Energiepolitik > Erneuerbare Energie
B I O - Ö K O - D I K T A T U R
superhaase:
--- Zitat ---Original von PLUS
100 % Erneuerbare, unwelt- und klimafreundlich, sofort und bezahlbar, wer ist dagegen? Aber wo sind sie?
--- Ende Zitat ---
Wo ist Ihr Hirn?
Erst mal dasselbe einschalten, sofern vorhanden, dann könnte man mit Ihnen über dieses Thema reden.
\"100% - sofort\" ... wie kann man nur solchen Stuss absondern? :rolleyes:
ciao,
sh
PLUS:
--- Zitat ---Original von superhaase
Wo ist Ihr Hirn?
Erst mal dasselbe einschalten, sofern vorhanden, dann könnte man mit Ihnen über dieses Thema reden.
\"100% - sofort\" ... wie kann man nur solchen Stuss absondern? :rolleyes:
--- Ende Zitat ---
Ja, wieder ein berühmt berüchtigter Superhaasen-Schmähbeitrag.
Wer sich ernsthaft über die Erneuerbaren Energien informieren möchte, hier gibt es den umfangreichen EEG-Statistikbericht der Bundesnetzagentur
Leider brauchen solche Berichte ihre Zeit und bei der Veröffentlichung ist das eine oder andere längst überholt.[/list]
superhaase:
--- Zitat ---Original von PLUS
Ja, wieder ein berühmt berüchtigter Superhaasen-Schmähbeitrag.
--- Ende Zitat ---
Was anderes als Stuss istg denn Ihr vorheriger Beitrag:
\"100% Erneuerbare ... sofort ... aber wo sind sie?\"
Tut mir Leid, aber das kann ich nur als hirnlosen Stuss bezeichnen.
Und das ist dann wieder einmal einer Ihrer berühmt berüchtigten Stussbeiträge. :D
PLUS:
--- Zitat ---Belastungen für den Bürger nicht abzusehen
Es scheint neben der Frage der technischen Machbarkeit die entscheidende Frage in der Energiediskussion zu sein: Welche Steigerungen bei den Strompreisen wollen und können sich die Bürger in Zukunft leisten? Im vergangenen Jahr zahlten die Stromkunden für die Einspeisung erneuerbarer Energien ins Netz rund neun Milliarden Euro – im Schnitt über 220 Euro pro Haushalt. Das meiste Geld fließt dabei in die Förderung des Solarstroms: Da die sogenannten Einspeisevergütungen für 20 Jahre garantiert werden, sind in Zukunft für alle bereits installierten Solar-Anlagen laut Berechnungen Kosten von weit über 100 Milliarden Euro zu erwarten. Dabei steuerte der Solarstrom 2010 nicht mal 2,0 Prozent zur Stromerzeugung bei.
Falsche Förderpolitik in der Vergangenheit
Dahinter steckt ein grundlegendes Problem: Es werden Milliarden ausgegeben, um Technologien von heute auf den Markt zu drücken. Doch dieses Geld könnte bei der Förderung der notwendigen Technologien von morgen fehlen. Und die sind unbedingt notwendig. „Wir brauchen schleunigst ein Umdenken bei der Förderpolitik von erneuerbaren Energien“, mahnt in diesem Zusammenhag etwa Prof. Andreas Löschel vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. Mit der Devise „viel hilft viel“ werden wir beim Ausbau der Erneuerbaren offensichtlich nicht weiterkommen. Die Gefahr ist groß, dass die finanzielle Schmerzgrenze der Bürger erreicht ist, ohne dass die Technologien der Erneuerbaren einen echten Schritt weitergekommen sind. Wenn die Politik echte Fortschritte bei den Erneuerbaren will, sollte sie die ideologischen Scheuklappen ablegen und den Bürgern reinen Wein einschenken. Dazu gehört es, offen zuzugeben: Wie genau die Stromversorgung ausschließlich aus erneuerbaren Energien wirklich aussehen wird, ist noch völlig offen. Auch wie hoch die Kosten dafür sein werden, ist noch nicht abzuschätzen.
--- Ende Zitat ---
Plusminus
Die aktuelle Energiedebatte wird vorrangig um den schnellstmöglichen sichern Ausstieg aus der Kernkraft geführt. Das ist ohne Frage erstrangig und die \"Experten\" sind jetzt wirklich gefordert. Wir brauchen bald ein gültiges Ergebnis. Es muss aber auch eine Diskussion um die Förderung der erneuerbaren Energien geführt werden. Hier liegt einiges im Argen. Profitorientierte Übertreibungen, Verschwendung mit Abzocke der Verbraucher muss auch hier beendet werden. Die Förderung und die eingesetzten Milliarden für die erneuerbaren Energien müssen dem Ersatz der endlichen Energie aus atomaren und fossilen Quellen dienen und nicht der Förderung unwirtschaftlicher Investitionen und goldglänzenden Renditen für Investoren und anderen Profiteuren. Auch das muss ein Ende haben, sonst werden einige wesentlichen oder gar unverzichtbare Ziele nicht zu erreichen sein. Auperdem gibt es Zweifel an der Verfassungsmässigkeit der deutschen Energiepolitik an mehreren Stellen![/list]
Netznutzer:
Innenministerium verweigert sich dem E10-Benzin
http://www.welt.de/wirtschaft/article12969985/Innenministerium-verweigert-sich-dem-E10-Benzin.html
Gruß
NN
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