Der Stadt Essen - und damit auch ihren Bürgern - könne nur an starken, wirtschaftlich gesunden Stadtwerken gelegen sein, die in der Lage sind, sich an der Finanzierung städtischer Aufgaben zu beteiligen.
So ist das landauf und landab, Stadtwerke sehen nicht mehr ihre genuine Aufgabe die Menschen günstig und umweltfreundlich mit Energie und Wasser zu versorgen. Die Stadtwerkechefs sehen sich mehr oder weniger als Mittelbeschaffer für die Stadtsäckel und Nebenhaushalte in den Holdings & Co. Das sind die heutigen \"städtischen Aufgaben von modernen Stadtwerken\"!
Was sind da schon Verpflichtungen wie die im EnWG und anderen Vorgaben, \"wes Brot ich ess des Lied ich sing\", bildet die Maxime.
Die Verbraucher als Bürger sind die Dummen. Aber sicher, irgendwo wird der eine oder andere Essener von den hohen Energiepreisen auch mal profitieren. Arbeitsplätze, Hafenbetrieb ... etc. pp. Der Rest kann sich ja den Wechsel überlegen. Es soll ja auch in Essen andere Anbieter geben.