Energiebezug > Strom (Allgemein)
Kosmische Katastrophe
PLUS:
@egn, machen Sie sich mal mit den Fakten vertraut und Sie verkennen die Motive. Die sogenannte Rekommunalisierung läuft. Wir haben bereits zahlreiche Versorgungsnetze im vierstelligen Bereich wo andere mit einem Dutzend auskommen. Sie nehmen weiter zu. Wirtschaftlich ist das nicht! Viele Kommunalpolitiker wollen noch mehr Geld vom Verbraucher. Daher werden landauf landab den Konzernen beim Auslaufen der Konzessionsverträge die Verträge nicht mehr verlängert und die Netze abgekauft und Stadtwerke gegründet. Die nicht selten relativ kleinen Kommunen können das oft nicht selbst. Man hat nicht die finanziellen, fachlichen und technischen Mittel dazu. Dann nimmt man halt notgedrungen den Konzern mit ins Boot der neu gegründeten Stadtwerke GmbH. Üblich sind so 25 - 49 %.
Man will auch nur an das Geld, dabei hat man nicht die sichere, preisgünstige, verbraucherfreundliche, effiziente und umweltverträgliche leitungsgebundene Versorgung im Auge. Es geht um die Sanierung maroder Haushalte, um Quersubventionierung öffentlicher Aufgaben bis hin zum Luxus. Sorry, wenn mir hier wieder das bekannte Stadtwerkehonorar in den Sinn kommt, das zum Synonym der zweckentfremdeten Verwendung geworden ist.
Auf die meterologischen Sonnenstunden und die Überscheitung der 20 GW-Grenze gehe ich jetzt nicht mehr ein. Das ist ein Verbraucher- und kein Satireforum.
hko:
--- Zitat von: egn am 17. März 2013, 10:18:14 ---...
Am Südpol hat man über das Jahr gesehen mehr als 2500 meterologische Sonnenstunden, mehr als in Deutschland. Der Ertrag von Solaranlagen wird nicht so sehr davon beeinflusst auf welchem Breitengrad sie installiert sind, sonderm vom Wetter und Klima. Die große Kälte sorgt sehr oft für eine klare Atmosphäre.
Zusammen mit der weit höheren Effizienz von PV-Modulen bei Kälte, und der Refelxion des Sonnenlichts auf dem Schnee, würde es mich nicht wundern wenn der Jahresertrag einer PV-Anlage am Südpol höher wäre als in D. Am Südpol müssten natürlich Nachführanlagen installiert werden um den maximalen Ertrag zu erzielen.
--- Ende Zitat ---
den Überschuss des PV-Stromes aus dem langen antarktischen Tag könnte man dann ja in Norwegen speichern, das ist doch die Idee ;D ;D
--- Zitat von: egn am 17. März 2013, 10:18:14 ---...
Auch Ananas würden sicher in einem Treibhaus am Südpol wachsen. Im antarktischen Sommer müsste man die Pflanzen wohl vor der harten Sonnenstrahlung schützen. 8)
...
Die Sonne kann noch viel mehr als sich manche vorstellen können. ;D
--- Ende Zitat ---
und in der langen (fast ein halbes Jahr) antarktischen Nacht halten dann die Pflanzen ihren Winterschlaf ;D ;D
Gruß hko
superhaase:
--- Zitat von: PLUS am 17. März 2013, 11:34:56 ---Auf die meterologischen Sonnenstunden und die Überscheitung der 20 GW-Grenze gehe ich jetzt nicht mehr ein. Das ist ein Verbraucher- und kein Satireforum.
--- Ende Zitat ---
Klar, wenn es dann um eindeutige Fakten geht, dann zieht der Herr PLUS den Schwanz ein, weil er zu sachlicher Diskussion nicht fähig ist und nur oberflächlich polemisieren will. ;D
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