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Studie: Auswirkungen des deutschen Kernenergie-Ausstiegs auf den Stromaustausch
PLUS:
--- Zitat von: superhaase am 22. Juni 2013, 19:38:23 ---Und dass Sie hier wiederholt die Lüge vom überschüssigen EE-Strom verbreiten, nachdem Ihnen schon x-mal erklärt wurde, dass das eine Lüge ist, ist eigentlich eine ziemliche Frechheit.
Es gab bisher in Deutschland noch keine einzige Sekunde, in der EE-Strom überschüssig gewesen wäre.
--- Ende Zitat ---
Ach @Supperhaase, immer solange drehen und wenden bis es in den eigenen Kram passt. Was nutzt der Windstrom im Norden, wenn er im Süden gebraucht wird. Wenn viel Wind weht und somit auch viel Strom erzeugt wird, der dort nicht gebraucht wird, werden zunehmend Windräder abgeschaltet. Das dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein!
Einfach absurd, die Verbraucher müssen für diesen nicht erzeugten Strom trotzdem bezahlen. Speicher gibt es nicht. Sie werden, wie wir eben festgestellt haben, nicht gebaut. Teuer, unwirtschaftlich und umwelt- und landschaftschädigend. So wie die immer gigantischeren Windräder selbst. Das System (EE-Vorrang- und EE-Preisgarantie) steht sich selbst im Weg und torpediert sich im Bumerangmodus.
superhaase:
--- Zitat von: PLUS am 22. Juni 2013, 20:19:20 ---Ach @Supperhaase, immer solange drehen und wenden bis es in den eigenen Kram passt. Was nutzt der Windstrom im Norden, wenn er im Süden gebraucht wird. Wenn viel Wind weht und somit auch viel Strom erzeugt wird, der dort nicht gebraucht wird, werden zunehmend Windräder abgeschaltet. Das dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein!
--- Ende Zitat ---
Sie sagen es ja selbst: der Windstrom wurde im Süden Deutschlands gebraucht.
Er war also nie überschüssig.
Dass es mangelnde Transportkapazitäten gab, lag u.a. auch an dem Braunkohlestromexport, der die Netze verstopfte.
Jedenfalls wurde noch nie überschüssiger EE-Strom exportiert oder ins Ausland verschenkt, wie Sie immer wieder behaupten.
Diese Propagandalüge vom überschüssigen oder ins Ausland verschenkten EE-Strom ist durch nichts zu belegen.
Es wäre also schon angemessen, wenn Sie aufhören würden, hier solche Lügen dauernd zu wiederholen.
PLUS:
--- Zitat von: superhaase am 22. Juni 2013, 20:37:53 ---Sie sagen es ja selbst: der Windstrom wurde im Süden Deutschlands gebraucht. Er war also nie überschüssig. Dass es mangelnde Transportkapazitäten gab, lag u.a. auch an dem Braunkohlestromexport, der die Netze verstopfte. Jedenfalls wurde noch nie überschüssiger EE-Strom exportiert oder ins Ausland verschenkt, wie Sie immer wieder behaupten. Diese Propagandalüge vom überschüssigen oder ins Ausland verschenkten EE-Strom ist durch nichts zu belegen. Es wäre also schon angemessen, wenn Sie aufhören würden, hier solche Lügen dauernd zu wiederholen.
--- Ende Zitat ---
Eine unsinnige Argumentation. Nicht zu heiß und nicht zu kalt.
Setzen Sie sich auf die heiße Herdplatte und stecken die Füße in den Eiskübel. Klar, so wie Sie argumentieren, ist da nichts zu heiß und nichts zu kalt, es besteht eine angenehme Durchschnittstemperatur. Es ist für Sie trotzdem ungesund und kaum ein Dauerzustand.
Aber ob Sie das jemals begreifen? Da ist wohl Hopfen und Malz verloren.
superhaase:
--- Zitat von: PLUS am 22. Juni 2013, 21:02:50 ---Eine unsinnige Argumentation. Nicht zu heiß und nicht zu kalt.
Setzen Sie sich auf die heiße Herdplatte und stecken die Füße in den Eiskübel. Klar, so wie Sie argumentieren, ist da nichts zu heiß und nichts zu kalt, es besteht eine angenehme Durchschnittstemperatur. Es ist für Sie trotzdem ungesund und kaum ein Dauerzustand.
Aber ob Sie das jemals begreifen? Da ist wohl Hopfen und Malz verloren.
--- Ende Zitat ---
Das ist nicht nur unsinnig, sondern schon eher schwachsinnig ... ::)
Was hat eine Durchschnittstemperatur mit der Frage zu tun, ob EE-Strom jemals in Deutschland überschüssig war oder jemals ins Ausland verschenkt worden ist?
PLUS:
--- Zitat von: superhaase am 22. Juni 2013, 21:31:20 ---
--- Zitat von: PLUS am 22. Juni 2013, 21:02:50 ---Eine unsinnige Argumentation. Nicht zu heiß und nicht zu kalt.
Setzen Sie sich auf die heiße Herdplatte und stecken die Füße in den Eiskübel. Klar, so wie Sie argumentieren, ist da nichts zu heiß und nichts zu kalt, es besteht eine angenehme Durchschnittstemperatur. Es ist für Sie trotzdem ungesund und kaum ein Dauerzustand.
Aber ob Sie das jemals begreifen? Da ist wohl Hopfen und Malz verloren.
--- Ende Zitat ---
Das ist nicht nur unsinnig, sondern schon eher schwachsinnig ... ::)
Was hat eine Durchschnittstemperatur mit der Frage zu tun, ob EE-Strom jemals in Deutschland überschüssig war oder jemals ins Ausland verschenkt worden ist?
--- Ende Zitat ---
Was schreib ich eben noch, "Hopfen und Malz verloren". Es gab noch nie überschüssigen EE-Strom in Deutschland? Es gab noch nie Defizite und verfassungswidrige Länderhaushalte in Deutschland? Nein, dafür gibt es doch den Länderfinanzausgleich und das geht dann in der Gesamtrechnung unter dem Strich gegen Null?
Funktioniert so Deutschland?! Oder wie sieht es in der Zwischenzeit tatsächlich und unter dem Strich aus?
Windräder werden zunehmend abgeschaltet, wenn
1. im Norden sonst Überschuss-Strom produziert würde, weil z.B. gerade der Wind kräftig weht und die Sonne noch scheint, also Strom, der im Norden nicht gebraucht wird und mangels Speicher auch nicht gespeichert werden könnte und mangels Leitungskapaziäten auch nicht nach Süden abtransportiert werden könnte, weil die Drähte sonst durchglühen ... und
2. im Süden der Strom gebraucht werden könnte, weil er dort fehlt, der mögliche Strom aus dem Norden hier aber (s.o.) nicht ankommt ... dann
ist einmal Überschuß und einmal Mangel zu konstatieren.
Da hilft keine Addition, keine Aufrechnung, noch ein Durchschnitt. Es passt nichts! Nichts ist koordiniert! Wir zahlen notgedrungen mehrfach. Für die mit der Brechstange erzwungene unwirtschaftliche und teuere wetterabhängige EE-Stromerzeugung und für die notwendige, aber dadurch ebenfalls unwirtschaftliche Ersatzversorgung. Mit der EE-Umlage wir nicht umsonst schon weit mehr umverteilt als das mit dem Länderfinanzausgleich geschieht. Mit dieser 16 fachen egoistischen "Energiewende" wird Deutschland scheitern! Oder sind es mehr als 16000. Jedes Dorf und Teilgemeinde macht ja bald seine eigene Wende.
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