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Autor Thema: Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?  (Gelesen 15323 mal)

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Offline userD0005

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #15 am: 03. Juni 2012, 11:39:13 »
Zitat
Original von PLUS
. Me
Zitat
Original von Energiesparer51
Zitat
Original von PLUS
In meinen Tank kommt daher auch kein E10. Da kann ich wenigstens noch selbst entscheiden, wenn leider auch nur geringfügig.
Mit E 5 haben Sie aber keine Probleme?
    Doch habe ich, daher die Enschränkung \"
nur geringfügig\"in nächstes Auto fährt daher mit GAS oder DIESEL.[/list]

AutoGas, CNG und Diesel sind über Steuervergünstigungen erheblich subventioniert.

Nur mal so als hinweis für Sie, da Sie ja angeblich gegen jede Subvention sind.
Wird wohl so sein, dass Ihr Umstieg den Steuerzahler teurer kommt
als eine heute installierte 5kWp Anlage beim Michel aufm auf dem Dach.

Nun es zeigt wessen Geist sie sind.

Offline Energiesparer51

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #16 am: 03. Juni 2012, 11:50:43 »
Zitat
Original von PLUS
Zitat
Original von Energiesparer51
Zitat
Original von PLUS
In meinen Tank kommt daher auch kein E10. Da kann ich wenigstens noch selbst entscheiden, wenn leider auch nur geringfügig.
Mit E 5 haben Sie aber keine Probleme?
    Doch habe ich, daher die Enschränkung \"
nur geringfügig\". Mein nächstes Auto fährt daher mit GAS oder DIESEL.[/list]

Ihnen ist aber schon klar, dass Diesel auch eine Zwangsbeimischung von zzt. 7% Biodiesel hat und auch dem Erdgas sogenanntes Bio-Erdgas beigemsicht sein könnte.
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline PLUS

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #17 am: 03. Juni 2012, 12:21:35 »
Zitat
Original von pitti
AutoGas, CNG und Diesel sind über Steuervergünstigungen erheblich subventioniert. Nur mal so als hinweis für Sie, da Sie ja angeblich gegen jede Subvention sind. Wird wohl so sein, dass Ihr Umstieg den Steuerzahler teurer kommt als eine heute installierte 5kWp Anlage beim Michel aufm auf dem Dach. Nun es zeigt wessen Geist sie sind.
    @pitti, Sie sind mir schon ein toller Feger. Lassen Sie mal Ihren Geist besser in der Flasche! Sie sind nicht einmal in der Lage zwischen Steuern und Subventionen zu unterscheiden. Benzin, Diesel, LPG, CNG, schweres Heizöl sind je nach Verwendung (siehe z.B. Agrardiesel) unterschiedlich mit Steuern belastet. Sie können sich gerne auch bereits an der unterschiedlichen Mehrwertsteuer auslassen z.B. beim Holz zur Wärmeerzeugung ( aus dem Forstbetrieb, vom Sägewerk, Hackschnitzel,  Pellets nicht vergessen. Suchen Sie eine sachliche Begründung dafür und fasseln Sie nicht von Subentionierung. Bei Steuern und Abgaben herrscht in Deutschland halt ein noch größeres Chaos wie bei EEG &. Co., da bleibt sich aber keine Seite etwas schuldig ;).  

    Eindeutig zwangssubventioniert wird dagegen die PV in Deutschland, u. a. Ihre PV-Anlage, jährlich mit zweistelligen Milliardenbeträgen zu Lasten der nicht privilegierten Verbrauchern.  Die Einspeisevergütung ist dabei nur ein Teil der Rechnung.
Zitat
Original von Energiesparer51
Ihnen ist aber schon klar, dass Diesel auch eine Zwangsbeimischung von zzt. 7% Biodiesel hat und auch dem Erdgas sogenanntes Bio-Erdgas beigemsicht sein könnte.
    @Energiesparer51, das Erdgas würde man dann sicher mit einem \"BIO\"-aufschlag verkaufen. Aber Sie haben Recht, man kann dem Unfug kaum noch ausweichen. Schon Theodor Fontane hat das erkannt: \"Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.\"

    Fahrradfahren (ohne Akku!) und vielleicht wieder einen Holzvergaser ;).  

Offline userD0005

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #18 am: 03. Juni 2012, 13:58:41 »
SO enttarnt!

Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.
Und wenn diese dem PLUS in seinen Kram passen dann  sind sie toll.
Der enttarnte windet sich um dann gleich wieder das EEG und die
umlagefinanzierte Vegütung vorzuschieben.

Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin.
Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter.
Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vom
gemeinen Michel 1224€ ab. Ohne Gegenleistung.

Der Ertrag einer 5kWp Anlage auf einem EFH wird nach dem neuen EEG mit jährlich mit rund 900€ vergütet.
Dafür liefert der Besitzer aber 4600kWh Strom.
Der Besitzer der Anlage muss noch ca. 2000kWh Strom zukaufen.
Hierfür zahlt er die aktuell gültige EEG Umlage.
Er zahlt Einkommenssteuer auf die Erträge und er trägt das volle Risiko.


Ach PLUS sie sind schon ein armeseliges Würstchen.

Wenn es ihnen passt nehmen Sie die Kohle natürlich gerne mit.
Wenn nicht, wird gemeckert, genörgelt, beleidigt etc pp.
Und natürlich auch die Unwahrheit behauptet.

Geh mir aus der Sonne!
Wegtreten!

Offline Energiesparer51

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #19 am: 03. Juni 2012, 14:13:44 »
Zitat
Original von PLUS
Zitat
Original von Energiesparer51
Ihnen ist aber schon klar, dass Diesel auch eine Zwangsbeimischung von zzt. 7% Biodiesel hat und auch dem Erdgas sogenanntes Bio-Erdgas beigemsicht sein könnte.
    @Energiesparer51, das Erdgas würde man dann sicher mit einem \"BIO\"-aufschlag verkaufen.  

Sie haben recht:

eon Bio Erdgas

Allerdings kann man das wie beim Strom nur kaufmännisch trennen. Physikalisch können Sie auch nicht verhindern, Wind- und Solarstrom anteilig zu verbrauchen.
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline PLUS

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #20 am: 03. Juni 2012, 14:31:41 »
Zitat
Original von pitti
SO enttarnt!Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.Und wenn diese dem PLUS in seinen Kram passen dann  sind sie toll.Der enttarnte windet sich um dann gleich wieder das EEG und die umlagefinanzierte Vegütung vorzuschieben.Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin.Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter.Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vomgemeinen Michel 1224€ ab. Ohne Gegenleistung.Der Ertrag einer 5kWp Anlage auf einem EFH wird nach dem neuen EEG mit jährlich mit rund 900€ vergütet. Dafür liefert der Besitzer aber 4600kWh Strom.Der Besitzer der Anlage muss noch ca. 2000kWh Strom zukaufen.Hierfür zahlt er die aktuell gültige EEG Umlage.Er zahlt Einkommenssteuer auf die Erträge und er trägt das volle Risiko.Ach PLUS sie sind schon ein armeseliges Würstchen.Wenn es ihnen passt nehmen Sie die Kohle natürlich gerne mit.Wenn nicht, wird gemeckert, genörgelt, beleidigt etc pp.Und natürlich auch die Unwahrheit behauptet.Geh mir aus der Sonne!Wegtreten!

Das schreibt ein Solarist, der von der größten Subventionsorgie aller Zeiten profitiert(!).  Wer beleidigt da wen und wer schreibt da Unwahrheiten?

Hier zum Sonntag ein paar überholte \"Wahrheiten\" aus dem BUM und der Solaristenlobby:
  • 2005

Anstieg der EEG-Umlage nimmt in Zukunft ab und wird einen Durchschnittshaushalt selbst bei sehr dynamischem Ausbau nicht mehr als 3 Euro pro Monat kosten. Ab Mitte des nächsten Jahrzehnts geht die EEG-Umlage wieder zurück.

  • 2006

Insgesamt ist zu erwarten, dass die monatliche EEG-Umlage von heute etwa 0,54 Ct/kWh bis zum Jahr 2017 auf maximal 0,93 Ct/kWh ansteigt.

  • 2007

Schon heute sparen die Verbraucherinnen und Verbraucher mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz deutlich mehr Geld ein, als sie für das Förderinstrument zahlen. Das größere Stromangebot aus Wind, Wasser, Sonne Bioenergie und Erdwärme führt zu einem dämpfenden Effekt auf die Strompreise, so der Bundesverband Erneuerbare Energie BEE.

BUM: Durch die EEG-Novelle erhöht sich die EEG-Umlage auf den Strompreis etwas. Nach geltendem Recht wäre sie bis Jahr 2015 auf ein Maximum von etwa 1,4 ct/kWh angestiegen, danach sinkt sie wieder. Durch die jetzt beschlossene Novelle, die den Offshore-Windstrom besser vergütet, erwarten wir einen Wert von ca. 1,5 ct/kWh im Jahr 2015.

  • 2008

BUM: Trotz eines anhaltend kräftigen Anstiegs der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von derzeit etwa 15 Prozent auf rund 30 Prozent im Jahr 2020 und rund 50 Prozent im Jahr 2030 steigen die von den Stromkunden aufzubringenden Mehrkosten (die so genannten Differenzkosten) nur noch bis etwa Mitte des kommenden Jahrzehnts leicht an. Mit einer EEG-Umlage von maximal 1,5 Cent/kWh liegt diese dann nur geringfügig über ihrem aktuellen Wert von etwa 1,2 Cent/kWh.

  • 2009

BEE: Die EEG-Umlage …wird im Preispfad EE-Branche ihr Maximum bei rund 1,4 Ct/kWSh etwa 2013/2014 erreichen.

  • 2010

BUM: Nachdem auch 2010 in den Medien immer wieder behauptet wurde, die Erneuerbaren Energien seien seit Jahren die wichtigsten Preistreiber der Strompreise, belegt jetzt eine Studie des BMU das Gegenteil. An der Untersuchung, waren unter anderen das Frauenhofer IWES und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt beteiligt.

Die EEG-Umlage für 2011 wird sich nach einer aktuellen Studie des Bundesministeriums für Umwelt (BMU) rund 2,8 Cent betragen. Die Untersuchung beschäftigte sich mit “Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland bei Berücksichtigung der Entwicklung in Europa und global“ und sieht auch für die kommenden Jahre keine explodierende EEG-Umlage.

  • 2013

Die EEG-Umlage wird auf netto 4,8 – 5,2  Ct/kWh prognostiziert.  Vermutlich auch bald von der Wirklichkeit überholt.[/list]
Zitat
Original von Energiesparer51
Sie haben recht:

eon Bio Erdgas

Allerdings kann man das wie beim Strom nur kaufmännisch trennen. Physikalisch können Sie auch nicht verhindern, Wind- und Solarstrom anteilig zu verbrauchen.
    @Energiesparer51, ja so ist das, auch wer reinen Sonnenstrom bucht, bekommt physikalisch den üblichen Mix aus seiner Steckdose.
    Aber vielleicht hilft das hier ;) :
Nucleo stop

Noch einen schönen Sonntag![/list]

Offline Energiesparer51

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #21 am: 03. Juni 2012, 14:56:14 »
Zitat
Original von PLUS
 ja so ist das, auch wer reinen Sonnenstrom bucht, bekommt physikalisch den üblichen Mix aus seiner Steckdose.

Der Mix kann schon sehr individuell sein, je nachdem, welche Erzeuger in meinem lokalen Netz in  der Nähe meines Entnahmepunktes oder im nächst höheren Mittelspannungsnetz einspeisen.
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline userD0005

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #22 am: 03. Juni 2012, 14:58:14 »
Zitat
Original von PLUS

Noch einen schönen Sonntag![/list]

Tja so sind solche Leute wie PLUS.
Man nimmt natürlich gerne dass Geld des gemeinen Michel.
Wenn jemand dies aufzeigt, dann wird wieder das EEG vorgeschoben.
Und auch in dieser Aufzählung stehen wieder nur seine Halbwarheiten.

Fakt ist das:
Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.
Und wenn diese dem PLUS in seinen Kram passen dann sind sie toll.
Der enttarnte windet sich um dann gleich wieder das EEG und die
umlagefinanzierte Vegütung vorzuschieben.

Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin.
Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter.
Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vom
gemeinen Michel 1224€ ab. Ohne Gegenleistung.

Der Ertrag einer 5kWp Anlage auf einem EFH wird nach dem neuen EEG mit jährlich mit rund 900€ vergütet.
Dafür liefert der Besitzer aber 4600kWh Strom.
Der Besitzer der Anlage muss noch ca. 2000kWh Strom zukaufen.
Hierfür zahlt er die aktuell gültige EEG Umlage.
Er zahlt Einkommenssteuer auf die Erträge und er trägt das volle Risiko.

Offline Netznutzer

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #23 am: 03. Juni 2012, 16:12:18 »
Zitat
oder eben wegen den Problemen des hohen Strombedarfs in Frankreich, der dort nicht gedeckt werden konnte.

Ah ja, deshalb b e z o g e n wir von den Franzosen 57,2 GWH. Echt logisch Ihre Argumentation, bzw. für mich, im mal Resultat, wie immer, Zeitverschwendung, Ihr Geschreibsel zu lesen.

Ob ich Mist schreibe, da sind Sie hier wahrlich einer der Hinterletzten, dem es weder zusteht noch der dazu in der Lage ist, dies zu beurteilen.

Gruß

NN

Offline superhaase

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #24 am: 03. Juni 2012, 17:22:20 »
Zitat
Original von Netznutzer
Zitat
oder eben wegen den Problemen des hohen Strombedarfs in Frankreich, der dort nicht gedeckt werden konnte.

Ah ja, deshalb b e z o g e n wir von den Franzosen 57,2 GWH. Echt logisch Ihre Argumentation, bzw. für mich, im mal Resultat, wie immer, Zeitverschwendung, Ihr Geschreibsel zu lesen.

Ob ich Mist schreibe, da sind Sie hier wahrlich einer der Hinterletzten, dem es weder zusteht noch der dazu in der Lage ist, dies zu beurteilen.
Und wieder schreiben Sie Mist.
Sie wissen doch genau, dass zu dem Zeitpunkt der Engpässe im Februar die Franzosen aus Deutschland importiert haben.
Dass wir die letzten Wochen, wo es in Frankreich weder hohen Strombedarf noch Kühlungsprobleme gab, von den Franzosen auch mal Strom importiert haben, ist ja wieder eine andere Geschichte und beruht rein auf Marktverhältnissen: Preis und Angebot und Nachfrage. Einen Engpass an verfügbarer Kraftwerkskapazität gab es bei uns in Deutschland meines Wissens noch nie.

Die von Ihnen ins Spiel gebrachten Engpässe waren jedenfalls einerseits die Stromknappheit in Frankreich im Februar, wo unter anderem Deutschland aushelfen musste, und andererseits auf die Geschichte mit der Aktivierung des Ölkraftwerks in Südösterreich, weil das AKW Grafenrheinfeld ausfiel und Deutschland die auf Grund eines erwarteten großen Windangebots eingegangenen Exportverpflichtungen (der Strom aus Grafenrheinfeld wurde in Deutschland zu dieser Zeit nicht benötigt, so dass man ihn ins Ausland losschlagen wollte) sonst hätte nicht erfüllen können.

Beide Szenarien sind nicht im Geringsten den Erneuerbaren Energien oder dem EEG anzulasten, wie Sie es getan haben.
Da Sie damals auch die Diskussion darüber hier im Forum jeweils mitbekommne haben (Sie waren daran beteiligt, soweit ich mich erinnere), haben Sie also hier wieder einmal wider besseres Wissen Unsinn verzapft.

Warum machen Sie das eigentlich?
Für wen schreiben Sie hier solchen Unfug und machen immer auf so unsachliche Weise Stimmung gegen das EEG?
Für Ihren Arbeitgeber, einen Netzbetreiber?
8) solar power rules

Offline Cremer

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #25 am: 03. Juni 2012, 18:05:55 »
@pitti,

oh je, oh je :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Sie schreiben mal wieder den größten Mist:
Zitat
Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.
 :tongue:

und hier:

Zitat
Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin.
Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter.
Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vom
gemeinen Michel 1224€ ab. Ohne Gegenleistung.
 :tongue:

Man kann da nur den Kopf schütteln.

Zitat
Hierfür zahlt er die aktuell gültige EEG Umlage.
Er zahlt Einkommenssteuer auf die Erträge und er trägt das volle Risiko.

Es wird z.B. eine Gewinnermittlung gemäß § 4 des EStG erstellt welche dann als \"Einkünfte aus Gewerbebetrieb\" in die Einkommensteuererklärung einfließen. Diese Gewinnermittlung kann auch negativ sein ;)


@superhaase,

schon den 120 seitigen Report der BNetzA vom 3.5.12 gelesen und auch verstanden? :evil:
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

info@bifep-kh.de
www.bifep-kh.de
gerd@cremer-kreuznach.de

Offline superhaase

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #26 am: 03. Juni 2012, 18:48:48 »
Zitat
Original von Cremer
@superhaase,
schon den 120 seitigen Report der BNetzA vom 3.5.12 gelesen und auch verstanden? :evil:
Nein, noch nicht gelesen.
8) solar power rules

Offline PLUS

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #27 am: 03. Juni 2012, 19:11:06 »
Zitat
Original von Cremer
@pitti,oh je, oh je :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: Sie schreiben mal wieder den größten Mist:
Zitat
Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.
 :tongue: und hier:
Zitat
Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin. Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter. Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vom gemeinen Michel 1224€ ab. ..
 :tongue: Man kann da nur den Kopf schütteln.
    @Cremer, Zustimmung, es ist wirklich großer Mist. Man kann hier im Forum viel lesen, aber diese Beiträge sind
die Spitze und kaum zu überbietet.

Vielleicht kann @pitti ja noch die \"direkte Subventionierung\" ausrechnen, wenn man ein E-Auto oder Segway mit EEG-gefördertem PV-Strom aus der Steckdose betankt *) und damit die genannten 20.000 km fährt.  Interessant wäre noch die Summe der Gesamtsubventionierung (vom Stromerzeuger bis zum Verbraucher) auf Basis der \"Pitti-Berechnungsmethode\" im Vergleich zu SUPER-BENZIN oder dem E10-Verschnitt. Gerne auch noch zu ERD- oder AUTOGAS.  Nach dem Solaristenspruch liefert die Sonne den Strom doch kostenlos?  

Wer eine PV-Dachanlage hat könnte ja auch diesen Strom selbst verbrauchen. Auch da darf @pitti gerne die \"direkte Subventionierung\" berechnen. Fahren geht dann halt nur wenn die Sonne vorher ausreichend scheint.   ;)
Jetzt bin ich mal auf die Rechnungen gespannt.  =)[/list]*)Klar, aus der Steckdose kommt nur der übliche Mix und die CO2-Bilanz ist gegenüber den GAS- und SPRIT-Fahrzeugen eher schlechter, aber man kann ja mal rein theoretisch die Frage so stellen.

Offline userD0005

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Frankreichs Städte nachts ab 1. Juli dunkler ?
« Antwort #28 am: 04. Juni 2012, 00:53:38 »
Zitat
Original von Cremer
@pitti,

oh je, oh je :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Sie schreiben mal wieder den größten Mist:
Zitat
Steuererleichterung sind definitiv direkte Subventionierungen.
 :tongue:

und hier:

Zitat
Autogas wird aktuell pro Liter mit ca. 0,68Cent weniger besteuert wie Superbenzin.
Basis Autogas pro Liter 80Cent Super bei rund 1,60€/Liter.
Bei 20.000 km und einem Verbrauch von rund 9l nimmt der Subventionshasser PLUS mal so schnell vom
gemeinen Michel 1224€ ab. Ohne Gegenleistung.
 :tongue:

Man kann da nur den Kopf schütteln.

Zitat
Hierfür zahlt er die aktuell gültige EEG Umlage.
Er zahlt Einkommenssteuer auf die Erträge und er trägt das volle Risiko.

Es wird z.B. eine Gewinnermittlung gemäß § 4 des EStG erstellt welche dann als \"Einkünfte aus Gewerbebetrieb\" in die Einkommensteuererklärung einfließen. Diese Gewinnermittlung kann auch negativ sein ;)




@superhaase,

schon den 120 seitigen Report der BNetzA vom 3.5.12 gelesen und auch verstanden? :evil:

Cremer, da können sie den Kopf schütteln wie sie wollen.
Es bleibt dabei. Mancher will nicht mehr alles kapieren und versteht er auch nicht mehr alles.  
Dann bleibt nur noch beleidigen. Das war schon früher eine  Spezialität.
Ich muss und will mit ihnen nicht über die Details der Steuerlichen Abrechnung einer PVA diskutieren. Brauch ich auch nicht.

Ach ja, wo wir gerade beim Krümmelkacken sind, Wie kann eine Gewinnermittlung negativ sein?
Höchstens das Ergebnis einer Gewinnermittlung kann einen Verlust ausweisen. Nur so am Rand für die KlugSxxxxxxr und Krümmelkacker.

PLUS Dümmer gehts nimmer. Ohne Kommentar.
Das ist mir einfach zu dxxf.

 

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