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Autor Thema: Kosten Netzausbau  (Gelesen 19803 mal)

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Offline Wolfgang_AW

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Kosten Netzausbau
« am: 28. März 2012, 00:42:35 »
Kosten Netzausbau

Zitat
Netzausbau kostet 4,5 Milliarden Euro pro Jahr

Erstmals sind die Kosten für den Netzausbau berechnet worden. Bei den Ausgaben von 4,5 Milliarden Euro sind die Anschlusskosten für Offshore-Windparks und intelligente Strommesser noch nicht enthalten.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

Offline Stromsparfuchs

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Kosten Netzausbau
« Antwort #1 am: 30. März 2012, 15:35:15 »
Den Netzausbau halte ich für überflüssig, hier geht es ja nur darum dass die Energie-Konzerne große Offshore-Windparks bauen können.
Offshore-Windenergie ist mittlerweile teurer als Solarstrom, deshalb kürzt unsere Regierung masiv die Solarvergütung um den Konzernen Einnahmen zu sichern.
Für dezentrale Solaranlagen und Windräder brauchen wir den Netzausbau nicht.

Außerdem kassieren die Stromkonzerne seit Jahren hohe Durchleitungsgebühren, investieren das Geld aber nur gering in den Netzausbau.
Viele Grüße
der Stromsparfuchs

Offline Netznutzer

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Kosten Netzausbau
« Antwort #2 am: 30. März 2012, 15:48:24 »
Zitat
Für dezentrale Solaranlagen und Windräder brauchen wir den Netzausbau nicht.

Welch ein Blödsinn, informieren Sie sich erst mal, bevor Sie so eine Behauptung aufstellen. Gerade der Netzausbau \"vor Ort\" verschlingt Unsummen, um z.Bsp. auch dem letzten Hof am Ende der Leitung die PV-Einspeisung in jeder Größenordnung zu ermöglichen. Zeigen Sie mir einen Windpark, der ohne Netzausbau vor Ort ins Netz einspeisen kann. Die Kosten trägt der \"nicht-priviligierte\" Stromverbraucher, ebenfalls vor Ort. Gerade der Netzausbau für jede 2 kW-Anlage macht die Sache so teuer, dagegen sind die Kosten für ein großes, dezentrales Objekt im Verhältnis verschwindend.

Gruß

NN

Offline Energiesparer51

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Kosten Netzausbau
« Antwort #3 am: 30. März 2012, 15:58:17 »
Zitat
Original von Netznutzer
Zitat
Für dezentrale Solaranlagen und Windräder brauchen wir den Netzausbau nicht.

Welch ein Blödsinn, informieren Sie sich erst mal, bevor Sie so eine Behauptung aufstellen. Gerade der Netzausbau \"vor Ort\" verschlingt Unsummen, um z.Bsp. auch dem letzten Hof am Ende der Leitung die PV-Einspeisung in jeder Größenordnung zu ermöglichen. Zeigen Sie mir einen Windpark, der ohne Netzausbau vor Ort ins Netz einspeisen kann. Die Kosten trägt der \"nicht-priviligierte\" Stromverbraucher, ebenfalls vor Ort. Gerade der Netzausbau für jede 2 kW-Anlage macht die Sache so teuer, dagegen sind die Kosten für ein großes, dezentrales Objekt im Verhältnis verschwindend.

Gruß

NN

Netzausbau für jede 2 kW-Anlage? Wo ich problemlos 2 kW aus dem Netz beziehen kann, sollte auch eine Einpeisung von bis zu 2 kW möglich sein.

Die Anhebnung der Spannung lässt sich auch kompensieren:

Regelbarer Ortstrafo
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline PLUS

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Kosten Netzausbau
« Antwort #4 am: 30. März 2012, 16:13:40 »
Zitat
Original von Energiesparer51
Wo ich problemlos 2 kW aus dem Netz beziehen kann, sollte auch eine Einpeisung von bis zu 2 kW möglich sein.

Die Anhebnung der Spannung lässt sich auch kompensieren:

Regelbarer Ortstrafo
    @Energiesparer51, mal wieder die Wirklichkeit mit Zukunftserwartungen und Reklame verwechselt. PV haben wir bereits zur Genüge. Zubau im Exzess und ein riesen Geschrei der Profiteure wenn die längst überfällige und überzogene Förderung etwas abgebaut werden soll.

    Wie sieht das mit den Ortstrafos denn real aus und kosten die nichts?

    \"
Problemlos\" einspeisen und das dann sicher kostenlos. Wer zahlt die Netzkosten, die Ortstrafos, die sogenannte Konzessionsabgabe für die Nutzung der öffentlichen Wege und und ... ? Nutzung und Profit immer nur in eine Richtung?!  X([/list]

Offline superhaase

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Kosten Netzausbau
« Antwort #5 am: 30. März 2012, 16:30:40 »
Selbstverständlich gehören die Kosten eines \"Ortstrafos\" zu den Netzkosten.

Richtig bleibt aber wohl die Feststellung, dass mit den Abermilliarden an heutigen, in Zukunft fließenden und früher bereits geflossenen Netzentgelten wohl ein Netzausbau und eine Netzinstandhaltung problemlos möglich wären, ohne die Netzentgelte noch weiter zu erhöhen.
An Geld hat es den Netzbetreibern wohl noch nie gemangelt.

ciao,
sh
8) solar power rules

Offline Energiesparer51

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Kosten Netzausbau
« Antwort #6 am: 30. März 2012, 17:07:11 »
Ja, auch der regelbare Ortsnetztrafo gehört zu den Netzkosten. Nur ist die Lösung preiswerter als die entprechende, eigentlich oft nicht nötige Verstärkung des Ortsnetzes. Die Belastung des Ortsnetzes wird bei Richtungsumkehr doch nicht höher, solange die eingespeiste Leistung nicht höher als die vorher entnommene bleibt. Nur kehrt sich der bisherige Spannungsabfall in eine Spannungsanhebung.
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Offline Cremer

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Kosten Netzausbau
« Antwort #7 am: 30. März 2012, 19:47:23 »
Energiesparer51

Dieser regelbare Ortsnetztrafo ist ein Prototyp, wie in der Mitteilung zu lesen ist.

Es ist deutlich gesagt worden, z.B. das ein Austausch in den meisten Fällen nicht möglich ist.

sollte dieser mal Wirklichkeit werden, d.h. Serienbau, so dauert es noch Jahrzente bis alle Ortsnetztrafos in Deutschland mit PV-anlagen ausgetauscht sind. denn es müssen neue trafohäuser etc. gebaut werden.
MFG
Gerd Cremer
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Offline userD0005

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Kosten Netzausbau
« Antwort #8 am: 31. März 2012, 16:39:54 »
Zitat
Original von Netznutzer
Zitat
Für dezentrale Solaranlagen und Windräder brauchen wir den Netzausbau nicht.

Welch ein Blödsinn, informieren Sie sich erst mal, bevor Sie so eine Behauptung aufstellen. Gerade der Netzausbau \"vor Ort\" verschlingt Unsummen, um z.Bsp. auch dem letzten Hof am Ende der Leitung die PV-Einspeisung in jeder Größenordnung zu ermöglichen. Zeigen Sie mir einen Windpark, der ohne Netzausbau vor Ort ins Netz einspeisen kann. Die Kosten trägt der \"nicht-priviligierte\" Stromverbraucher, ebenfalls vor Ort. Gerade der Netzausbau für jede 2 kW-Anlage macht die Sache so teuer, dagegen sind die Kosten für ein großes, dezentrales Objekt im Verhältnis verschwindend.

Gruß

NN

in einem Nachbarort hat jedes fünfte Haus eine PVA.
Hierzu musste nicht ein einziger meter Kabel vom Netzbetreiber
gezogen werden.
Erst recht nicht bei einer 2kWp PVA. Die Strommenge wird vor Ort verbraucht.
Bei größeren Anlagen zahlt der PV Betreiber um die Anlage an den vom Netzbetreiber vorgeschriebenen Netzknoten anzuschließen.

NN, schade wenn Ihre heiligen Dinosaurier wegsterben.
Sie werden es nicht aufhalten.

Unbestritten zahlen wir seit vielen Jahren viel Geld für den Ausbau und die
Wartung der Netze. Das EEG und den Willen zum verstärkten Ausbau
der EE ist den Netzbetreibern seit vielen Jahren bekannt.
Warum ist nichts passiert? Das Geld ist wiedermal weg. passiert ist nix!

Grund für den netzausbau ist wohl eher, das unsere großen Erzeuger ihren Strom nicht mehr
problemlos exportiert bekommen. Denn im Netz sind schon die EE.

Offline Cremer

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Kosten Netzausbau
« Antwort #9 am: 02. April 2012, 00:22:11 »
@pitti,

Zitat
in einem Nachbarort hat jedes fünfte Haus eine PVA.
Hierzu musste nicht ein einziger meter Kabel vom Netzbetreiber
gezogen werden.
Erst recht nicht bei einer 2kWp PVA. Die Strommenge wird vor Ort verbraucht

Nix kappiert bzgl. Netzausbau. :evil:

Ich kann Netznutzer nur beipflichten
MFG
Gerd Cremer
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Offline userD0005

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Kosten Netzausbau
« Antwort #10 am: 02. April 2012, 08:11:12 »
Zitat
Original von Cremer
@pitti,

Zitat
in einem Nachbarort hat jedes fünfte Haus eine PVA.
Hierzu musste nicht ein einziger meter Kabel vom Netzbetreiber
gezogen werden.
Erst recht nicht bei einer 2kWp PVA. Die Strommenge wird vor Ort verbraucht

Nix kappiert bzgl. Netzausbau. :evil:

Ich kann Netznutzer nur beipflichten

Cremer,
um mit ihren Worten zu reden.
Sie haben nix kapiert.
kein Argument/Fakt nur ein Angriff auf der persöhnlichen Ebene.

Nochmal: kein einziger Meter Kable musste gezogen werden.
Kein Trafo gewechselt werden. Nix garnix.
PV erzeugt bedarfsgerecht den Strom an der Stelle wo er auch verbraucht wird, bzw. weiter transportiert werden kann.
Dies wird vor Errichtung der Anlage durch den Netzbetreiber geprüft und bestätigt. Hierfür zahlt der Errichter der PVA Geld an den Netzbetreiber.
Die Kosten für den Anschluss der Erzeugeranlage ans Netz zahlt auch der Betreiber!

Naja, beten Sie weiter Ihre Götzen an.

Offline stromparadies

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« Antwort #11 am: 02. April 2012, 08:40:14 »
Zitat
Original von pitti

PV erzeugt bedarfsgerecht den Strom an der Stelle wo er auch verbraucht wird, bzw. weiter transportiert werden kann.

Sorry, lieber pitti, aber diesen von Ihnen geschrieben Satz glauben Sie doch selbst nicht, oder? Seit wann erzeugt PV bedarfsgerechten Strom? So weit ich mich erinnern kann, ist gerade das, das größte Übel dieser PV -und Windanlagen.
Ich frage mich, warum intelligente Menschen mit aller Macht an etwas glauben, und sei es noch so unsinnig? Wieso ist das so?

Offline superhaase

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« Antwort #12 am: 02. April 2012, 09:03:48 »
Zitat
Original von stromparadies
Zitat
Original von pitti

PV erzeugt bedarfsgerecht den Strom an der Stelle wo er auch verbraucht wird, bzw. weiter transportiert werden kann.

Sorry, lieber pitti, aber diesen von Ihnen geschrieben Satz glauben Sie doch selbst nicht, oder? Seit wann erzeugt PV bedarfsgerechten Strom? So weit ich mich erinnern kann, ist gerade das, das größte Übel dieser PV -und Windanlagen.
Ich frage mich, warum intelligente Menschen mit aller Macht an etwas glauben, und sei es noch so unsinnig? Wieso ist das so?
Sorry lieber Stromparadies, aber warum soll PV-Strom nicht bedarfsgerecht sein?
Er wird ausschließlich zu Hochlastzeiten produziert und ist damit immer bedarfsgerecht.
Sie sollten schon erst etwas nachdenken, bevor Sie die Propagandalüge \"PV-Strom wird nicht bedarfsgerecht erzeugt\" mit aller Macht glauben, obwohl es doch so offensichtlich unsinnig ist.
Sehen Sie sich doch nur mal dort um, da sehen Sie , dass PV-Strom immer absolut bedarfsgerecht ist:
Willkommen auf der EEX-Transparenzplattform
8) solar power rules

Offline stromparadies

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« Antwort #13 am: 02. April 2012, 09:47:33 »
@superhaase,
Komisch ist daran nur, dass die Leistungsdiagramme genau das Gegenteil von dem zeigen, was Sie uns hier weis machen wollen.
Wie kann eine Stromproduktion bedarfsgerecht sein, die nur einige Stunden am Tag verfügbar ist und das auch nur, wenn Wind weht oder die Sonne scheint?
Wie kann diese Stromproduktion bedarfsgerecht sein, wenn in den Mittagsstunden Überschüsse produziert werden, die einfach verpuffen weil sie nicht gebraucht werden bzw. dann billigst verscherbelt werden.

Selbst die Polen und Tschechen wollen sich diesen Spaß nicht mehr länger mit anschauen und bauen Phasenschieber ein um sicher zu stellen, dass deren eigene Netze nicht durch sinnlos in Deutschland erzeugten PV-und Windstrom zusammen brechen!

Und durch diesen sinnlos erzeugten PV-und Wind Strom kommt es an der Strombörse zu einem Preisverfall, der auf längere Sicht, Grundlastkraftwerke unrentabel werden lässt. Leider Gottes, werden aber gerade diese Kraftwerke gebraucht und sind auch in ferner Zukunft nicht zu ersetzen!

Offline superhaase

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« Antwort #14 am: 02. April 2012, 10:10:31 »
Zitat
Original von stromparadies
@superhaase,
Komisch ist daran nur, dass die Leistungsdiagramme genau das Gegenteil von dem zeigen, was Sie uns hier weis machen wollen.
Das denken Sie vielleicht nur, weil Sie die Diagramme nicht richtig interpretieren können.

Zitat
Wie kann eine Stromproduktion bedarfsgerecht sein, die nur einige Stunden am Tag verfügbar ist und das auch nur, wenn Wind weht oder die Sonne scheint?
Strom ist immer dann bedarfsgerecht produziert, wenn er im gleichen Augenblick verbraucht wird, ohne dass man durch künstliche Maßnahmen zusätzliche Verbrauch generieren muss.
Das ist bei Windkraft und PV bisher immer gegeben.

Sicher ist es in weiterer Zukunft bei weiter fortgeschrittener Energiewende so, dass dann auch Wind- und PV-Strom über den Bedarf hinaus produziert wird oder werden könnte. Aber dafür gibt es dann die Möglichkeit, entweder die Wind- und PV-Kraftwerke zu drosseln (was man ja auch mit konv. Kraftwerken macht) oder den momentan überschüssigen Strom speichert (was man mit überschüssigem Strom aus alten Grundlastdreckschleudern ja auch schon immer gemacht hat)

Fakt ist aber, dass bisher (und noch einige Jahre trotz weiterem EE-Ausbau) der EE-Strom immer zu 100% bedarfsgerecht erzeugt wurde und wird.
Wer anderes behauptet, lügt entweder bewusst, oder hat die Tatsachen nicht verstanden.

Zitat
Wie kann diese Stromproduktion bedarfsgerecht sein, wenn in den Mittagsstunden Überschüsse produziert werden, die einfach verpuffen weil sie nicht gebraucht werden bzw. dann billigst verscherbelt werden.
Woher haben Sie denn solch einen Blödsinn?
Es gibt keine Überschüsse in den Mittagsstunden.
Mittags ist der Verbruach am höchsten, da wird jede kWh gebraucht.
Im Gegensatz zu Grundlastkraftwerken, die auch nachts laufen und für die man mit Nachtspeicherheizungen und billgem Nachtstrom künstlich Bedarf geschaffen hat.

Zitat
Und durch diesen sinnlos erzeugten PV-und Wind Strom kommt es an der Strombörse zu einem Preisverfall, der auf längere Sicht, Grundlastkraftwerke unrentabel werden lässt.
Das ist das Ziel der Energiewende: Die Grundlastkraftwerke werden immer weniger gebraucht werden und nach und nach verschwinden.
Man muss ihnen laso keine Träne nachweinen, wenn man nicht gerade RWE-Aktionär ist. ;)

Zitat
Leider Gottes, werden aber gerade diese Kraftwerke gebraucht und sind auch in ferner Zukunft nicht zu ersetzen!
Das ist ein Irrtum.
Informieren Sie sich doch einmal über das langfristige Ziel der Energiewende: Im Jahr 2050 will die Bundesregierung fast allen Strom aus erneuerbaren Quellen decken, da sind keine Grundlastkraftwerke vorgesehen und auch nicht nötig.
Suchen Sie im Netz doch mal nach \"100% Strom aus erneuerbaren Energien\" oder \"Kombikraftwerk\", da können Sie sich informieren und von dem Irrtum befreien.

ciao,
sh
8) solar power rules

 

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