Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Verblendet  (Gelesen 32122 mal)

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Offline PLUS

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Verblendet
« Antwort #30 am: 22. Januar 2012, 11:28:49 »
Zur Diskussion passt dieser Artikel in der heutigen Sonntagszeitung - .. klicken und lesen:
AUF EIN WORT
Was denkt Ihr Euch eigentlich?
Öko-Wende nährt grüne Spekulanten
[/url]
http://www.sonntag-aktuell.de/

Offline Netznutzer

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Offline uwes

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« Antwort #32 am: 25. Januar 2012, 10:36:10 »
@Netznutzer
Ich wollte Sie erreichen, aber Sie haben Ihre PN-Box gesperrt. Bitte teilen Sie mir doch mit, ob wir uns auf am Samstag treffen können.
Mit freundlichen Grüßen

Uwes
____________________________________________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

Offline Sukram

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« Antwort #33 am: 25. Januar 2012, 13:00:06 »
User \"123\" im Blog \"Zettels Raum\"

Zitat
Zur Ausstiegs-Besoffenheit: Diese ist letztlich eine Form von Religiosität, mit der ihr typischer Weise anhaftenden Irrationalität und Neigung zum Dogmatismus.

Psychologisch gesehen ist die Energiewende vor allem eine weltanschauliche Wende auf der Grundlage der Neigung des Menschen sich in einer komplexen Welt mit vereinfachten Erklärungsmustern zu orientieren.

Daß Menschen generell zur Religiosität neigen hat evolutionsbiologische Gründe. Alle menschlichen Kollektive benötigen einen ethisch-moralischen Konsens um überhaupt organisations- und handlungsfähig zu sein. Jede Form der Rechtssprechung und jede Alltagsnorm gründet in jeder Gesellschaft auf einem Wertekonsens.

Letztlich glaubt die Bevölkerung (inzwischen nahezu vollständig) daß KKW´s unverantwortlich riskant im Betrieb sind, und spiegelbildlich daß die Erneuerbaren effektiv seien. Sie glaubt deshalb, weil sie es nicht besser weiß. Das war vor 30 Jahren anders, als die KKW-Gegner eine Minderheit waren und man an den Nutzen von KKW´s - ebenfalls glaubte. Eben weil man glaubte - und nicht wusste, hatten die KKW-Gegner letztlich leichtes Spiel.

Zudem waren KKW-Gegner eifrig wie einst christliche Missionare vor langer Zeit. Sie hielten sich für elitär, und erfuhren untereinander ein enges Zusammengehörigkeitsgefühl, das zusätzlich motivierte. Nach außen erschienen sie uneigennützig und verantwortungsvoll, zumal sie mit den Erneuerbaren eine angeblich sinnvolle Alternative anboten.

Nun neigen die Menschen dazu, jene Botschaften für Realität zu halten, die sie am öftesten hören. (Etwa die permanente Behauptung der Existenz irgendeiner Gottheit, die freilich nie jemand selbst gesehen hat) Mit der Unterwanderung aller Leitmedien durch Anhänger der linken 68iger war die Voraussetzung der massiven Indoktrination gegeben. Nach dem Scheitern sozialistischer Missionierung tat sich für die Ultralinken mit dem Öko-Themenkomplex ein ersatzideologisches Agitationfeld auf um für sich einen universellen Machtanspruch zu proklamieren. Der zudem das Bürgertum nicht abschreckte, aber das Machtstreben der Linken voll untermauern und befriedigen konnte.

Fukujima wurde derart penetrant medial aufbereitet, daß für den Medienkonsumenten subjektiv ein Bedrohungsszenario empfunden werden musste. Denn: Medienkonsum erzeugt Emotionen. Und Emotionen, besonders wenn sie Stress auslösen aufgrund subjektiv empfundener Bedrohung, setzten das Bedürfnis nach Entlastungshandlungen frei. Im Falle von Fukujima in der Forderung das KKW-Risiko in der BRD zu elemenieren.

(Exkurs: Ein weiteres Beispiel für medial erzeugten Handlungsdruck waren die permanenten Bilder des Tsunamis in Südostasien vor einigen Jahren, der sich in einer gewaltigen Spendenbereitschaft entlud. Weder vor dem Spenden noch hinterher fragte jemand danach, wie sinnvoll und notwendig Spenden in diesem Umfang eigentlich sind.)

Wie jeder dogmatische Glaube duldet auch die Anti-KKW-Ideologie, die eingebettet ist in den Themenkomplex des Ökologismus in all seinen Facetten, keinen Widerspruch. Denn sonst ließe sich wie bei jeder Religion diese nicht in ihrer Funktion als konsensstiftend, für das Kollektiv aufrecht erhalten.

Folglich gab es in den von Anhängern der KKW-Skepsis kontrollierten Leitmedien so gut wie keine Stimmen die den Ausstieg als irrational kritisierten, und schon garnicht für KKW´s im Allgemeinen eintraten. Daß nun vereinzelt über die negativen Aspekte des Ausstieg informiert wird, erfolgt meist mit dem Hinweis darauf, daß man eben schon viel früher auf die Erneuerbaren hätte setzen müssen. Somit bleibt das irrationale Glaubenskonstrukt abgeschirmt vor billanziellen und technischen Abwägungen. Denn daß die Erneuerbaren generell ungeeignet sind für die Stromerzeugung wird so praktisch nie als technologisch unumstößliches Faktum vermittelt. (Weil wirtschaftlich sinnvolle Speichertechnologien offenbar technisch nicht möglich sind)


Weitere psychologische Faktoren:

Der Mitläufereffekt. http://www.social-psychology.de/sp/gds/06.?pg=all
Bei einer derart gleichgeschalteten Medienwelt wie beim KKW-Thema empfindet es der Einzelne als unangenehm eine abweichende Meinung zu haben. Zumal diese auch noch unter erheblichen Rechtfertigungsdruck setzt, da das Umfeld erfahrungsgemäß unkritisch die medial vertretenen \"Informationen\" übernimmt. Zudem gilt die Nutzung von KKW´s als moralisch belastet weil extrem gefährdend gilt für Mensch und Natur.

Erhöhung des Selbstwertgefühls. Umweltschutz ist kein rational diskutiertes Thema, sondern ein moralisches. Umweltschutz gilt als moralisch höchstwertig und ist in der BRD ein absolutes Leitthema an dem jeder politisch und medial Verantwortliche gemessen wird. Wer sich hierfür ausspricht, kann mit der Anerkennung durch die Umgebung rechnen. Man gehört nicht nur zum Kollektiv (hier hat der Umweltschutz neben anderen Gut-Themen sogar gruppenspezifischen Erkennungs- und Zugehörigkeitcharakter mit Elitestatus. Das hat fast schon die Tendenz z.B. das deutsch-sein zu ersetzen mit umweltbewusst: Wir die deutschen UmWELTverbesserer), sondern nimmt darin eine Eliteposition ein. Weil wir uns für umweltelitär halten, macht es \"uns\" auch nichts aus, daß man überall auf der Welt ganz überwiegend eine andere Einstellung zu KKW´s hat.

Umweltschutz als ersatzreligiöse Kollektivnorm. Speziell in der BRD, wo Nationalismus verpönt ist und religiöse Religion praktisch bedeutungslos wurde, läge ein ethisches Orientierungsvakuum vor, gäbe es nicht so etwas wie den Umweltschutz und weitere moraldogmatische Anschauungen (wie z.B. die sozialstaatlich Zwangssolidarität - als Machtinstrument für die Eliten), die die menschliche Bedürftigkeit nach individueller und kollektiver Orientierung als Grundlage für Alltags- und Gesellschaftsorganisation. Umweltsteuern und Abgaben lassen sich praktisch unbegrenzt erheben ohne daß Murren aufkäme. Gleiches gilt für Steuern für \"soziale\" Zwecke, oder zu Lasten von Feindbildklischees (Börsenumsatzsteuer...)


Struktureller Aspekt: Die Kernanhängerschaft der postmarxistischen Ökobewegung ist von ihrem elitären Sendungsbewusstsein durchdrungen. Ihrem Engagement steht keine auch nur annähernd konkurrierende Bewegung gegenüber. Schon allein wegen der Ausstrahlung ihrer absoluten Überzeugtheit von der Richtigkeit ihrer Mission bewegt sie immer mehr Menschen dazu, sich ihr anszuschließen (Musterbeispiel Heiner Geißler), zumal sie auch noch eine weltverbessernde Heilsbotschaft propagiert. Mit der Alternative einer ökoparadiesischen Idealgesellschaft kontra einer atomar ( gentechnisch und CO2) verseuchten ewigen Verdammnis.



Fazit: Aufgrund der psychologischen \"Beschaffenheit\" nahezu aller Menschen mit der Neigung vereinfachenden Glaubensüberzeugungen zu folgen, diese zu verinnerlichen, sich mit selbigen zu identifizieren, und darum auch das eigene Selbstwertgefühl zu verteigen bei aufkommender Hinterfragung, war ein kollektiver Besoffenheitsprozeß wie in der BRD aufgrund gegebener Umstände möglich. Ja, fast schon logisch zwingend.

Diese nun als Kollektivnorm verinnerlichte Überzeugung kann nur aufgebrochen werden durch eine Gegenbewegung zur Anti-KKW-Lobby, die über ein ähnliches Engagement verfügt, und aus Gründen der Eigenmotivation mindestens ebenso überzeugt ist von der Richtigkeit und moralischen Wertigkeit ihres Anliegens.

Zudem gilt in einer Demokratie, daß nur der Einfluß hat, der auch über Zugang zu den Massenmedien verfügt.

Beide Faktoren sind nicht ansatzweise vorhanden. Die BRD wird darum ihren Weg fortsetzen, gemäß den Idealen des Ökodogmatismus. Alle möglichen negativen Auswirkungen werden entweder der früheren Nutzung von Kernkraft zugeschrieben (wegen der die Erneuerbaren nicht schon längst installiert wurden), oder fiktiven Folgen der KKW-Nutzung gegenüber gestellt. Also Super-GAU-Horrorszenarien contra Stromausfällen.

DAS FETZT.
Ich fordere eine PV - Ertragssteuer!
_________________________________

LVZ: Mit was Heizen Sie Herr Minister?

BMU: Eine 40 Jahre alte Ölheizung, welche vor 10 Jahren einen neuen Brenner erhielt und in Berlin mit einer Gasheizung.

Offline huepenbeker

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« Antwort #34 am: 03. Februar 2012, 17:03:14 »
Zitat
Original von PLUS
Zitat
Original von Energietourist
Na ja was Röttgen sagt, kann man nun wirklich nicht für bare Münze nehmen. Der hat auch schon soviel zur Asse gesagt...
Aber zum Thema: was bleibt denn übrig?
Atomstrom ist out, Off-shore Windparks sind Milliardengräber,
Windräder auf dem Acker will auch keiner mehr, von Photovoltaik auf dem dach profetieren nur Hausbesitzer - Mieter zahlen, wieder den Kohleofen anheizen -diese ganzen Kamine verpesten bei uns im Dorf sowas von die Luft..
    @Energietourist, die Kohleöfen werden längst angeheizt, genau das fördern Leute wie Röttgen mit der ständigen Verteuerung der Energie indirekt. Die Öfen aus den Baumärkten haben Hochkonjunktur. Die
billige Braunkohle gibt es im Tragepack oder Palettenweise gleich mit dazu. \"Billiger\" heizen geht nicht - in jeder Hinsicht! Die zusätzlichen Blechkamine an den Häuserwänden in den Städten und Siedlungen sind nicht zu übersehen. Den Smog, was da alles so verbrannt wird, kann man riechen. Aber die Autos verzieren wir gegen Feinstaub heute mit rot, gelb, grünen Aufklebern und führen Umweltzonen ein mit Grenzziehungen wie im Mittelalter. Millionen werden dafür ausgegeben und Millionen vernichtet, in der Regel ohne jeden messbaren Erfolg.

Vor Jahren hat man mit diversen Regelungen aus Umweltgründen gerade mal Gas als Heizungsenergie zugelassen. Aufgehoben wurde davon wenig, aber wen schert das heute noch in den kommunalen Verwaltungen. Da will man eher PV auf dem Rathausdach oder wenigstens bei der Feuerwehr oder der Schule. Es ist nur das Geld! Mit Umwelt, Klima oder den nachhaltigen Lebensbedingungen für die Menschen hat das wenig zu tun. Die Röttgens & Co. sind unglaubwürdige Vertreter dieser falschen Umwelt- und Energiepolitik. Man muss Röttgen nur an seinen Voraussagen und Versprechen messen. Wenn er wieder einmal nicht umhin kommt etwas zuändern, bespricht der das mit der Solaristengemeinde. Röttgen sorgt sich dann um die Solarindustrie, die offenkundigen negativen Auswirkungen auf Allgemeinheit, die Umwelt oder die Belastung der Verbraucher werden verniedlicht oder bestritten und billigend in Kauf genommen. Was schert sich Röttgen um die höchsten Stromverbraucherpreise, die ungebremst weiter steigen?   Feinstaubfreies Gas wird mit dem höchsten Steuersatz belastet. Dezentrale GUD-Kraftwerke werden nicht gebaut, weil sie sich wegen der bevorzugten EE-Einspeisung nicht mehr rechnen. Speicher stehen für die extremen Ausschläge nicht zur Verfügung. Einmal haben wir Strom dass die Drähte durchglühen, dann herrscht Windstille und die Sonne scheint auch nicht.   Die Solaristen muss das nicht kümmern, Politiker wie Röttgen & Co. haben dafür gesorgt. Sie bekommen zuverlässig ihre zwanzig Jahre lang garantierten Wucherpreise, unabhängig ob sie liefern können oder überflüssiger Strom verschenkt werden muss.  

Die Frage, \"Was bleibt denn übrig?\" zeigt das ganze Armutszeugnis dieser fanatischen egoistischen und in vieler Hinsicht rücksichtslosen und verlogenenen Umwelt- und Energiepolitik. Diese Politik, die die Verbindung von Ideologie mit Profit verkörpert und fördert, vertritt  dabei kein Politiker besser als Röttgen.[/list]


vollste zustimmung zu diesem beitrag.

und zum user\"superhaase\" vollste ablehnung. offensichtlicher kann sich ein lobbyist wohl nicht outen!
http://www.toonpool.com/user/10552/files/erster_solar-zug_929085.jpg

(edit Evitel2004: img-Tag von Bildverlinkung entfernt: bitte lesen: Bilder einstellen nicht erlaubt? )
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Offline superhaase

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« Antwort #35 am: 03. Februar 2012, 18:49:39 »
Zitat
Original von huepenbeker
und zum user\"superhaase\" vollste ablehnung.
Worauf beziehen Sie sich da, was lehnen Sie ab?
Mich als \"user\"?

Zitat
offensichtlicher kann sich ein lobbyist wohl nicht outen!
Bitte definieren Sie Lobbyist.

Wenn Sie die allgemein gültige Definition kennen, dann sage ich Ihnen:
Ich arbeite weder direkt noch indirekt für die PV-Industrie.
Auch habe ich keinerlei Kontakte zu irgendwelchen Politikern.
Übrigens auch nicht zu den Frauen von Politikern. ;)

Mein einziges Engagement in dieser Branche ist eine eigene PV-Anlage mit 10 kWp, und ein sehr kleines Aktienpaket eines deutschen PV-Herstellers, das allerdings derzeit gut 70% unter dem Kaufkurs notiert.

Ich vertrete hier nur mich selbst und äußere meine persönliche Meinung.
Das war diesbezüglich nun mein Outing.

Und Sie, lieber huepenbeker?
Wollen Sie nicht auch mit einem kleinen Outing gegenhalten, indem Sie uns sagen, für wen Sie hier Ihre \"vollsten\" Zustimmungen und Ablehnungen aussprechen?

ciao,
sh
8) solar power rules

Offline huepenbeker

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« Antwort #36 am: 03. Februar 2012, 21:31:25 »
Zitat
Original von superhaase
Zitat
Original von huepenbeker
und zum user\"superhaase\" vollste ablehnung.
Worauf beziehen Sie sich da, was lehnen Sie ab?
Mich als \"user\"?

Zitat
offensichtlicher kann sich ein lobbyist wohl nicht outen!
Bitte definieren Sie Lobbyist.

Wenn Sie die allgemein gültige Definition kennen, dann sage ich Ihnen:
Ich arbeite weder direkt noch indirekt für die PV-Industrie.
Auch habe ich keinerlei Kontakte zu irgendwelchen Politikern.
Übrigens auch nicht zu den Frauen von Politikern. ;)

Mein einziges Engagement in dieser Branche ist eine eigene PV-Anlage mit 10 kWp, und ein sehr kleines Aktienpaket eines deutschen PV-Herstellers, das allerdings derzeit gut 70% unter dem Kaufkurs notiert.

Ich vertrete hier nur mich selbst und äußere meine persönliche Meinung.
Das war diesbezüglich nun mein Outing.

Und Sie, lieber huepenbeker?
Wollen Sie nicht auch mit einem kleinen Outing gegenhalten, indem Sie uns sagen, für wen Sie hier Ihre \"vollsten\" Zustimmungen und Ablehnungen aussprechen?

ciao,
sh

und da sagen sie, sie sind kein lobbyist? sehr wohl ist man das, wenn man gelder in diesen mist investiert hat. ich kann sie auch verstehen, wenn die versprochenen leistungen der pv anlage einfach nicht eintreten wollen und die aktien im keller sind.
mit anderen worten haben sie einen haufen geld verbrannt weil sie auf diese lügen herein gefallen sind.
deshalb jetzt alle anderen aber in frage zu stellen, nur weil sie verluste einfahren kann auch nicht sinn in diesem forum sein.

mittlerweile gibt es so viele beweise, dass in unseren breitengraden sich eine solar oder pv anlage einfach nicht lohnt und trotzdem wird man angegangen wenn man die wahrheit sagt.

das setzt sich fort mit den anderen \"alternativen\" energien wie windkraft etc.

auch da wird geschönt und gelogen dass sich die balken biegen.

was auch noch erschwerend hinzu kommt ist die tatsache, dass die menschen seit jahren belogen werden was die klimathematik betrifft und deren ganzen folgeerscheinungen.

ich für meinen teil finde es \"ober-scheiße\" dass der herdentrieb des menschen ausgenutzt wird um diese ideologien weiter zu verbreiten und es generell zu einer weiteren verdummung der gesellschft führen wird.

deshalb ist für mich co2 auch kein klimakiller und es gibt auch keinen treibhauseffekt.
alle, die in physik nicht geschlafen haben, sollten zu der selben erkenntnis kommen.
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Offline huepenbeker

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« Antwort #37 am: 03. Februar 2012, 21:58:08 »
Solarstrom sei unverzichtbar für das Energiesystem der Zukunft - das verbreitet der Bundesverband Solarwirtschaft auf seiner Webseite. Das kann man ihm nicht verübeln. Schließlich lebt er von dieser hochsubventionierten Energiepolitik. Gäbe es diese Subventionen nicht, dann gäbe es weder diesen Bundesverband noch die unsäglichen, die freie Landschaft zerstörenden, riesigen und derzeit schneebedeckten Solarplattenfelder. Lediglich die amtlich anerkannten Naturschutzverbände werden nicht aussterben - sie passen sich eben jeder politisch vorherrschenden Natur-, Umwelt- und Energiepolitik an. Dabei sein und mitreden dürfen ist eben alles.
Die deutsche Energiewende
Eine Betrachtung der deutschen Landschaftswende - alias unverzichtbare Energiewende - um das Klima \'unverzichtbar\' zu schützen.
Das unverzichtbare, solare \'Energiesystem der Zukunft\' steht mit 24.800 MW installierter Leistung im Netz. Ein schlichter Vergleich dieser solaren mit der konventionellen Einspeisung sollte eigentlich den normal gebildeten Menschen den Unfug über den \"Solarstrom als unverzichtbares Energiesystem\" veranschaulichen:
Mit der gestern maximal eingespeisten solaren Leistung von kurzzeitig 8.356,1 MW konnten die deutschen Photovoltaikanlagen als \'tragende Säule\' gerade mal mit 43.456,4 MWh an der Stromversorgung beitragen. Die bei der Strombörse EEX gelisteten, unverzichtbaren konventionellen Kraftwerke mussten hingegen 1.373.478,7 MWh schultern. Im Vergleich dazu betrug der Anteil des solaren, viele Milliarden schweren \'Energiesystems\' trotz strahlender Sonne gerade mal 3,16%. Ein stolzes deutsches Alleinstellungsmerkmal.
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Offline Energiesparer51

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« Antwort #38 am: 04. Februar 2012, 15:41:06 »
Zitat
.... und es gibt auch keinen treibhauseffekt.
alle, die in physik nicht geschlafen haben, sollten zu der selben erkenntnis kommen.

....da fragt man sich doch, wer in Physik schon relativ früh nicht mehr mitgekommen ist.
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Offline huepenbeker

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« Antwort #39 am: 04. Februar 2012, 16:46:18 »
Zitat
Original von Energiesparer51
Zitat
.... und es gibt auch keinen treibhauseffekt.
alle, die in physik nicht geschlafen haben, sollten zu der selben erkenntnis kommen.

....da fragt man sich doch, wer in Physik schon relativ früh nicht mehr mitgekommen ist.

ups, weiter nichts zum meckern gefunden?
ich will dazu eigentlich keine grundsatzdisskusion führen aber anhand eines einfachen beispieles ist es für jeden nachvollziehbar.

das gute alte gewächshaus. am tag schön warm und in der nacht genauso kalt wie draußen, wieso denn dan wo es doch diesen treibhauseffekt gibt der uns jetzt halb erfrieren lässt?

die natur lehrt uns auch, dass jedem körper wärme zugeführt werden muss sonst erfrieren nicht nur wir......

diese kälte liegt sicher auch am treibhauseffekt.......
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Offline Energiesparer51

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« Antwort #40 am: 04. Februar 2012, 17:06:06 »
Ihnen scheinen die Grundlagen wirklich zu fehlen. Ein wenig Beschäftigung damit kann ich nur empfehlen. Das kann  ja durchaus interessant sein.

Es könnte auch schon helfen, wenn Sie Ihre Aussagen einfach mal experimentell überprüfen. Haben Sie ein Gewächshaus? Dann nur zu!
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Offline huepenbeker

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« Antwort #41 am: 04. Februar 2012, 17:18:55 »
Zitat
Original von Energiesparer51
Ihnen scheinen die Grundlagen wirklich zu fehlen. Ein wenig Beschäftigung damit kann ich nur empfehlen. Das kann  ja durchaus interessant sein.

Es könnte auch schon helfen, wenn Sie Ihre Aussagen einfach mal experimentell überprüfen. Haben Sie ein Gewächshaus? Dann nur zu!

ich weiß sehr wohl von was ich rede und es ist für jeden einfach nachvollziehbar, aber scheinbar für sie nicht.

hier mal eine ganz interessante und nachvollziehbare darstellung:

http://www.biomind.de/nogreenhouse/greenhouse.htm

viel spaß beim verstehen :-)
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Offline Energiesparer51

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« Antwort #42 am: 04. Februar 2012, 21:14:57 »
Die Klimadiskussionen sollten Sie dann wohl lieber in Verschwörungstheoretiker-Kreisen führen.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaskeptiker-konferenz-bericht-aus-dem-zentrum-des-zweifels-1.1222209

mit mir jedenfalls nicht.
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Offline huepenbeker

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« Antwort #43 am: 05. Februar 2012, 12:07:24 »
Zitat
Original von Energiesparer51
Die Klimadiskussionen sollten Sie dann wohl lieber in Verschwörungstheoretiker-Kreisen führen.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaskeptiker-konferenz-bericht-aus-dem-zentrum-des-zweifels-1.1222209

mit mir jedenfalls nicht.

wenn bei ihnen die verblendung schon so weit fort geschritten ist, dann hilft ihnen in der tat nichts mehr.
selbst gut erklärte und nachvollziehbare dinge werden negiert und als verschwörungstherorie abgestempelt. dabei sind es ganz einfache naturwissenschaftliche erkenntnisse.

das beispiel aus der süddeutschen ist da natürlich hervorragend dazu geeignet, weil ein spinner sich öffentlich zu wort meldet, es maßlos überteibt und die anderen sind natürlich auch sofort alles spinner.

man könnte auch sagen, die leute, die seit ca. 10 jahren von treibhaus etc. faseln und die höhrigen politiker, das sind die wirklichen verschwörer!
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Offline Christian Guhl

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« Antwort #44 am: 05. Februar 2012, 12:54:47 »
19 Beiträge in zwei Tagen ! Ich bin beeindruckt ! Natürlich leidet bei dem Tempo die Qualität etwas. Aber trotzdem - ein Neuling auf dem Weg zum Forengott. Fragt sich nur, wer den ganzen Quatsch lesen will, den hier jemand von sich gibt, der anscheinend die Entwicklung der letzten Jahre vollständig verschlafen hat. Soll er sich doch mit @Plus zusammentun und nach Frankreich auswandern. Da hat er den geliebten Atomstrom en massé und muss nicht ständig über die erneuerbaren Energien herziehen.

 

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