Energiepreis-Protest > Stadtwerke Duisburg

Rheinpower - völlig von der Rolle?

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Didakt:
@ kamaraba,

von Ihnen:

--- Zitat --- […] Das war weniger als die Hälfte der Forderung von Rheinpower und ich habe die Sache aus dem Kopf. Alles Paletti.
--- Ende Zitat ---
Es ist durchaus nachvollziehbar, dass Sie froh sind, von der Last der Auseinandersetzung mit dem ehema-ligen Versorger befreit zu sein. Aber: Allein schon das Ergebnis des Vergleichs allein ist ja tatsächlich nicht „das Gelbe vom Ei“, hinzu kommen eben auch noch die angefallenen Anwaltskosten.

Ihre Beiträge im Thread im Nachhinein betrachtet zeigen auf, dass Sie mit einer ursprünglich alternativen Vorgehensweise diesen Fall wohl günstiger für sich hätten abschließen können. Ganz entscheidend stellt sich die Frage, weshalb Sie im Dezember 2012 aufgrund Ihres Sonderkündigungsrechts nicht der schon damaligen Expertenempfehlung gefolgt sind, in einem solchen Fall im Zuge des Versorgerwechsels Ihren Liefervertrag sofort selbst zu kündigen.

kamaraba:
@didakt

Der Vertrag sollte zum 31.1.2013 durch meinen neuen Stromanbieter beendet werden. Durch den neuen Strompreis von 0,00 Euro war mir das natürlich "schnuppe". Der Vertrag war dann zum 31.1.2014 beendet. Zuvor hatte ich natürlich die Zahlungen eingestellt und da die Sache über 3 Jahre gelaufen ist, bzw. gedauert hat, habe ich mit Sicherheit nichts drauf gelegt.
Ich habe eine Rechtsschutzversicherung, die die Kosten übernommen hat. Mit dieser Vorgehensweise war ich sicher günstiger dran.

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