Im Gegensatz zu superhaase halte ich die Aussagen des Professors schon für wichtig.
2 Aussagen sind allerdings wohl falsch. Die eine wurde bereits von superhaase genannt.
die zweite wohl nicht zu haltende Aussage:
Aktuelle Modellrechnungen zeigen, dass die Umlage von derzeit 5,28 Cent pro Kilowattstunde bis zum Jahr 2018 auf bis zu sieben Cent steigen könnte, wenn das gegenwärtige Fördersystem für die erneuerbaren Energien unverändert weitergeführt wird.
In diesem Thread geht es schon um 6,5 Ct. für 2014.
Wenn nichts Grundlegendes passiert, wäre dann in 4 Jahren nur noch ein Spielraum von 0,5 Ct.!
Die EEG-Umlage geht so rasant nach oben, dass mit den gleichen Steigerungssätzen 2018 eher mit einem 2-stelligen Betrag gerechnet werden müsste!
Es wird höchste Zeit, dass die Sorgen der nichtprivilegierten Verbraucher ernst genommen werden und die Baufehler des EEG beseitigt werden. Da reicht es nicht, nur an den Symptomen herumzudoktern.
Die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und so muss es auch angegangen werden!