Original von Christian Guhl
... Gleichzeitig wird mitgeteilt, dass die Hälfte des Geschäftsguthabens aufgebraucht ist. Das hat ja nicht lange gedauert. Der Rest wird dann auch bald weg sein.
Die \"armen Schweine\", die noch zusätzliche Anteile gezeichnet haben, oder gar eine Bürgschaft übernommen haben. Die Kohle dürfte weg sein. ...
Eines ist mir jetzt nicht ganz klar : Wie kann man mit Preisen, die teilweise über denen der Grundversorgung liegen, Verluste machen ? ...
Ist das wirklich so überraschend ? - für mich absolut nicht:
Original von h\'berger - am 11.05.12 im Thread \"Schreiben der ProEnergie ...\"
Zu Ihrer Einlage: In 2010 wurde ein Verlust erwirtschaftet und auf neue Rechnung vorgetragen. In 2011 wird das ebenso sein (nur Kosten, bestenfalls geringe Erträge aus der Gaslieferung ab 01.10.11). Im Ergebnis dürfte damit per 31.12.2011 ein Teil auch Ihres Geschäftsanteils \"verbraten\" sein.
Zu den \"armen Schweinen\": Es stellt sich die Frage, ob bei der Einwerbung der zusätzlichen Geschäftsanteile und Bürgschaften etc. zwecks Überbrückung des Liquiditätsengpasses
weitergehende Aufklärungspflichten versäumt wurden!? Aber mit Aufklärung der Mitglieder/Kunden haben es die EGNW-Verantwortlichen ja ohnehin nicht so!
Dass es bis Ende 2011 nur Verluste geben konnte, erklärt mein vorstehender Beitrag vom 11.05.12. Ob, ggf. in welchem Umfang und warum seit Anfang 2012 weitere Verluste hinzugekommen sind, ist nicht ersichtlich.
Hoffentlich wird jetzt für alle hier mitlesenden Mitglieder deutlich, warum ich seit einiger Zeit immer wieder die
unverzügliche Beantwortung einiger Fragen einfordere - bisher leider ohne jedes Ergebnis.

X(
Ergänzung: Ich bin mal gespannt, ob den Vorständen 1. H.R. und 2. T.L. von der GV Entlastung erteilt wird und zwar bezüglich - zu 1.) der Einnahmeausfälle für 2010/2011 aufgrund der versäumten schriftlichen Geschäftsbesorgungsvereinbarung mit EnerGenSüd und zu 2.) der Kosten seines überflüssigen/unverschämten Briefes vom 02.05.12 an die Mitglieder.