So geht das nicht weiter, das ist ein Irrweg, das ist ungenügend, das reicht nie und nimmer! Von einem "schönen Beweis" kann schon gar keine Rede sein. Sie zeigt die ganze Krux dieser undurchdachten und chaotischen deutschen PV-Vorzugs-EEG-Energiewende.
Hihihi, Sie sind wirklich zum Schieflachen.
Da haben Sie sich mit dem eingestellten Zitat grandios ins Knie geschossen in Ihrem Kreuzzug gegen die böse PV.
Tja, sowas kann schon passieren, wenn man vor lauter Verblendung in seinem Hass nicht mehr klar denken kann und vor lauter Voreingenommenheit den Text nicht mehr versteht.
Da hilft es Ihnen auch nicht, dass Sie nun wieder Ihre alten abgedroschenen Phrasen auswerfen, die sowieso keiner mehr Ernst nimmt.
Und nochmals vielen Dank, ich werde bei Gelegenheit, wenn Sie wieder Ihre unsinnigen Anti-PV-Phrasen dreschen, hierauf verlinken.
Zur Sicherheit kopier ich's nochmal hier rein, damit Sie es nicht noch rausnehmen und ich erst suchen muss.
Das ist doch mal ein rundum schönes Wochenende!
Auch Ihnen wünsche ich noch einen schönen Sonntag!
Strompreise steigen mit den Temperaturen
Zu wenig Wind: Preis an Strombörse steigt
Mehr als ein laues Lüftchen hat Petrus derzeit nicht zu bieten – selbst an den Küsten nicht. Die Folge: Die Windräder produzieren nur wenig Storm. Etwa fünf Prozent der in Deutschland installierten Windkraft-Leistung werden aktuell genutzt, schätzen die großen Energieversorger. Zwar liefern die Solaranlagen derzeit Rekordergebnisse, doch ausgleichen können sie das Winddefizit nicht. Deshalb steigen an der Leipziger Strombörse die Preise auf dem sogenannten Spotmarkt kräftig an.
Flaute treibt Strompreis hoch
Trotz Solarstromrekord steigen die Energiekosten am Spotmarkt – auch Öko-Umlage legt noch einmal zu
Vier Wochen Sonne pur – zur Freude aller Urlauber und Solaranlagenbesitzer. Die Module auf Dächern und Scheunen produzieren derzeit Rekordmengen an Energie. „Sonntag war ein Rekordtag in diesem Jahr 22 300 Megawatt aus der Solarstromproduktion“, sagte Ulrike Hörchens Sprecherin des Netzbetreibers Tennet unserer Zeitung.
In Süddeutschland werden bereits konventionelle Kraftwerke gedrosselt, weil so viel Sonnenstrom in die Netze fließt.
Dumm für die Norddeutschen: Der heiße Sommer beschert ihnen in diesem Jahr kaum Wind. Die Mühlen von Niebüll bis Fehmarn drehen sich nur langsam. Vier Stundenkilometer aus Südwest „pustete“ es Montagnacht auf Sylt, sieben am Dienstag. Anfang der Woche wurden zeitweise nur 200 Megawatt Windstrom ins deutsche Netz eingespeist, normal sind laut Hörchens „gute fünfstellige Zahlen“. Das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, dass derzeit nicht einmal fünf Prozent der in Deutschland installierten Windkraft-Leistung genutzt werden . „Die geringere Menge wird durch zusätzliche Ankäufe an der Strombörse ausgeglichen“, teilt ein EnBW-Sprecher mit.
Windmühlen spielen für die deutsche Stromversorgung eine wichtigere Rolle als Solarmodule. Ende 2012 lag der Wind-Anteil am deutschen Strom-Mix bei 7,3 Prozent; der von Sonnenstrom nur bei 4,6 Prozent. Weil der Anstieg beim Sonnenstrom den Einbruch in der Windkraft nicht ausgleicht steigen die Preise – zumal die Nachfrage nach Strom in diesem heißen Sommer höher liegt als normal – weil Kühltruhen und Klimaanlagen mehr Strom brauchen. Das schlägt sich am sogenannten Spotmarkt nieder. Dort mussten Käufer für sofort verfügbaren Strom am Mittwoch 51,20 Euro zahlen. Ende Mai waren es nur etwa 40 Euro.
Ohnehin gehen Experten davon aus, dass sich die Deutschen auf weiter steigende Strompreise einstellen müssen. ....
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