Energiepolitik > Erneuerbare Energie

Effektivere Solarzellen durch revolutionäre Beschichtung ?

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userD0005:

--- Zitat ---Original von huepenbeker
so gesehen stimmt das natürlich was der user \"plus\" dazu sagt.
es soll nur ablenken weil die physik sich nicht überrumpeln lässt.
das sonnenlicht ist leider  nicht intensiv genug um noch mehr aus diesen sandplatten heraus zu holen. wenn es so wäre mit der strahlungsintensität würden wir uns wohl keine sorgen mehr machen brauchen, weil wir schlicht nicht vorhanden wären....
--- Ende Zitat ---

Mal wieder so ein Kommentar von Oberphysikkenner Hupendrücker und Konsorten.....

Schauen wir mal in die Praxis:

Wetter: Bewölkt leichter Nieselregen.
PVA mit 5kWp: aktuelle Produktion 800W/h
Reicht für mein Büro, Kaffemaschine, Notebook, Betrieb meiner
Warmwasserwärmepumpe usw.

Hierfür nicht eine einzige Kohle, 1qm Gas verbrannt oder ein Atom gespaltet. Kein Kosten für, Produktion, Bergbau, Aufbereitung, Transport zum KW, Entsorgung der Reste, Beseitigung der verursachten Umweltschäden, Endlagerung, Neubeschaffung, Entsorgung des KW.
Keine Kosten für die gesellschaftliche Beschaffungskriminalität in
den meist hochdemokratischen Erzeugerländern

Und? haben Sie es jetzt endlich kapiert? Wohl immer noch nicht....

Machen Sie ruhig weiter so. Ihr Strom ist ja billig.

Heute gefertigte PV Module haben nach 2 Jahren die Energie geerntet die für Ihre Erzeugung eingesetzt wurde. Tendenz fallend. Hernach ernten diese noch 25 Jahre + X Energie.
Den Nachweis erspare ich mir in Anbetracht Ihrer Physikkenntnisse.
Alle Quellen ausser den Ihrigen sind eh sozio-ökologisch Spinner.

huepenbeker:

--- Zitat ---Original von pitti

--- Zitat ---Original von huepenbeker
so gesehen stimmt das natürlich was der user \"plus\" dazu sagt.
es soll nur ablenken weil die physik sich nicht überrumpeln lässt.
das sonnenlicht ist leider  nicht intensiv genug um noch mehr aus diesen sandplatten heraus zu holen. wenn es so wäre mit der strahlungsintensität würden wir uns wohl keine sorgen mehr machen brauchen, weil wir schlicht nicht vorhanden wären....
--- Ende Zitat ---

Mal wieder so ein Kommentar von Oberphysikkenner Hupendrücker und Konsorten.....

Schauen wir mal in die Praxis:

Wetter: Bewölkt leichter Nieselregen.
PVA mit 5kWp: aktuelle Produktion 800W/h
Reicht für mein Büro, Kaffemaschine, Notebook, Betrieb meiner
Warmwasserwärmepumpe usw.

Hierfür nicht eine einzige Kohle, 1qm Gas verbrannt oder ein Atom gespaltet. Kein Kosten für, Produktion, Bergbau, Aufbereitung, Transport zum KW, Entsorgung der Reste, Beseitigung der verursachten Umweltschäden, Endlagerung, Neubeschaffung, Entsorgung des KW.
Keine Kosten für die gesellschaftliche Beschaffungskriminalität in
den meist hochdemokratischen Erzeugerländern

Und? haben Sie es jetzt endlich kapiert? Wohl immer noch nicht....

Machen Sie ruhig weiter so. Ihr Strom ist ja billig.

Heute gefertigte PV Module haben nach 2 Jahren die Energie geerntet die für Ihre Erzeugung eingesetzt wurde. Tendenz fallend. Hernach ernten diese noch 25 Jahre + X Energie.
Den Nachweis erspare ich mir in Anbetracht Ihrer Physikkenntnisse.
Alle Quellen ausser den Ihrigen sind eh sozio-ökologisch Spinner.
--- Ende Zitat ---

na dann noch viel spass ab ca. 17.00 uhr beim anzünden der kerzen, anfeuern des kamin`s und eventuell steht ja noch ein fahrradergometer mit dynamo irgendwo rum, damit das laptop zum tippen ihrer hochintelligenten beiträge zur verfügung steht.
wer hier der spinner ist, liegt  auf der hand.  :D

superhaase:
@ hüpidrüki:

Es gibt ja dann noch Windkraftanlgen, Biogasanlagen, Wasserkraft, Speicher ...
Vergessen?

PLUS:

--- Zitat ---Original von superhaase

--- Zitat ---Original von PLUS
@superhaase, Sie versuchen den Begriff der \"Quersubvention\" zur Ablenkung zu nutzen. Wenn Sie das so wollen, was hier von den Stromverbrauchern über die EE-Umlage (51,8 cent für die Kilowattstunde) \"quersubventioniert\" wird, ist die unwirtschaftliche Stromerzeugung und die künstliche Rendite Ihrer PV-Anlage. Ich frage mich langsam ob ausgeprägte Solaritis mit Lese- und Rechenschwäche korreliert.
--- Ende Zitat ---
Hier haben wir wieder Ihre persönlichen Angriffe, weil Ihnen sachlich nichts brauchbares mehr einfällt.  :rolleyes:
Zur Erinnerung:
Wir waren in der Diskussion, aus der Sie mich zitieren, bei dem ungeförderten selbstverbrauchten PV-Strom, der seit diesem Jahr nicht mehr zu teuer ist, sondern wettbewerbsfähig, womit ein erstes Ziel des EEG bereits viel früher erreicht wurde, als geplant....
--- Ende Zitat ---
@superhaase, es macht keinen Sinn daran nochmal zu erinnern. Jeder Strom, der von einer PV-Anlage in unseren nördlichen Breiten stammt ist zu teuer, ob selbstverbraucht oder zwangsvertrieben. Das werden Sie in Ihrem chronischen und ideologischen Solaristegoismus nicht mehr begreifen. Wenn Ihre eigennützige Rechnung aufgeht ist das für Sie \"Wettbewerbsfähigkeit\" genug. Die Auswirkungen auf andere Mitmenschen ist Wurst. Sie können das gerne wieder als \"persönlichen Angriff\" registrieren. Es ändert nichts an den Fakten.

Sie können ja mit Ihrem Gesinnungsgenossen @pitti eine energieautarke Zone gründen und uns allen vormachen, wie das mit der EE-Selbstversorgung so funkioniert und wie weit die Dachfläche ausreicht. Freundliche Empfehlung extra für Sie aus bayerischer Quelle zum Lesen (Was der Mensch so braucht) und es gibt noch mehr: SAGGLZEMEND - Der Ökologische Fußabdruck - Bayerisches LfU

Oder was ja aktuell im Gespräch ist. Vergleichen Sie den Ressourcenverbrauch für eine Kilowattstunde PV-Strom in Griechenland mit z.B. in NRW. Für wieviel Milliarden wurden dort schon PV-Module installiert? Wie sieht die Ausbeute im Vergleich zum Einsatz aus? Welchen Beitrag leistet die PV zur sicheren und bedarfsgerechten Versorgung der dortigen Industrie und der Haushalte? Was sagt uns dazu das tolle Beispiel von @pitti ( Büro, Kaffemaschine, Notebook, Warmwasserwärmepumpe  ). Man kann es kaum glauben, welche törichte Einfalt, trotz Aufklärung, einem in diesem eigentlich erstrangigen Verbraucherforum immer noch entgegenschlägt.   X([/list]PS  ach so, vergessen ...
apropos Griechenland und NRW. @superhaase, warum mir gerade NRW und Griechenland eingefallen ist:
Der von Ihnen so geschätzte Bundesumweltminister Röttgen und politische Frontkämpfer der Solaristen hatte die Haushaltspolitik von NRW-Ministerpräsidentin Kraft schon mehrfach kritisiert. \"Die Landesregierung muss wie Griechenland bei den Schulden ihre Hausaufgaben machen\", forderte Röttgen schon im letzten Herbst. Auch in NRW glänzt nicht alles in der Sonne wenn sie mal scheint.  ;)

superhaase:

--- Zitat ---Original von PLUS
@superhaase, es macht keinen Sinn daran nochmal zu erinnern. Jeder Strom, der von einer PV-Anlage in unseren nördlichen Breiten stammt ist zu teuer, ob selbstverbraucht oder zwangsvertrieben.
--- Ende Zitat ---
PLUS bleibt also weiterhin dabei, dass selbst verbrauchter Solarstrom zu teuer ist, obwohl er billiger ist als Strom aus dem Netz.

Lieber PLUS, das versteht niemand.

PLUS wird auch dann noch behaupten, dass Solarstrom zu teuer ist, wenn er dereinst überhaupt nicht mehr gefördert wird und 5 ct/kWh kostet. Er ist dann zwar billiger als Strom von der Strombörse, aber eben doch zu teuer. Einfach weil PLUS das so definiert hat. Basta!

Für PLUS ist auch Gemüse aus dem eigenen Vorgarten zu teuer, deshalb kauft er lieber bei LIDL?  :tongue:

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