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Claudia Kemfert: Eine Frau streift durch die Schattenkabinette

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Netznutzer:
Furzegal bei wem frau im Kabinett landet, Hauptsache, man sitzt wöchentlich bei Illner, Jauch & Co. Sie wird dann sicherlich die Quotenkönigin. Vielleicht rechnet sie dann mal vor, wieviel CO2-Ausstoss der Stromverbrauch der Fernsehgeräte in D verursacht hat, während sie zu sehen war.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article117638530/Eine-Frau-streift-durch-die-Schattenkabinette.html

Gruß

NN

Wolfgang_AW:
Mediale Selbstbeweihräucherung und "Fähnchen in den Wind" ist ja heutzutage weder in der Wirtschaft, aber gerade in der Politik nichts ungewöhnliches.

"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" wird ja Konrad Adenauer zugeschrieben, insoweit orientiert sich Frau Kemfert an einem großen Vorbild.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW

bolli:

--- Zitat von: Wolfgang_AW am 04. Juli 2013, 12:58:46 ---"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" wird ja Konrad Adenauer zugeschrieben, insoweit orientiert sich Frau Kemfert an einem großen Vorbild.

--- Ende Zitat ---
Kleinere Vorbilder würde sie auch hier im Forum finden.  ;)

Nicht das ich ihr in allem das Wort reden will, aber das, WAS sie sagt, war in den letzten Jahren meines Wissens dasselbe, egal ob an der Seite des CDU- oder eben jetzt des SPD-Kandidaten. Diese Leute sind mir lieber als diejenigen, die heute so und morgen so reden. Die Farbe der Partei ist mir da erstmal egal. Mir geht es um die Inhalte.

superhaase:
Seh ich so wie bolli.

Stromfraß:
Einer der Kernsätze des "Welt"-Beitrags:

--- Zitat ---Kemferts Engagement für einen SPD-Spitzenkandidaten lässt sich jedenfalls so verstehen, dass sie politisch überaus wendig ist – und weniger an Parteipolitik interessiert. Sondern an der konkreten Gestaltung der Energiewende.
--- Ende Zitat ---
Bis dato war mir der Name Kemfert kein Begriff.
Ich halte aber sehr viel davon, wenn Fachleute in der Politik sitzen und sie mitgestalten.
Gerade bei der Energiepolitik geht es doch nicht um dieses oder jenes Parteibuch, sondern um gestalterische Fähigkeiten zum Wohle aller.
Jedenfalls sollte es so sein.

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