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"Die Probleme des Unternehmens stammen aus der Dumpingstrategie. Stromunternehmen müssen mit hohen Fixkosten kalkulieren – Umlagen, Steuern, Konzessionsabgaben und Netzentgelte summieren sich nach Branchenangaben auf 19 bis 20 Cent pro Kilowattstunde. Flexstrom aber bietet Neukunden Strom schon ab knapp elf Cent pro Kilowattstunde an."
Mich wundert, dass da kein Staatsanwalt tätig wird, wenn eine Firma sowas selbst sagt. Da steht doch ganz im Zeichen des Winters "Schneeballsystem" an die Wand gepinselt. Nicht zu glauben.Wer das liest und trotzdem Vorkasse bei denen zahlt sollte zum Arzt gehen.
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