Energiepreis-Protest > Stadtwerke Duisburg
166.- euro monatlichen abschlag
bolli:
Na, das ist doch mal ein Kundenservice. ;) Da sind auch wir auf das Ergebnis gespannt !
FtkH:
nur ganz kurz, um euch auf dem laufenden zu halten:
ich habe mich also an die vz gewandt, die einen brief an rheinpower aufgesetzt und abgeschickt hatte.
als resultat kam die vertragskündigung von rheinpower und die forderung sämtlicher ausstehender beträge.
ich lass die sache jetzt generell nur noch über die vz laufen, es erscheint mir nicht mehr sinnvoll,
selbst kontakt zu rheinpower zu halten.
meine bewertungen zu rheinpower auf den einschlägigen portalen werden in zukunft entsprechend ausfallen.
berghaus:
Wo bleibt eine vernünftige Erklärung von Christian von Bargen? - Namen mal bei google eingeben!
Beschämend! Passt aber zu dem E-Mail- und Kontaktformularchaos, das ich erlebt habe!
berghaus 07.04.13
Stromfraß:
Also, ich würde von jemand, der mit voller Namensnennung hier im Forum seine Hilfe anbietet, nicht zuviel erwarten wollen.
Christian von Bargen ist stellv. Leiter Vertrieb Privat- und Geschäftskunden bei den Stadtwerken Duisburg und somit nicht ein beliebiger USER.
Sa sich FtkH in seiner Angelegenheit nunmehr -endlich- an die VZ gewandt hat, denke ich schon, dass diese Sache nun ein mehr oder weniger gutes Ende findet.
Herr Christian von Bargen ist ja nicht dazu da, unsere Fragen zu beantworten oder Erklärungen abzugeben, sondern nimmt nun hoffentlich seine Verantwortung gegenüber dem Anliegen von FtkH wahr.
khh:
@FtkH,
Noch einmal zu Ihrem hohen Verbrauch von ca. 3.600 kWh in 2012: Am 28.02. schrieben Sie, in 2011 wären nur ca. 1.100 kWh verbraucht worden. Diese Verbrauchsdifferenz ist nicht schlüssig. Es liegt die Vermutung nahe, dass Ende 2011/Anfang 2012 entweder falsch abgelesen oder der Verbrauch geschätzt wurde. Wenn Letzteres zutrifft, dann müsste das aus der Abrechnung für 2011 ersichtlich sein.
Festzustellen bleibt jedenfalls, dass Ihr durchschnittlicher Jahresverbrauch um ca. 2.400 kWh liegen dürfte, was für einen 1-Personenhaushalt schon eher passt. Diese Argumentation sollte auch für Rheinpower nachvollziehbar sein. Auf dieser Basis wären demnach die Abschlagszahlungen für 2013 mit den aktuellen Preisen festzulegen, was bei 11 Abschlägen einen mtl. Betrag von ca. 65,00 Euro ausmacht.
Ergänzung:
Sollte die Vermutung mit dem falsch abgelesenen/geschätzten Verbrauch für 2011 zutreffend sein, dann würde das als Fazit wieder einmal bestätigen, dass sich auch die Verbraucher wesentlich mehr und regelmäßig mit der Zählerablesung sowie mit den von den Versorgern in den Abrechnungen ausgewiesenen Zählerständen/Verbräuchen befassen müssen. Manch "Ärger" kann damit von vornherein vermieden werden!
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