromsee hierzulande "grüner" wird, ist derzeitig vorrangig die EEG-Umlage. Egal, wie umstritten sie in der gegenwärtigen Form ist.
...
Der Stromsee hierzulande und das Umweltgewissen darf bei dieser unübertroffenen "Care-Diskussion" natürlich nicht fehlen. Hoffentlich scheint an Weihnachten die Sonne und der Wind weht dazu ausreichend damit der Stromsee für die Weihnachtbeleuchtung und die Weihnachtsgans ordentlich gefüllt ist. Kein Holz und schon gar keine Braunkohlebrikette verbrennen. Dazu Kamine zumauern, feinstaubfrei und Co2-frei heizen, nur mit EEG-, PV- und Windstrom. 

Die Lobby und die Reklame hatten Erfolg wie man sieht, man glaubt daran. "Die Kohle" global und in jeder Hinsicht nicht vergessen! Das EEG ist so erfolgreich wie die Klimagipfel

Jacke wie Hose,  verschleiern, Zahlen manipulieren, Verbraucher hinters Licht führen. Altkanzler Kohl trifft es auf den Punkt: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt"!
Mal wieder zur Erinnerung:

>klicken und ansehen --->>klicken und ansehen --->>>klicken und ansehen
usw.usf.  .... Was ist da schon REAL und  PROFESSIONAL

Offline SabbelMR

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #24 am: 25. November 2013, 21:24:09 »
@ PLUS

Jedem seine eigene Ansicht..


Allerdings ist die EEG-Umlage in der gegenwärtigen Form derzeit Fakt und Gesetz. Diese als Versorger nicht freiwillig entrichten zu wollen heißt, man nimmt in Kauf, daß dann einfach die Kunden anderer Versorger anteilig in der Zukunft herangezogen werden (Umlagekonto muss ja ausgeglichen werden)..

( ..oder man wird am Ende zur Zahlung verurteilt und kann dann hoffentlich noch zahlen. )

Offline PLUS

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #25 am: 26. November 2013, 00:07:04 »
Jedem seine eigene Ansicht..
Allerdings ist die EEG-Umlage in der gegenwärtigen Form derzeit Fakt und Gesetz. Diese als Versorger nicht freiwillig entrichten zu wollen heißt, man nimmt in Kauf, daß dann einfach die Kunden anderer Versorger anteilig in der Zukunft herangezogen werden (Umlagekonto muss ja ausgeglichen werden)..
( ..oder man wird am Ende zur Zahlung verurteilt und kann dann hoffentlich noch zahlen. )
@SabbelMR, ja, es soll Menschen  geben, die haben noch eigene Ansichten und es gibt  Energieverbraucher, die wollen nicht alles in Kauf nehmen. Z.B. schon gar kein grundrechtswidriges EEG. Sie wollen daraus schon gar nichts per Zwang "freiwillig entrichten".

Das hat jetzt wenig mit dem hier ausufernd diskutierten und durch den Kakao gezogenen besonderen Versorger zu tun. Es wäre nicht das erste Gesetz bei dem die Hürde vom Gesetzgeber regelwidrig schräg angelegt wurde. Wenn das dann so rechtskräftig festgestellt werden sollte, werden die Kunden, egal welcher Versorger, zu nichts zusätzlich herangezogen.  Das Gericht wird dann entscheiden und vorgeben was Sache ist. 

Wie die Freie Presse Sachsen aus Chemnitz meldet, will der Bundesgerichtshof u.a. über die Klage der Textilveredlung Drechsel aus dem bayerischen Selb noch in diesem Jahr verhandeln. Lehnt der Bundesgerichtshof die Klage ab, kommt das Thema vor das Bundesverfassungsgericht. Das ist ja das eigentliche Ziel.

Man darf gespannt sein wie die Richter das sehen. Aber davon unabhängig, man muss das System nur zu Ende denken, dann wird klar, dass das so keine Zukunft hat. Sicher ist nur, dass das EEG in die Geschichte eingehen wird. Als Erfolgsgeschichte sicher nicht, das ist derzeit schon Fakt. ;)  ... und nicht vergessen, wir sind immer noch Teil der EU und da ist auch noch nicht aller Tage Abend. ;)

PS:
Das EEG ist nicht durchzuhalten, wenn das Freihandelsabkommen mit den USA Wirklichkeit wird, prophezeit Wolfgang Reuter im Leitartikel des heutigen Handelsblatt.

"Der Wegfall aller Handelsschranken würde die Verlagerung von Fabriken ins Land des billigen Stroms weiter vereinfachen."
Zitat
Teurer Strom treibt Firmen in die USA
Die steigenden Abgaben für erneuerbare Energien werden zum Risiko für den Industriestandort Deutschland. Immer mehr Unternehmen aus den energieintensiven Branchen Chemie und Automobilbau klagen über zusätzliche Belastungen in Millionenhöhe – und flüchten in die USA, wo Strom besonders günstig ist. Seiten 14, 22

Was ist jetzt besser, Energieverbraucher als Unternehmer wehren sich und klagen gegen das EEG oder Unternehmen wandern in die USA ab?! BMW baut deshalb seinen Geländewagen X5 schon dort.

... und jetzt weiter mit dem so interessanten auf stundenaktuellen Preisen der EEX basierenden Professional-Tarif des hier im Forum hoch beachteten Energiedienstleisters. Ich beteilige mich nicht weiter an dieser Reklame der anderen Art
« Letzte Änderung: 26. November 2013, 01:00:55 von PLUS »

Offline khh

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #26 am: 26. November 2013, 02:02:52 »
... und jetzt weiter mit dem so interessanten ... hier im Forum hoch beachteten Energiedienstleisters. Ich beteilige mich nicht weiter an dieser Reklame der anderen Art.

Darüber denke ich inzwischen auch ernsthaft nach  -  besonders dann, wenn hier weiterhin fast jede Meldung von oder zu diesem Laden verlinkt wird (wen es interessiert, der weiß sicher selbst wo's zu finden ist) und zum x-tenmal ausufernd kommentiert wird, auch wenn die Meldung keine wirklich neuen Erkenntnisse beinhaltet!  ::)  >:(
« Letzte Änderung: 26. November 2013, 02:07:34 von khh »
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Offline Energiesparer51

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #27 am: 26. November 2013, 07:44:57 »
Diese Beiträge zu CE, die mit dem EEG nichts zu tun haben, außer dass CE sich vor der Umlage drücken will, mit Plus' bekannten und im Forum ausreichend nachlesbaren Ausführungen zum EEG zu "bereichern", halte ich persönlich nicht für zweckdienlich. Ich maße mir allerdings nicht an, hier für andere zu sprechen. 
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Offline SabbelMR

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Re: Real- und Proffessional-Tarif
« Antwort #28 am: 26. November 2013, 10:27:18 »
Dann mal zurück zum Thema:


Hat denn jemand hier schon einen Vertrag fuer den Real Tarif abgeschlossen ?

Bisher hat sich niemand gemeldet.


Ohnehin lief es in der Vergangenheit wohl so, daß wer "Real" unterschrieben hat, erstmal in den "Classic" (also bisher 19,90 Ct./kWh, zukünftig dann 24,90 Ct.) eingestuft wurde, bis der Netznutzungsvertrag "steht".

Und da die Netzbetreiber weiterhin (zu Recht!) den Netznutzungsvertrag in der Form, wie Care ihn gerne für den Kunden hätte (also ganz ohne elektronischen Datenaustausch), ablehnen, ist das mit dem "bis der Netznutzungsvertrag steht" so eine Sache.


Jüngst hatte sich auch auf Facebook ein Kunde über genau den Sachverhalt beschwert ("Real"-Tarif bestellt, aber vorläufige Bestätigung über den "Classic"-Tarif bekommen). Wurde natürlich unkommentiert entfernt..

Offline PLUS

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C A R E - E N E R G Y - T A G E B U C H
« Antwort #29 am: 26. November 2013, 11:08:49 »
Diese Beiträge zu CE, die mit dem EEG nichts zu tun haben, außer dass CE sich vor der Umlage drücken will, mit Plus' bekannten und im Forum ausreichend nachlesbaren Ausführungen zum EEG zu "bereichern", halte ich persönlich nicht für zweckdienlich. Ich maße mir allerdings nicht an, hier für andere zu sprechen.
@Energiesparer51, das trifft es nicht so ganz. Lesen Sie nach, nicht nur Sie machen hier Ausagen zum EEG, die sicher nicht nur CE betreffen. Auf eine solche Aussage von @SabbelMR habe ich geschrieben. Eine Forendiskussion ist ein Dialog zwischen Nutzern. Es ist ein Grundmerkmal, dass Nutzer auf Beiträge eingehen und sich die Diskussion so entwickeln kann, sonst handelt es sich nicht um ein Forum! Das ist ein Forenmerkmal und wird mal als Vor- und Nachteil wahrgenommen. Wer das nicht möchte muss ein Wiki oder ein Tagebuch betreiben.
 
Es ist soweit, ein paar Nutzer machen aus diesem Forum langsam ein von ihnen geführtes öffentliches Tagebuch über CARE-ENERGY & Co.. Das kann ja kaum der Sinn und Zweck sein.

Es fehlt nur noch, wann der Chief Officer heute morgen aufgestanden ist und ge- oder verfrühstückt hat. Wen es interessiert, kann ja bei der NSA nachfragen.
« Letzte Änderung: 26. November 2013, 11:13:24 von PLUS »

 

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