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Autor Thema: Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW  (Gelesen 14817 mal)

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« am: 11. März 2011, 15:30:13 »
Hunderte Tote nach Tsunami - Störfälle in AKW
http://www.tagesschau.de/ausland/erdbebenjapan110.html

Livestream auf tagesschau.de

http://www.tagesschau.de/multimedia/livestreams2/index.html

auf ZDF mit deutschen Kommentaren

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/live/1281396/ZDF-info-spezial#/beitrag/livevideo/1281396/ZDF-info-spezial

n24
http://www.n24.de/?pl=live

Eine Karte der japanischen Atomkraftwerke
http://www.insc.anl.gov/pwrmaps/map/japan.php

Weiterer Ticker:
Hunderte Tote in Japan, Tsunami hat Hawaii erreicht
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3%9Cberblick/Chronik/2371995-6/die-japanische-regierung-hat-medienberichten-zufolge-beschlossen-den-atomaren-notstand-auszurufen..csp


Evakuierung um Kernkraftwerke in Japan hat begonnen
http://www.anti-atom-piraten.de/2011/03/evakuierung-um-kernkraftwerke-in-japan-hat-begonnen/

Edit:
FOCUS: Tsunami Japan: Angst vor dem Atomunfall
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/tid-21643/tsunami-japan-angst-vor-dem-atomunfall_aid_607588.html


Und zur Erinnerung: in Deutschland
Zitat
#25 Erdbebengefahr
Atomkraftwerke sind nicht ausreichend gegen Erdbeben geschützt.

http://100-gute-gruende.de/lesen.xhtml?reason=25#25


Next Edit:

Störfall in Fukushima: Röttgen: Gefahr einer Kernschmelze
http://www.n24.de/news/newsitem_6722355.html

Pressemitteilung von .ausgestrahlt
Drohende Kernschmelze in japanischem AKW: Bundesumweltministerium betreibt Desinformationspolitik
http://www.ausgestrahlt.de/presse/artikel/5981a8586c/drohende-kernschmelze-in-japanischem.html

Offline Wolfgang_AW

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #1 am: 16. März 2011, 13:08:43 »
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,751212,00.html

Zitat
Internationale Atomexperten haben Japan schon 2008 auf massive Sicherheitslücken seiner Kraftwerke hingewiesen - das geht aus einer US-Depesche hervor, die WikiLeaks veröffentlicht hat. Die Meiler seien starken Beben nicht gewachsen, heißt es darin.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
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Offline RR-E-ft

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #2 am: 16. März 2011, 13:29:56 »
In Deutschland wird auch seit Jahren gewarnt und gemahnt.

Deutsche AKW: Eine Panne pro Monat

Zitat
Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, warnte schon vor sieben Jahren vor dieser Gefahr - passiert ist seither fast nichts. Vor einem gezielten Terrorangriff mit einem vollgetankten Verkehrsflugzeug sind allerdings nicht einmal die jüngsten deutschen Anlagen geschützt. Erst mit den Anschlägen vom 11.September 2011 wurde diese Frage relevant.

Die Verantwortlichen verlegen sich auch hier auf Hoffen und Beten.

Kampf um Isar 1

Zitat
Der Landshuter CSU-Oberbürgermeister Hans Rampf ist enttäuscht von der Berliner Politik. \'In der Debatte um die Laufzeitverlängerung hatte uns die Bundesregierung eine Einzelfallprüfung versprochen. Diese ist nie erfolgt\', sagt Rampf im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dapd. Rampf und die Landshuter CSU zogen deshalb schon im vergangenen Jahr die Konsequenzen: In einer Resolution scherten sie aus der offiziellen Parteilinie aus und forderten die Abschaltung von Isar 1.

Man hört so lange nicht hin, bis man vor den Folgen die Augen nicht mehr verschließen kann.

Offline RR-E-ft

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #3 am: 16. März 2011, 19:38:43 »
Trotz Hoffen und Beten ist es eingetreten:

GAU- Unkontrollierter Austritt von Radioaktivität aus Kernkraftwerk

Es könnte noch weit schlimmer kommen.

Offline Wolfgang_AW

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #4 am: 18. März 2011, 03:00:35 »
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,751574,00.html

Zitat
Bei der Planung des Katastrophenmeilers Fukushima Daiichi wurden fundamentale Fehler gemacht. Das räumte ein Ingenieur ein, der am Bau des AKW beteiligt war. \"Beim Baubeginn des Reaktors 1 im Jahr 1967 haben wir die Konstruktion der US-Firma General Electrics kopiert\", sagte Shiro Ogura (...)
Der pensionierte Ingenieur betont die mangelnde Erfahrung, die die Japaner damals mit Atomtechnologie hatten. \"Bei der Konstruktion von Reaktor 1 hatten wir keine Erfahrung. Wir wussten fast gar nichts. Wir wussten zwar, dass das Gebiet von Erdbeben und Tsunami bedroht ist - aber wir waren nicht in der Lage, diese Gefahr zu berücksichtigen\", so Ogura. (...)

Der Ingenieur Masashi Goto, ebenfalls Ex-Mitarbeiter von Toshiba, sagte, bei der Katastrophe in Fukushima habe sich gezeigt, dass außer der Stromversorgung auch andere Sicherheitssysteme nur ungenügend für einen Notfall geplant worden seien. So sei das Containment, die Stahlschutzhülle, in der sich der eigentliche Reaktordruckbehälter befindet, nur für die Hälfte des Drucks ausgelegt gewesen, der nach dem Unfall tatsächlich auftrat. (...)
Sicherheitssysteme, die eigentlich in mehrfacher Ausführung und unabhängig voneinander installiert müssen, seien nicht ausreichend gewesen. Als die Pumpen wegen des Ausfalls der Notstromversorgung nicht mehr funktionierten, habe man als Ersatz deswegen Systeme heranschaffen müssen, die zum Feuerlöschen, nicht aber für die Kühlung von Atomreaktoren konzipiert worden seien.
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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #5 am: 23. März 2011, 10:46:26 »
Bittere Realität:

Fukushima: \"Verhungern oder verstrahlt werden\"

+ 22.03.2011 + Radioaktivität in Trinkwasser, Milch, Spinat und Zwiebel nachweisbar.

http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&article:oid=a18595

Offline RR-E-ft

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Offline Wolfgang_AW

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #8 am: 31. März 2011, 22:42:35 »
Filz, Vetternwirtschaft, Fukushima

Zitat
Transparenz und Selbstkritik sucht man vergeblich bei Japans Atomkonzern Tepco. Systematisch verschleiert das Unternehmen, was im AKW Fukushima tatsächlich passiert. Die Desinformation hat Methode: Industrie und Kontrollgremien sind aufs Engste miteinander verflochten.
(...)
Rund einen Monat vor dem verheerenden Tsunami hatte die Nationale Atomsicherheitsbehörde (Nisa) dem Fukushima-Betreiber Tepco erlaubt, seinen 40 Jahre alten Reaktor weitere zehn Jahre zu betreiben. Zwar prangerte die Nisa wenig später massive Schlampereien bei Sicherheitskontrollen an, sie gewährte Tepco aber eine großzügige Frist zur Korrektur. Ein unmittelbares Risiko für die Sicherheit des Kraftwerks bestehe nicht, entschied die Behörde. Sonstige Konsequenzen für die Tepco-Bosse? Keine.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
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Offline Wolfgang_AW

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #9 am: 08. April 2011, 19:04:00 »
Abklingbecken - die unterschätzte Gefahr

Zitat
Alles unter Kontrolle. Das ist ohnehin die Botschaft der Betreiber. Sie reden über funktionierende Pumpen, über versiegelte Risse, über kleine Erfolge. Die wirklich wichtigen Informationen werden zurückgehalten. Interne Dokumente belegen, die Kernschmelze ist im Gange, und das unter freiem Himmel. Im Abklingbecken. Eine Gefahrenquelle, die auch bei uns seit Jahren verdrängt wird.\"

(...)

Und wie ist es in Deutschland? Das gleiche Bild. Statt die Brennelemente wenigstens relativ sicher in Castoren zu lagern, ist es viel billiger, sie einfach länger im Wasser stehen zu lassen. Denn wenn sie hier weiter abkühlen, kann man später auch mehr von ihnen in einen teuren Trockenbehälter verpacken. So wird das Abklingbecken zum Zwischenlager, um Kosten zu sparen. Wie voll die Becken in Deutschland sind, belegt diese vertrauliche Liste der Gesellschaft für Reaktorsicherheit. Da steht, dass allein im Kernkraftwerk Isar I das Abklingbecken zu 91 % voll ist. Vor allem mit alten Brennelementen, die längst transportfähig wären. Im Schnitt aller deutschen Kernkraftwerke sind es 83 %. Das kritisiert schon seit langem der Atomgutachter Wolfgang Neumann.

Mit freundlichen Grüßen
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Offline Cremer

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #10 am: 08. April 2011, 23:14:30 »
@Wolfgang_AW,

und was wollen Sie mit diesen aus dem Zusammenhang gerissenen Texten und Ihrer Überschrift suggerieren?
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

info@bifep-kh.de
www.bifep-kh.de
gerd@cremer-kreuznach.de

Offline Wolfgang_AW

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #11 am: 10. April 2011, 16:40:30 »
Sehr geehrter Herr Cremer,

anscheinend haben Sie den verlinkten Text nur ungenügend gelesen!

Nur so kann ich nachvollziehen, dass Sie erstens unterstellen, ich hätte Texte aus dem Zusammenhang gerissen und zweitens, ich würde damit als auch meiner Überschrift irgend etwas suggerieren wollen.

Die Textausschnitte sind nicht aus dem Zusammenahang gerissen. Wenn Sie den verfügbaren Link anklicken, öffnet sich ein Beitrag des ARD-Magazins .

Wie Sie feststellen können, ist der erste Teil meines Zitates die Anmoderation von Frau Mikich und wenn Sie dem Artikel nach unten folgen, gelangen Sie zu dem Deutschland betreffenden zweiten Teil meines Zitates.

Den oben genannten Zitaten folgt weiter:

Zitat
Wolfgang Neumann, Kernphysiker und Gutachter:

\"Die Brennelementlagerbecken sind notwendig, um das Abklingen von Brennelementen, die aus dem Reaktorkern kommen zu gewährleisten. Sie sind nicht notwendig eigentlich als Zwischenlager. Als solches werden sie im Moment aber benutzt. Und wenn man diese Funktion als Zwischenlager aufheben würde, würde man dadurch natürlich auch das Risiko für Kontaminationen in der Umgebung und auch für Strahlenbelastung von Personen in der Umgebung reduzieren.\"

Der anerkannte Kernphysiker Neumann hat in mehreren Studien auf die Gefahren von Abklingbecken hingewiesen. Beispiel ISAR 1 in Bayern. Hier sei das Abklingbecken bei Terrorangriffen oder Flugzeugabstürzen erheblich schlechter geschützt als der Reaktorkern.

Reporter: \"Kein Unterschied zu Fukushima in der Hinsicht?\"

Wolfgang Neumann, Kernphysiker und Gutachter: \"In der Hinsicht ist hier praktisch kein Unterschied. Aus meiner Sicht haben da Behörden und Betreiber schon bis an den Rand der Fahrlässigkeit gehandelt.\"
Hervorh. durch Wolfgang_AW

Sie werden mir folgen können, dass in diesem Zitat, \"auf die Gefahren von Abklingebecken\" hingewiesen wird.

Da diese Gefahr bislang wenig thematisiert und unterschätzt wurde, betitelte ich mein posting:

Wie Sie in diesem Zusammenhang eine Suggestion feststellen erschließt sich mir nicht, außer Sie fühlten sich beeinflusst, auch über Abklingbecken mehr nachzudenken. :)

Suggestion

Zitat
Beeinflussung mit dem Ziel, die betreffende Person zum gewünschten Verhalten zu veranlassen

Da die Brennstäbe noch jahrelang abklingen müssen, verbleibt trotz Abschaltung, gerade bei den alten AKW auch weiterhin ein erhebliches Restrisiko.


Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
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Offline superhaase

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #12 am: 10. April 2011, 21:31:06 »
@Wolfgang_AW:

Unser Herr Cremer ist ein leidenschaftlicher Verfechter der Kernenergie.
Betonung liegt auf \"leidenschaftlich\".
Das bedeutet, dass er da oft nicht rational argumentiert bzw. reagiert.

Aber die Kernenergie wird in Deutschland wohl noch schneller vom Netz gehen als im alten Ausstiegsgesetzt geplant.
Ich habe heute gelesen, dass auch der BDEW sich gegen die Atomenergie gewandt hat - zum Entsetzen der vier Atomkonzerne EON, RWE, EnBW und Vattenfall.

Auch von dieser Seite schwindet die Unterstützung.

Die Atomenergie hat auch in der Industrie kaum noch Unterstützung.
Wenn man nun der Industrie die Angst nimmt, dass durch den Ausstieg die Strompreise stark steigen, wie. z.B. mit der neuen \"Brüderle-Studie\":
Totgeschwiegene Studie des BMWi aufgetauch: Energiewende schnell und kostengünstig möglich
dann ist der Atom-Käse in Deutschland endgültig und schnell gegessen.  :]

ciao,
sh
8) solar power rules

Offline Wolfgang_AW

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #13 am: 11. April 2011, 17:13:16 »
Warten auf das Beben von Tokai

Zitat
Der nächste große Atomgau droht 200 Kilometer südlich von Tokio im AKW Hamaoka. Die Atomanlage steht direkt auf der Grenze von drei großen tektonischen Erdplatten.



Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
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Offline Wolfgang_AW

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Japan: Das Erdbeben führt zu Störfällen bei AKW
« Antwort #14 am: 16. April 2011, 17:22:42 »
Experten prophezeien Starkbeben in Japan

Zitat
Das Land kommt nicht zur Ruhe. Am Samstag hat weiteres Beben Nordjapan erschüttert. Und der nächste Schlag könnte bevorstehen: Laut Statistik sind mehrere Starkbeben überfällig. Wenn es ganz schlimm kommt, muss sich Tokio auf Tausende Tote einstellen.



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Wolfgang_AW
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