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Autor Thema: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?  (Gelesen 16361 mal)

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Offline Zeus

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« am: 29. März 2012, 09:35:38 »
Laut verschiedener Pressemeldungen will die französische Regierung in Kürze einen Erlass veröffentlichen der die obligatorische Auschaltung der Beleuchtung von Gebäudefassaden, Schaufenster und Innenräume, die nicht Wohnzwecke dienen, ab 1,00 Uhr bis 6,00  Uhr zur Pflicht macht.
Die Maßnahme soll eine Stromeinsparung ermöglichen die dem jährlichen Verbrauch von 260000 Familien entspricht.

Offline Wolfgang_AW

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„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

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Offline stromparadies

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #2 am: 29. März 2012, 16:21:52 »
Wenn man das so liest und hört, könnte man Denken, dass die Aprilscherze vorgezogen worden sind.
Heutzutage gibt es extrem stromsparende LED Beleuchtungen, die den Verbrauch ohnehin drosseln und eine komplette Abschaltung der Schaufenster
dürften sich die Händler auf Dauer wohl nicht gefallen lassen.

Gerade in Südfrankreich wo nach 1 Uhr Nachts noch lange nicht Schluss ist mit dem \"Straßenleben\" stelle ich mir das sehr problematisch vor.

Darüberhinaus dürfte eine Abschaltung auch dafür sorgen, dass nicht nur Schaulustige vorbei kommen.

So richtig durchdacht von vorn bis hinten ist dieser Erlass jedenfalls nicht. Wenn das ein Zeichen von Wohlstand sein soll, dann gute Nacht \"einiges Europa\" !

Offline DieAdmin

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #3 am: 01. Juni 2012, 09:28:53 »
Licht aus in Frankreich wegen AKW Problemen mit dem Kühlwasser
Schaufensterbeleuchtung muß ab 1. Juli nachts abgeschaltet werden
http://www.heise.de/tp/blogs/2/152096

Offline Cremer

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #4 am: 01. Juni 2012, 11:06:24 »
Das sind auch die nachhaltigen Folgen, dass Strom aus Deutschland aufgrund des Abschaltens von Kernkraftwerken nicht mehr oder zumindest nur noch gering zur Verfügung steht.

Auch ein Ausgleich im europäischen Verbundnetz über Italien ist nicht voll gegeben.
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

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Offline berndh

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #5 am: 01. Juni 2012, 17:17:05 »
Aber Herr Cremer, sind die Deutschen mal wieder an allem Schuld?
Was kann der arme Michel dafür das die Franzosen dummerweise auf\'s falsche Pferd gesetzt haben, bzw, nur die eine Hälfte des Pferdewagens fertig ausgebaut haben und den den Rest ignorierten.
Jetzt haben die natürlich das Problem mit einem halben Wagen auf andere angewiesen zu sein.

Schön blöd!

Der gescholtene deutsche Michel dagegen setzte dagegen beizeiten daran auch den rest seines Wagens fertig zu bauen und kann jetzt prima ohne Hilfestellung seine Pferdchen laufen lassen.
Das der liebe Nachbar jetzt sauer ist das er ihm jetzt davon fährt ist verständlich, aber selbstverschuldet.

Frankreich im Kerzenschein kann auch sehr schön sein!
Wobei ich wenn ich dort herum fahre immer mehr Solaristen und Windmüller sehe, ein paar Bewohner scheinen es inzwischen doch verstanden zu haben, was die Glocke schlägt, immerhin.

Offline superhaase

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #6 am: 01. Juni 2012, 17:31:06 »
Ich werde trotzdem Ende Juli in Südfrankreich Urlaub machen und nachts an den dunklen Schaufenstern vorbeiflanieren.
Das wird bestimmt sehr romantisch!  :tongue:
8) solar power rules

Offline PLUS

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #7 am: 01. Juni 2012, 19:22:51 »
Dazu passt:

Zitat
Während die deutsche Politik in anderen Bereichen grosse Rücksicht auf Europa nimmt, hat sie mit der Energiewende einen bemerkenswerten Alleingang hingelegt. Bis heute wird nur selten thematisiert, dass man die europäischen Partner damit vor den Kopf gestossen hat. Allerdings spricht vieles dafür, dass die Energiewende nur im europäischen Rahmen gelingen kann.

Zum einen ist offensichtlich, dass man die Risiken von Atomkatastrophen nicht einfach beseitigen kann, indem man die deutschen Atomkraftwerke abschaltet. Dafür stehen zu viele AKW im nahen Ausland, vor allem in Frankreich. Zum andern ist es ineffizient, die ambitionierten Ausbaupläne für erneuerbare Energien nur in Deutschland bewerkstelligen zu wollen und dabei die Arbeitsteilung im europäischen Binnenmarkt zu vernachlässigen.

Der Bau von Solaranlagen etwa gilt in Deutschland als höchst unwirtschaftlich, Kritiker sprechen von «Ananas züchten in Alaska». Solaranlagen wären in Südeuropa viel besser alloziert, während Windstrom mit Vorteil in Nordeuropa produziert wird. Die EU-Kommission fordert deshalb schon länger, dass die zahlreichen, sehr unterschiedlichen nationalen Fördersysteme für die Erneuerbaren von einer europaweiten Regelung abgelöst werden. Unterstützung bieten dabei ökonomische Studien, die dafür hohe Kosteneinsparungen vorhersagen. Ein grundlegend anderer Ansatz bestünde indessen darin, den europaweiten CO2-Emissionshandel auszubauen und zu neuem Leben zu erwecken. Mit einem griffigen Emissionshandel könnte bestenfalls ganz auf weitere Fördermassnahmen für die Erneuerbaren verzichtet werden, ob im nationalen oder im europäischen Rahmen.
Der Michel ist halt von den Solarspiegeln geblendet und irrt vom richtigen Weg ab. Die Nachbarn schütteln den Kopf und sind mit Recht verärgert.
Deutschlands Energiewende befindet sich nach einem Jahr auf einem schlechten Weg[/url][/list]

Offline userD0005

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #8 am: 02. Juni 2012, 13:43:05 »
Für einige User sind wir Deutschen auf Grund des Abschaltens der KKW\'s dafür verantwortlich,
das in Frankreich das Licht ausgeht.
Natürlich laufen deutsche KKW weiter, wenn in Frankreich im Sommerwegen zu hoher Kühlwassertemperatur bzw.
wegen Niedrigwasser die Kraftwerke runtergefahren werden.(müssen) :D



Ananas in Alaska. Ja klar Herr Großmann. Das User PLUS diesen als \"namentlich nicht genannt\" Kritiker der PV zitiert sagt einiges.

Der informierte und kluge Deutsche weiss es besser!
Geblendet und ewig im Gestern sind einige User!

Kernkraft in Frankreich

Offline PLUS

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #9 am: 02. Juni 2012, 18:28:13 »
Zitat
Original von pitti
Für einige User sind wir Deutschen auf Grund des Abschaltens der KKW\'s dafür verantwortlich,
das in Frankreich das Licht ausgeht.
Natürlich laufen deutsche KKW weiter, wenn in Frankreich im Sommerwegen zu hoher Kühlwassertemperatur bzw.
wegen Niedrigwasser die Kraftwerke runtergefahren werden.(müssen) :D
...
    Man muß sich bei den Nachbarn und insbesondere bei den Freunden in F wieder mal entschuldigen für die Arroganz mancher Landsleute.

    @pitti, Sie haben nichts verstanden, schon gar nichts von Europa  und wo Herr Großmann  Recht hat, hat er Recht!

    Freuen Sie sich nur weiter wenn andere Probleme haben. Hoffentlich haben Sie keine und sind nie auf Hilfe angewiesen. Sonst könnte Ihnen auch mal das \"große Grinsen\" vergehen. Bei solchen Stromerzeugern wie Sie, möchte man sich sofort einen Solarstromfilter einbauen lassen, wenn das nur möglich wäre. Gerne verzichte ich auf Reklamebeleuchtung oder sitze im Dunkeln oder bei Kerzenschein bevor ich von solchen \"Weltenrettern\" freiwillig Energie  beziehe. In meinen Tank kommt daher auch kein E10. Da kann ich wenigstens noch selbst entscheiden, wenn leider auch nur geringfügig.

    Dazu passt:
    Hier schädigen rücksichtslose profitorientierte Geschäftemacher im \"grünen Weltrettermantel\" die Zukunft und so mache  Lebensgrundlage auf unserer Erde. Tanken von \"BIO\" und Lebensmittel für das Klima und die Umwelt. So verkauft man hierzulande auch Agrosprit (E10 & Co.). Alles angeblich für die Zukunft, Klima, Umwelt, dabei geht es nur um den Profit und das Gegenteil ist die Wahrheit. Man schädigt Zukunft, Klima, und Umwelt.
Zitat
Wissenschaftler warnen:
Agrosprit schadet dem Klima


Die Europäische Union hat Studien in Auftrag gegeben, die ihre eigene „grüne“ Energiepolitik widerlegen: Biodiesel aus Palm-, Soja- und selbst heimischem Rapsöl schädigt das Klima mehr als fossiler Kraftstoff aus Erdöl. Denn für den enormen Flächenbedarf zum Anbau von Energiepflanzen werden Regenwälder und andere Ökosysteme zerstört. Das gilt auch dann, wenn diese Pflanzen auf bereits bestehenden Äckern oder Weiden kultiviert werden – für die verloren gegangenen Anbauflächen rodet man an anderer Stelle die Wälder. „Indirekte Landnutzungsänderung“ nennen Wissenschaftler dieses fatale Vorgehen, das lange Zeit in den Klimabilanzen bewusst nicht auftauchte. Die Waldvernichtung für Biomasse geht also weiter und setzt gigantische Mengen Kohlenstoff frei – von den fatalen Auswirkungen auf die Artenvielfalt, den Wasserhaushalt und die betroffenen Menschen ganz zu schweigen.

Anfang Mai hat die EU-Kommission über die katastrophalen Ergebnisse ihrer Expertenstudien beraten und vor dem Sommer soll die Entscheidung fallen. Wir fordern die Politiker auf, endlich verantwortungsvolle Klimapolitik zu betreiben und Agrosprit zu stoppen.
Quelle: Regenwald Report 01/2012 Seite 3 unten[/list]

Offline superhaase

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #10 am: 02. Juni 2012, 18:43:09 »
Zitat
Original von PLUS
Man muß sich bei den Nachbarn und insbesondere bei den Freunden in F wieder mal entschuldigen für die Arroganz mancher Landsleute.
Naja, ohne jetzt die Franzosen generell angreifen zu wollen (ich habe auch französische Freunde), aber beim Thema Stromversorgung und insbesondere beim Thema Atompolitik wäre es wohl eher angebracht, wenn sich die Franzosen bei ihren Nachbarn entschuldigen würden.

Man denk nur an die vielen Atommeiler, die man wohl mit gut durchdachter Absicht in unserer Westwindzone in Mitteleuropa gerade an der Ostgrenze Frankreichs errichtet hat.
Oder daran, dass sie ihre AKWs so billig gebaut haben, dass ihnen regelmäßig die Kühlung im Sommer versagt - man hat dann ja die Nachbarn, die gefälligst einspringen und liefern sollen. Und wehe, die schalten irgendwelche Kraftwerke ab, ohne die Franzosen vorher zu fragen. Sapperlot!

Wer ist da bezüglich Energiepolitik denn nun arrogant?
8) solar power rules

Offline Energiesparer51

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #11 am: 02. Juni 2012, 20:14:13 »
Zitat
Original von PLUS
In meinen Tank kommt daher auch kein E10. Da kann ich wenigstens noch selbst entscheiden, wenn leider auch nur geringfügig.


Mit E 5 haben Sie aber keine Probleme?
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline PLUS

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #12 am: 02. Juni 2012, 22:28:09 »
Zitat
Original von Energiesparer51
Zitat
Original von PLUS
In meinen Tank kommt daher auch kein E10. Da kann ich wenigstens noch selbst entscheiden, wenn leider auch nur geringfügig.
Mit E 5 haben Sie aber keine Probleme?
    Doch habe ich, daher die Enschränkung \"
nur geringfügig\". Mein nächstes Auto fährt daher mit GAS oder DIESEL.[/list]
@superhaase, ob die \"französischen Freunde\" bei der gezeigten Überheblichkeit noch Freunde bleiben?  :rolleyes:
Kein Wunder sind wir bei allen Nachbarn so beliebt!  :evil:
Nur zur Kenntnis, so sah das vor wenigen Tagen aus:

Es geht nur gemeinsam und im Austauch mit den Nachbarn - nicht nur bei Strom!

Offline Netznutzer

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #13 am: 02. Juni 2012, 23:02:34 »
Zitat
man hat dann ja die Nachbarn, die gefälligst einspringen und liefern sollen. Und wehe, die schalten irgendwelche Kraftwerke ab, ohne die Franzosen vorher zu fragen

Prinzip EEG, sobald die tolle umweltfreundliche Produktion den Geist aufgibt, z.B. Nacht, oder Flaute, oder beides gleichzeitig, hat gefälligst irgendwer dafür zu sorgen, dass genügend Strom da ist. Das darf dann zur Not auch ein französisches oder tschechisches AKW, oder auch ein veraltetes östereichisches Kraftwerk sein. Hauptsache, wir steigen aus der bösen konventionellen Stromerzeugung zugunsten von äußerst bedingt tauglichen EEG-Kraftwerken mit Vorrangabnahmeberechtigung aus. Witzig sich über Franzosen zu beklagen!

Gruß

NN

Offline superhaase

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #14 am: 03. Juni 2012, 10:23:12 »
Zitat
Original von PLUS
@superhaase, ob die \"französischen Freunde\" bei der gezeigten Überheblichkeit noch Freunde bleiben? Augen rollen
Kein Wunder sind wir bei allen Nachbarn so beliebt!
Wenn wir Deutschen irgendwo unbeliebt sind, dann sicher wegen solcher Leute wie Ihnen, die an nichts ein gutes Haar lassen und immer nur meckern und jammern.
Ich bin gegenüber Franzosen keineswegs überheblich. Ich stelle nur die Fakten heraus: Die Franzosen haben mit Ihrer Stromversorgung die letzten Jahrzehnte recht schlampig gebaut und geplant (Kühlungsprobleme) und den Stromverbrauch schön hochgetrieben (Elektroheizungen). Jetzt haben Sie regelmäßig zweimal im Jahr Probleme: An heißen Sommertagen und an kalten Wintertagen.
Das auszusprechen, was der Realität entspricht, ist doch keine Überheblichkeit.
Ebenso die Tatsache der Standorte der französischen AKWs.

Zitat
Original von Netznutzer
Prinzip EEG, sobald die tolle umweltfreundliche Produktion den Geist aufgibt, z.B. Nacht, oder Flaute, oder beides gleichzeitig, hat gefälligst irgendwer dafür zu sorgen, dass genügend Strom da ist. Das darf dann zur Not auch ein französisches oder tschechisches AKW, oder auch ein veraltetes östereichisches Kraftwerk sein.
Sie wissen genau, dass es bisher keine einzige Minute gab, in der Deutschland sich nicht komplett selbst versorgen hat können.
Für den deutschen Stromverbrauch, war Deutschland noch nie auf Importe angewiesen. Es waren immer ausreichende Kraftwerkskapazitäten vorhanden.
Wenn es Engpässe gab, dann wegen Exportverpflichtungen, die man unsinnigerweise eingagangen war, und dann dummerweise der zu exportierende Atomstrom nicht geliefert werden konnte, weil das ach so zuverlässige AKW Grafenrheinfeld ausfiel, oder eben wegen den Problemen des hohen Strombedarfs in Frankreich, der dort nicht gedeckt werden konnte.

Erzählen Sie hier also nicht solchen Mist.
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