auf diesen Seiten wird kein eCommerce betrieben, es werden lediglich Formulare zum Dowload angeboten. eCommerce würde mit dieser Sicherheitsstufe bestimmt niemand betreiben. Die Übertragung von Daten über die Kontaktseite ist auch bei anderen Anbietern nicht verschlüsselt.
Für Fragen zur Belieferung, Lieferantenwechsel & Zählerstände
, etc, gehört zu
Online- Geschäftsprozessen und
ist e-Commerce.Sie verwechseln Verschlüsselung mit Authentifizierung, Verschlüsselung geht ohne, Authentifizierung aber nicht sicher.
http://www.egnw.de/Kontakt/kontakt.htmlist rechtlich nichts anderes als ein Briefkasten(?), allerdings mit dem Unterschied, dass mangels TLS und Netztechnikbedingt
der Brief OHNE Kuvert einmal um die Welt gehen kann und 100x mitgelesen und verfälscht werden kann bevor er dort landet und es fehlen der ENGW das Minimum Authentifizierungsdaten wie. z.B. Kundennummer/Auftragsnummer, z.B. für ein Zählerdatum, die Postadresse des Kunden reicht dazu nicht, die wissen doch mindestens alle Nachbarn.
Firefox "verschlüsselt" den "Kontakt" doch, wenn man die Ausnahme für das Zertifikat hinzufügt, aber was die ENGW und die Kunden/Genossen doch erstmal brauchen
ist die gegenseitige Authentifizierung und die bietet ein selbstsigniertes Server- Zertifikat eben nicht, aber der Herr Neu-Genosse traut bestimmt nichtmal Firefox
Daneben steht ja auch noch die Möglichkeit offen dem aktuellen Lieferanten die Zählerstände zu übermitteln. Auch dafür bietet die Seite der EGNW eine Möglichkeit.
Insgesamt betrachtet ist ihr ganzer Beitrag wohl eher entbehrlich.
Ein notorischer Kleinschreiber, Digital Native, wir haben die Ehre mit dem Sysadmin der ENGW heute unter Neu-Genosse?
Abrechnungen mit falschen Zählerständen waren z.B. bei der EGNW an der Tagesordnung. Das kam daher, dass man die von den Kunden mitgeteilten Zählerstände nicht dem Netzbetreiber übermittelte, sondern mit Schätzwerten abrechnete.
Nein, das kam von der naheliegenden
Möglichkeit der ENGW falsche Zählerstände von oder für x
per Internet Mail an abrechnung@egnw.de ohne rechtsgültige elektronische Signatur (§126a BGB, etc) oder Formularabfrage nicht öffentlicher Kundendaten zur Authentifizierung zu übermitteln, jeder 16-jährige oder Heise- Leser sieht den Mangel und nutzt das natürlich aus bei Anbietern die das für "entbehrlich" halten
Aber vielleicht lässt der ENGW- Vorstand nach Feierabend auch die Bürotür sperrangelweit offen stehen und bezahlt dann N&P, die der Versicherung weismachen sollen, dass er damit Einbrechern klarmachen wollte, dass es in seinem Büro nichts zu holen gibt
Dass die ENGW dann als Reaktion auf die Krise einfach schätzt und per Rasenmäherprinzip eintreibt,
wie die Zypern bei ihren Kleinsparern, halte ich nicht für zulässig,
weil sie das Fiasko ja als Verwenderin des unzulänglichen Systems zu verantworten hat, aber dazu können die Energie- Rechtler hier bestimmt mehr sagen:
Der Netzbetreiber liest einmal jährlich die Zähler ab. Z. B. beim Lieferantenwechsel ist das Aufgabe des Kunden.
DAS IST FALSCH!
Liest der Kunde nicht ab so ist es Aufgabe des Netzbetreibers/MDL's, die Stände zu ermitteln, auf welchem Weg auch immer. Dafür erhält er schliesslich das Ableseentgelt.
Aber wenn Sie uns für "entbehrlich" halten, dann holen Sie sich halt wen von der KPMG oder so, der verlangt halt 1000€ allein für das was wir der ENGW hier kostenlos gesagt haben.
Wenn man was nicht hinbekommt dann holt man sich Hilfe, das ist keine Schande, gerade im e-Commerce, aber auf berechtige Einwände von Kunden und Qualitätsfeedback mit Inkassoanwälten zu reagieren und mit so einem Auftritt hier, ist Selbstmord- Marketing und schadet womöglich auch noch den anderen Energiegenossenschaften und verbessert doch die Geschäftsprozesse nicht, und solange die und die IT nicht auf Mindest- Branchenstandard sind nützen der ENGW auch die besten Anwälte nichts.Allerdings kann man als Genosse den verantwortlichen Vorstand der ENGW auch abwählen.