Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution  (Gelesen 10099 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline RR-E-ft

  • Rechtsanwalt
  • Forenmitglied
  • ***
  • Beiträge: 17.078
  • Karma: +15/-2
  • Geschlecht: Männlich
Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« am: 07. August 2013, 22:41:28 »
"Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution", so ein Kommentar in der Sueddeutschen:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/solarworld-verlierer-der-eigenen-revolution-1.1740685

Darin heißt es:

Zitat
Klar ist: Die Solarbranche ist noch lange nicht am Ende. Im Gegenteil: Die Technik steht vor ihrem eigentlichen Durchbruch. Schon heute ist Strom vom eigenen Dach in Deutschland und vielen anderen Ländern billiger als der vom Versorger. Große Solarkraftwerke können zu den Kosten von Kohlekraftwerken Strom produzieren - ohne deren Umweltschäden.

Wirklich?

Ist Solarstrom in Anbetracht der geringen Großhandelspreise für Strom (den Kohlestromer bekommen) tatsächlich wettbewerbsfähig?

Beruht die Wettbewerbsfähigkeit des für Eigenverbrauch erzeugten Solarstroms gegenüber Strom vom Versorger, soweit eine solche überhaupt besteht, nicht auch auf der hohen und stetig steigenden EEG- Umlage?

Wer schafft es denn heute schon, seinen selbst erzeugten Solarstrom vollständig selbst zu verbrauchen? Oft bedarf es dafür wohl Speicher.
Und mit den Speicherkosten ist es womöglich nicht günstiger.

Prinzip Hoffnung:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/solarworld-schuldenschnitt-erfolgreich-zukunftsstrategie-fraglich-a-915273.html

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/solarworld-aktionaere-nehmen-konzernchef-in-die-mange/8608250.html

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/sanierungsplan-gebilligt-die-solarworld-ag-entgeht-der-pleite-12427447.html

Fraglich wie noch einer der Konkurrenz aus China unlauteren Wettbewerb vorwerfen will, der selbst durch einen Schuldenschnitt Schulden von 900 auf 426 Millionen Euro drückt und abstreift und somit seine Kosten reduziert.

Schließlich heißt es bei Solarworld, man habe die gleichen Produktionskosten wie die chinesische Konkurrenz. Die Konkurrenz aus China würde aber mit Verlust arbeiten. Solarworld wohl nicht?
« Letzte Änderung: 07. August 2013, 23:24:38 von RR-E-ft »

Offline egn

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 835
  • Karma: +0/-0
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #1 am: 08. August 2013, 10:19:30 »
Wer schafft es denn heute schon, seinen selbst erzeugten Solarstrom vollständig selbst zu verbrauchen?

Jeder der die Anlage nicht überdimensioniert der schafft das locker. Gerade die kleinen, derzeit noch umstrittenen Plugin-Module, passen hier sehr gut. Derzeit wird an einer EU-weiten Lösung für diese Module gearbeitet. So könnte es bald sein, dass man diese Module mit einer begrenzten Leistung doch einfach in die Steckdosen stecken darf.

Und alle die eine Solaranlage haben oder noch bauen werden, werden darauf sehen möglichst viel selbst zu verbrauchen, weil sie durch Einsparung von Netzstrom die maximale Rendite erzielen können.

Zitat
Oft bedarf es dafür wohl Speicher.
Und mit den Speicherkosten ist es womöglich nicht günstiger.

Man befindet sich derzeit so an der Grenze, aber in ein paar Jahren könnte es sich tatsächlich lohnen. Den Vorteil den man allerdings heute schon hat ist, dass die Kosten für den Teil des Stromes den man selbst nutzen kann, nicht mehr ansteigen werden.

Zitat
Fraglich wie noch einer der Konkurrenz aus China unlauteren Wettbewerb vorwerfen will, der selbst durch einen Schuldenschnitt Schulden von 900 auf 426 Millionen Euro drückt und abstreift und somit seine Kosten reduziert.

Sie meinen also, der Verzicht von Anteilseignern auf Rendite ist unlauterer Wettbewerb. Dann wäre es ja auch unlauterer Wettbewerb wenn die Stromversorger ihre Preise wegen gesunkener Einkaufskosten senken würden.  ;)

Offline Wolfgang_AW

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 1.368
  • Karma: +12/-9
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #2 am: 08. August 2013, 14:44:02 »
Wer schafft es denn heute schon, seinen selbst erzeugten Solarstrom vollständig selbst zu verbrauchen?

Jeder der die Anlage nicht überdimensioniert der schafft das locker. Gerade die kleinen, derzeit noch umstrittenen Plugin-Module, passen hier sehr gut. Derzeit wird an einer EU-weiten Lösung für diese Module gearbeitet. So könnte es bald sein, dass man diese Module mit einer begrenzten Leistung doch einfach in die Steckdosen stecken darf.

Und alle die eine Solaranlage haben oder noch bauen werden, werden darauf sehen möglichst viel selbst zu verbrauchen, weil sie durch Einsparung von Netzstrom die maximale Rendite erzielen können.

Zitat
Oft bedarf es dafür wohl Speicher.
Und mit den Speicherkosten ist es womöglich nicht günstiger.

Man befindet sich derzeit so an der Grenze, aber in ein paar Jahren könnte es sich tatsächlich lohnen. Den Vorteil den man allerdings heute schon hat ist, dass die Kosten für den Teil des Stromes den man selbst nutzen kann, nicht mehr ansteigen werden.

Zitat
Fraglich wie noch einer der Konkurrenz aus China unlauteren Wettbewerb vorwerfen will, der selbst durch einen Schuldenschnitt Schulden von 900 auf 426 Millionen Euro drückt und abstreift und somit seine Kosten reduziert.

Sie meinen also, der Verzicht von Anteilseignern auf Rendite ist unlauterer Wettbewerb. Dann wäre es ja auch unlauterer Wettbewerb wenn die Stromversorger ihre Preise wegen gesunkener Einkaufskosten senken würden.  ;)

Dimensionierung Speicher PV-Anlagen

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

Offline PLUS

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 3.319
  • Karma: +6/-6
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #3 am: 08. August 2013, 15:18:24 »
Wer schafft es denn heute schon, seinen selbst erzeugten Solarstrom vollständig selbst zu verbrauchen?
Jeder der die Anlage nicht überdimensioniert der schafft das locker. Gerade die kleinen, derzeit noch umstrittenen Plugin-Module, passen hier sehr gut. ...
Die Frage ist, wer schafft es denn heute schon, sich mit selbst erzeugtem Solarstrom vollständig zu versorgen! Exakt auf den Bedarfspunkt zu jeder Zeit dürfte unmöglich sein.  Das dürften seltene Ausnahmen bleiben. Wie immer bei den EE, entweder zuwenig oder zuviel. Es bedarf Ersatz in Form von Speichern oder anderer Kraftwerke.

Die Infrastruktur kostet unabhängig vom Verbrauch. Die Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Daher ist das EEG und die insgesamt mit dem Strompreis einhergehenden Finanzierungen unverzüglich auf den Prǘfstand zu stellen. Es kann nicht sein, dass sich Eigenverbraucher davon zunehmend verabschieden dürfen. Der aktuelle Zustand ist nicht mehr rechtens.  Das geht vielleicht noch eine kurze Zeit so weiter, es wird aber dauerhaft nicht gelingen. 

Unsere Strompreise steigen und sind mit die höchsten in Europa. Daran hat der Solarstrom einen enormen Anteil. Der EE-Strom hat unabhängig vom Bedarf Vorrang. Der zwanzig Jahre garantierte Preis wird für die ersten Dachanlagen immer noch mit mehr als 50 ct/kWh vergütet. Das bei einem Wert von rund 4 ct/kWh. Die Differenzen erhöhen den Strompreis über die EEG-Umlage.

Damit sorgt der Dachstromeinspeiser selbst für die Netzparität, die sich an der Grenze zum Preis der Stadtwerke zeigt. Argumentiert wird, der selbst erzeugte Strom sei billiger. Das ist ein egoistischer Vergleich. Die Energieerzeugung ist längst eine unbedeutende Größe. Der Rest sind Steuern, Abgaben, Netzkosten, Umlagen und darauf noch die Mehrwertsteuer. Eigenstromverbraucher verabschieden sich so von der Finanzierung der Energiewende, der Netze und was mit dem Strompreis sonst finanziert wird. Das müssen dann andere aufbringen. Ohne Änderung wird die EEG-Umlage und mit ihr der Strompreis zusätzlich steigen. Die Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die man nicht den unbeteiligten Stromverbrauchern als Zeche alleine überlassen kann. Das ist wohl auch verfassungswidrig. Das EEG ist fehlerhaft und so nicht haltbar. Die gemachten Zusagen müssen über den Staatssäckel finanziert werden.
« Letzte Änderung: 09. August 2013, 15:32:09 von PLUS »

Offline PLUS

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 3.319
  • Karma: +6/-6
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #4 am: 08. August 2013, 15:41:15 »
Zitat
Fraglich wie noch einer der Konkurrenz aus China unlauteren Wettbewerb vorwerfen will, der selbst durch einen Schuldenschnitt Schulden von 900 auf 426 Millionen Euro drückt und abstreift und somit seine Kosten reduziert.
Sie meinen also, der Verzicht von Anteilseignern auf Rendite ist unlauterer Wettbewerb. Dann wäre es ja auch unlauterer Wettbewerb wenn die Stromversorger ihre Preise wegen gesunkener Einkaufskosten senken würden.  ;)
Da waren doch jetzt nicht die Anteilseigner gemeint, sondern Herr Aspeck. Die Gläubiger und Aktionäre haben auch nicht freiwillig auf Rendite verzichtet. Was war denn die Alternative? Der Solarwold-Gründer hat jetzt seinen alternativlosen "Rettungsplan" präsentiert. Athen lässt grüßen. Schuldenschnitte sind der Anfang vom Ende aber keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Wie kann man der Konkurrenz aus China unlauteren Wettbewerb vorwerfen, wenn man selbst für Solarworld die Schulden durch einen Schuldenschnitt um eine halbe Milliarde Euro drückt? Ich sehe das auch so wie @RR-E-ft, man hat so betrachtet ebenfalls Dumping betrieben? Wer hat denn mit dieser Begründung maßgeblich den Solar-Streit der EU mit China angezettelt. Angeblich hat man die gleichen Produktionskosten wie die chinesische Konkurrenz. Die Konkurrenz aus China würde aber mit Verlust arbeiten. Solarworld nicht?

Solar hat auch für die Stormverbraucher noch ein teueres Nachspiel. "Photovoltaik boomt" steht heute auf der ersten Seite meiner Tageszeitung. Deutschland ist Weltmeister. Alleine die erhöhte Produktion von Sonnenstrom im sonnigen Juli zu garantierten Preisen treibt die Ökostrom-Umlage zusätzlich. Für die Weihnachtsgans gibt es dann wieder Kohlenstrom.  So wird das nichts mit der Energiewende.
PS dazu passt: FAZ-Grafik - ohne Worte
« Letzte Änderung: 08. August 2013, 19:19:04 von PLUS »

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #5 am: 08. August 2013, 22:36:11 »
Einige hier sind sich nicht zu schade, den privatwirtschaftlichen Vorgang einer Beinahe-Insolvenz mit Restrukturierung und Schuldenschnitt zulasten von privaten (und somit freiwilig investierten) Gläubigern direkt mit einem durch staatliche Banken und somit durch den Steuerzahler finanzierten Preisdumping gleichzusetzen.

Jedes Insovenzverfahren mit Erhaltung des Geschäftsbetriebs oder mit Weiterbetrieb unter anderer Führung und mit Gläubigerzugeständnissen ist also Preisdumping?
Was ist bei Zerschlagung und dem günstigen Aufkauf von Produktionsanlagen aus der Insolvenzmasse durch Konkurrenten?
Auch Preisdumping?

Manche machen sich hier vielleicht lächerlich ...
8) solar power rules

Offline PLUS

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 3.319
  • Karma: +6/-6
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #6 am: 09. August 2013, 11:29:42 »
Einige hier sind sich nicht zu schade, den privatwirtschaftlichen Vorgang einer Beinahe-Insolvenz mit Restrukturierung und Schuldenschnitt zulasten von privaten (und somit freiwilig investierten) Gläubigern direkt mit einem durch staatliche Banken und somit durch den Steuerzahler finanzierten Preisdumping gleichzusetzen.
Jedes Insovenzverfahren mit Erhaltung des Geschäftsbetriebs oder mit Weiterbetrieb unter anderer Führung und mit Gläubigerzugeständnissen ist also Preisdumping?
Was ist bei Zerschlagung und dem günstigen Aufkauf von Produktionsanlagen aus der Insolvenzmasse durch Konkurrenten? Auch Preisdumping? Manche machen sich hier vielleicht lächerlich ...
@superhaase, wer sich da wohl mit dem "privatwirtschaftlichen Vorgang" lächerlich macht. Klar @superhaase, das Insolvenzverfahren ist kein "Preisdumping"! Preisdumping hat aber vielleicht zur Insolvenz geführt.  Die Preise haben doch nicht ausgereicht um Herstellung und Vertrieb zu finanzieren.  Das soll sich jetzt angeblich laut "Solarkönig" Aspeck ändern?!
Die "privaten (und somit freiwilig investierten) Gläubiger" dürfen sich auf ein weiteres "erfolgreiches Preisdumping" freuen.  @superhaase, Sie dürfen später hier wieder nachlesen.

Offline RR-E-ft

  • Rechtsanwalt
  • Forenmitglied
  • ***
  • Beiträge: 17.078
  • Karma: +15/-2
  • Geschlecht: Männlich
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #7 am: 09. August 2013, 15:17:32 »
Wenn das Bonner Unternehmen nicht mit Verlust arbeiten würde, hätte wohl kaum die Insolovenzgefahr entstehen können, die durch den Teilverzicht vieler Gläubiger gerade noch abgewendet werden konnte. Das Unternehmen, dass die selben Produktionskosten wie die chinesischen Wettbewerber haben soll, arbeitet deshalb mit Verlust, weil es seine Kosten nicht decken kann.

Offline Wolfgang_AW

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 1.368
  • Karma: +12/-9
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #8 am: 09. August 2013, 15:20:00 »
@PLUS

http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18437.msg103110.html#msg103110
http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18437.msg103111.html#msg103111

Wenn Sie Zitate kopieren, sollten Sie diese auch dem richtigen Zitategeber zuordnen bzw. dem Zitattext auch den dazugehörigen Link einfügen. Die in Ihren o.a. posts angegebenen Zitate stammen jedenfalls nicht von mir.

In meinem post beschränkte ich mich auf folgenden Link:

http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18442.msg103107.html#msg103107.

Ihre daraus entnommenen Texte stammen nicht von mir!!

Mit freundlichen Grüßen

Wolfagng__AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

Offline PLUS

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 3.319
  • Karma: +6/-6
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #9 am: 09. August 2013, 15:38:06 »
Sorry, da hat einmal [ /quote ] gefehlt. Ab " Die Frage ist,.... " ist das kein Zitat, sondern selbstverständlich erkennbar mein Antworttext.  Ansonsten handelt es sich doch aber um Ihren Text bzw. dort enthaltene Zitate?   


http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18437.msg103108.html#msg103108
« Letzte Änderung: 09. August 2013, 15:43:14 von PLUS »

Offline Wolfgang_AW

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 1.368
  • Karma: +12/-9
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #10 am: 09. August 2013, 15:49:09 »
Sorry, da hat einmal [ /quote ] gefehlt. Ab " Die Frage ist,.... " ist das nicht Ihr Zitat, sondern selbstverständlich erkennbar um meinen Antworttext.  Ansonsten handelt es sich doch aber um  Ihren Text bzw. dort enthaltene Zitate?   


http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18437.msg103108.html#msg103108

Die von Ihnen angeführten Texte sind weder von mir, noch wurden sie von mir zitiert!

Die Texte haben Sie aus von mir verlinkten Artikeln entnommen aber mir als Zitat zugeordnet.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW

„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

Offline PLUS

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 3.319
  • Karma: +6/-6
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #11 am: 09. August 2013, 16:01:04 »
Die von Ihnen angeführten Texte sind weder von mir, noch wurden sie von mir zitiert!

Die Texte haben Sie aus von mir verlinkten Artikeln entnommen aber mir als Zitat zugeordnet.
Sorry, aber jetzt wird es kindisch. Ich habe Ihren Artikel mit den dort vorhandenen Zitaten auszugsweise zitiert. Ihr Artikel bestand ja hauptsächlich aus Zitaten. Auf diesen Artikel mit den Zitaten habe ich geantwortet. Was ist daran nicht in Ordnung?

Offline Wolfgang_AW

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 1.368
  • Karma: +12/-9
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #12 am: 09. August 2013, 16:09:47 »
Kindisch???? Sie sind vielleicht lustig! Das Urheberrecht scheint in am Allerheiligsten vorbei zu gehen.

Es geht um die korrekte Zuordnung!

Einem Leser ist nicht klar,  dass der von Ihnen benutzte Text nicht von mir stammt, sondern aus einem der angeführten Links stammt. Darum geht es!

Ich bitte Sie, das zu berücksichtigen! Ist das von Ihnen zuviel verlangt???

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

Offline PLUS

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 3.319
  • Karma: +6/-6
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #13 am: 09. August 2013, 16:20:54 »
Kindisch???? Sie sind vielleicht lustig! Das Urheberrecht scheint in am Allerheiligsten vorbei zu gehen.

Es geht um die korrekte Zuordnung!

Einem Leser ist nicht klar,  dass der von Ihnen benutzte Text nicht von mir stammt, sondern aus einem der angeführten Links stammt. Darum geht es!

Ich bitte Sie, das zu berücksichtigen! Ist das von Ihnen zuviel verlangt???
Ich habe also das "Urheberrecht" verletzt! "Kindisch" kann man steigern wie man sieht  ;).

Welchem Leser soll das nicht klar sein. Das System bietet sogar einen automatischen Link an um im vollständigen Text genau nachzulesen, was da kommentiert wird. Jeder kann klicken und lesen.



Offline Wolfgang_AW

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 1.368
  • Karma: +12/-9
Re: Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
« Antwort #14 am: 09. August 2013, 16:27:09 »
@PLUS

Halten Sie sich einfach an meine Bitte und dann ist es gut. Ich danke Ihnen!

Mit sehr freundlichem Gruß

Wolfgang_AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

 

Bund der Energieverbraucher e.V. | Impressum & Datenschutz