Es geht doch gar nicht um
global, sondern um die Stromversorgung bzw. Stromerzeugung in Deutschland.
Es geht dabei um den schrittweisen aber
schnellstmöglichen Umstieg
in Deutschland von der konventionellen Stromerzeugung (Nutzung der Kernenergie und Verbrennung fossiler Energieträger) hin zu einer
vollständigen Stromerzeugung aus regenerativen Energien unter Einschluss von PV und Windkraft, was selbstverständlich einschließt, dass die konventionelle Stromerzeugung immer mehr verdrängt wird, ohne dass man dabei auf einen Schlag den Hebel umlegen und von konventioneller Stromerzeugung vollständig auf regenerative Energiequellen umstellen kann.
Dass die konventionelle Stromerzeugung dabei schrittweise immer mehr verdrängt wird, liegt in der Natur der Sache, weshalb man diese zunehmende Verdrängung schlecht beklagen kann.
Sie ist nicht nur gewollt, sondern das
ausdrückliche Ziel der gesamten Veranstaltung.
Diese angestrebte Verdrängung ist bereits im Gange und auch heute wieder zu beobachten:
http://www.transparency.eex.com/de/Wie sollte denn auch ein Zustand erreicht werden, dass man
auf einen Schlag von konventioneller Stromerzeugung auf regenerativen Energien umstellen kann?
Original von PLUS
Der angebotene Ersatz muss den vollständigen Ersatz liefern. Das Surrogat ist nicht dasselbe, es muss aber wirklich ersetzen.
Auf lange Sicht und schrittweise soll der
vollständige Umstieg erfolgen, ohne dass davon ausgegangen wird, dass entweder PV oder aber Windkraft die konventionelle Stromerzeugung allein vollständig ersetzen, sondern immer im Zusammenspiel verschiedener regenerativer Energiequellen, zu denen auch PV und Windkraft zählen.