Durch die Insolvenz der EnerGen Süd ist bekanntlich und wie vorstehend nachzulesen auch die mit ihr einst durch einen ominösen Handschlagvertrag „Sherpa“ verbandelt gewesene Schwestergenossenschaft EGNW u. a. erheblich ins Strudeln geraten.
Während im einschlägigen Unterforum über die Folgen und dem daraus resultierenden unaufhaltsamen Niedergang der inzwischen ins Koma gefallenen und nur noch röchelnden EGNW und deren Wiederbelebungsversuche in unterhaltsamer Weise diskutiert wird, ist es um den weiteren Verlauf des Insolvenzverfahrens der EnerGen Süd recht still geworden.
Wer kann zur Aktualisierung aus einem konkreten Wissensstand heraus über den Fortgang des Verfahrens und den sich daraus ergebenden folgenden Fragen ggf. Näheres berichten?
1. In welchem Stadium befindet sich das Verfahren?
2. Ist die Insolvenzquote bekannt bzw. festgelegt?
3. Hat der IV RA Pluta die dem Vernehmen nach von Mitgliedern der EGNW veranlassten Lastschriftrückgaben ohne Gegenwehr hingenommen?
4. Ist es inzwischen wegen seiner vermeintlichen Forderungen zu Zahlungsklagen gegenüber EGNW-Mitgliedern gekommen und wenn ja, mit welcher Begründung und ggf. welchem Ausgang?
5. Welche Reaktionen hat es von der VOBA Ulm gegeben, die ja durch die Lastschriftrückgaben gebeutelt ist? Ist sie auch auf Forderungskurs oder hat sie ihre zwangsläufig eingefahrenen Verluste schon großzügig abgeschrieben?
Fragen über Fragen, die auf Antworten warten. Danke schon jetzt dafür.