Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.  (Gelesen 43519 mal)

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Offline Christian Guhl

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EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.
« Antwort #30 am: 10. Oktober 2010, 13:25:38 »
Tja, das ist nun mal das Wesen der Genossenschaften !
Ein Mitglied hat ein Recht auf alle Auskünfte. Die Mitglieder können auch über Beschlüsse in der Generalversammlung Einfluß auf die Geschäftspolitik (z.B.Stromeinkauf) nehmen. So bietet die EnergenSüd auch einen Ökostromtarif an. Wenn gewünscht, wird das bei der EGNW ebenfalls passieren. Das entscheiden die Mitglieder. Aber eben nur die Mitglieder ! Im übrigen wird die EGNW ehrenamtlich von Herrn Redecker und Herrn Mücke geleitet. Sozusagen vom heimatlichen Wohnzimmer aus. Auch das ein Grund, warum die Genossenschaft nicht bei Verivox zu finden ist. Es wäre ganz einfach nicht zu schaffen ! Ändern soll sich das eines Tages, wenn die verschiedenen Genossenschaften unter einem Dach zusammengefasst werden und die Geschäfte von hauptamtlichen Geschäftsführern ausgeübt werden. Die Geschäftsphilosophie der Genossenschaft ist es, günstigen Strom anzubieten.
Nichts anderes ! Wer den nicht haben will, braucht ihn ja nicht zu nehmen.

Offline AKW NEE

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EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.
« Antwort #31 am: 10. Oktober 2010, 16:45:51 »
Natürlich kann jeder Mensch entscheiden, welchen Strom er beziehen will! Um dies entscheiden zu können, müßste aber eigentlich vorher bekannt sein, um welchen Strom, also aus welcher Produktion, es sich hier handelt. Der günstigste Strom und dies sollte jeder wissen, ist der aus den abgeschriebenen Atomkraftwerken, wer diesen Strom bezieht unterstützt die Laufzeitverlängerung  durch die Bundesregierung.
Mit den Tarifen, auch der EnergenSüd, werden durch die Produktion und die Netzgebühren die Gewinne der Konzerne gesichert.

Offline PLUS

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EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.
« Antwort #32 am: 10. Oktober 2010, 19:24:44 »
Zitat
Original von AKW NEE
Natürlich kann jeder Mensch entscheiden, welchen Strom er beziehen will! Um dies entscheiden zu können, müßste aber eigentlich vorher bekannt sein, um welchen Strom, also aus welcher Produktion, es sich hier handelt. Der günstigste Strom und dies sollte jeder wissen, ist der aus den abgeschriebenen Atomkraftwerken, wer diesen Strom bezieht unterstützt die Laufzeitverlängerung  durch die Bundesregierung.
Mit den Tarifen, auch der EnergenSüd, werden durch die Produktion und die Netzgebühren die Gewinne der Konzerne gesichert.
Auch der \"ÖKO\"-Strom hat kein separates Netz! Das wäre ja noch schöner, selbstverständlich darf jeder Verbraucher noch selbst entscheiden welchen Stromliefervertrag er abschliesst. Das war ja der jahrelange Kampf der Verbraucher um die Monopole zu brechen. Wer Genossenschaftsstrom mit Kernkraftanteil bezieht möchte darf das und ist deshalb noch lange kein schlechter Mensch ;),  im Gegenteil, er befördert damit den gewollten Wettbewerb.

NORMALTARIF  EnergenSüd:
  •   Fossil  47%
  • Kernkraft 28%
  • Erneuerbar 25%
  • CO2-Emissionen: 378 g/kWh
  • Radioaktiver Abfall: 0,0006 g/kWh
  • Basisjahr 2009
Aber nicht täuschen lassen, man finanziert auch mit dem sogenannten \"ÖKO\"-Strom so manches mit. Der \"ÖKO\"-Mehrpreis dient so gut wie immer der Profitopitimierung und die wachsende EE-Umlage zahlen ja ohnehin schon alle Endverbraucher. Die Profitoptimierung gilt nicht nur für abgeschriebene AKW und KKW, sondern auch für abgeschriebene Wasserkraftwerke von Stadtwerken, die schon seit Jahrzehnten Strom liefern und deren Strom vor wenigen Jahren noch als ganz normaler Strom verkauft wurde. Heute wird er separat teuerer als \"ÖKO\" verkauft. Was hat sich für die Umwelt und das Klima geändert? Nur der Profit wurde optimiert!

Wie die Bundesregierung die erneuerbaren Energien behindert

Offline AKW NEE

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EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.
« Antwort #33 am: 11. Oktober 2010, 08:55:36 »
Die Frage ist nicht, ob hier jemand wegen seiner Entscheidung ein guter oder schlechter Mensch ist! Natürlich soll mensch frei entscheiden, welchen Strom er beziehen möchte, nur gehört dazu, dass er hierzu auch die nötigen Informationen hat, bevor er sich entscheidet, sollte doch logisch sein, oder? Wenn auf Nachfrage aber die Informationen verweigert werden, die PLUS hier für die EnergenSüd liefert, spricht dies nicht gerade für eine Kundenfreundlichkeit. Hier soll sich Kunde für ein Produkt entscheiden, wenn er sich dann entschieden hat, wird Ihm, wenn er es wissen will, gesagt wofür er sich entschieden hat. \"Das war ja\" sicherlich nicht \"der jahrelange Kampf der Verbraucher um die Monopole zu brechen\".

Wie uwes schreibt, wird er von der EnergenSüd  mit Strom beliefert, auch wenn er mit der EGNW einen Vertrag abschließen wollte. Die Zahlungen gehen an die EnergenSüd 16,32 ct/kWh, wenn uwes auch bei der EnergenSüd Genosse wäre, müsste er nur 15,99 ct/kWh zahlen.

Offline mpuck

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EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.
« Antwort #34 am: 25. Oktober 2010, 20:39:35 »
Zitat
Original von PLUS
Aber nicht täuschen lassen, man finanziert auch mit dem sogenannten \"ÖKO\"-Strom so manches mit. Der \"ÖKO\"-Mehrpreis dient so gut wie immer der Profitopitimierung und die wachsende EE-Umlage zahlen ja ohnehin schon alle Endverbraucher. Die Profitoptimierung gilt nicht nur für abgeschriebene AKW und KKW, sondern auch für abgeschriebene Wasserkraftwerke von Stadtwerken, die schon seit Jahrzehnten Strom liefern und deren Strom vor wenigen Jahren noch als ganz normaler Strom verkauft wurde. Heute wird er separat teuerer als \"ÖKO\" verkauft. Was hat sich für die Umwelt und das Klima geändert? Nur der Profit wurde optimiert!

Kurz gesagt: Wenn man bei einem Anbieter Ökostrom kauft, der auch den konventionellen Strommix anbietet, dann ist im Mix halt etwas weniger Öko drin, damit der Ökostrom \"pur\" ist. Für die Umwelt hat sich nix geändert.

Daher Ökostrom nur dort kaufen, wo ausschließlich Ökostrom im Angebot ist. Nur das verschiebt den Gesamtmix. (Zumindest, wenn der Einkauf dort vernünftig arbeitet und nicht den Ökostrom den großen 4 einkauft...)

Offline thomas.wiegand

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EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.
« Antwort #35 am: 10. November 2010, 10:10:02 »
Hallo,
ich bin verwundert, daß noch niemand auf das Gasangebot der egnw mit 4,64ct eingegangen ist. IGEL (Interessengemeinschaft Energiepreise Lüneburg) wird am 19. 11.2010 in einer Versammlung in Wendisch Evern vom Vorstand der egnw informiert über aktuelle Preise -ggf. auch Strompreise ab 01.01.2011 - und die weitere Entwicklung der Genossenschaften. Ziel ist wohl eine Art Holding aller Energiegenossenschaften zu gründen um dann zentral Energie zu beschaffen. Damit könnten die Genossenschaften einer der größten Energieeinkäufer in Deutschland werden, was den Preis natürlich beeinflußt. Es gibt in unserem Land nicht nur Menschen die ausreichen Geld haben um sich alternative Energieanlagen zu leisten, sondern die nach einem arbeitsreichen leben nun nicht mehr alle Räume beheizen können, weil das Geld fehlt. Dies ist eben auch zu berücksichtigen bei allen Aktivitäten für regenerative Energie - sie muß auch bezahlbar sein.
InteressenGemeinschaft Energiepreise Lüneburg - IGEL -
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Offline PLUS

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EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.
« Antwort #36 am: 10. November 2010, 11:05:26 »
Zitat
Original von thomas.wiegand
 Ziel ist wohl eine Art Holding aller Energiegenossenschaften zu gründen um dann zentral Energie zu beschaffen. Damit könnten die Genossenschaften einer der größten Energieeinkäufer in Deutschland werden......

Erzählt das der Vorstand der EGNW? Bei aller Sympathie, Sprüche gab es schon genug, die E.ON-Größe ist noch im Orbit.  ;)
Zitat
Original von thomas.wiegand
Es gibt in unserem Land nicht nur Menschen die ausreichen Geld haben um sich alternative Energieanlagen zu leisten, sondern die nach einem arbeitsreichen leben nun nicht mehr alle Räume beheizen können, weil das Geld fehlt. Dies ist eben auch zu berücksichtigen bei allen Aktivitäten für regenerative Energie - sie muß auch bezahlbar sein.

@thomas.wiegand, uneingeschränkte Zustimmung!  :)

Offline heidot

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EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.
« Antwort #37 am: 02. März 2011, 12:54:27 »
Die Energiegenossenschaft NW und die Energiegenossenschaft Süd arbeiten in Kooperation zusammen.

Der Grund ist folgender:
Um auch kleinen Genossenschaften akzeptable Einkaufsmöglichkeiten zubieten, muss eine Genosssenschaft eine entsprechende Marktgröße haben.

Wie kann man das erreichen?
In dem man sich in eine Einkaufsgemeinschaft zusammenfindet.
Die Kooperation der beiden Genossenschaften ist ein erster Ansatz in diese Richtung.

ZUm anderen kann man bei dieser Gelegenheiten viele arbeiten zusammenfassen. D.h. auch dadurch kann ein günstiger Energiepreis ermöglicht werden.

Heinz-Dieter Otterstedt
Vorsitzender des Aufsichtsrates der EGNW

Offline angeljustus

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« Antwort #38 am: 02. März 2011, 19:47:18 »
Lieber Herr Otterstedt,

ich hoffe auch im Sinne div. anderer Kunden, dass folgende Fragen dann zufriedenstellend gelöst werden:

Zitat
Wer kommt eigentlich für die erhöhten Kosten durch nicht eingehaltene Vertragsversprechnungen auf? Laufen die verlorenen drei Monate beim Vorversorger zum alten Preis oder im Grundtarif?

Hintergrund:

Zitat
Am 27.10. die Gasbelieferung bei EGNW beantragt und gleichzeitig beim alten Lieferanten gekündigt mit zeitnaher Kündigungsbestätigung, dann Lieferbestätigung durch EnerGen Süd zum 01.01.11.  Seitdem nichts mehr gehört, keine Abbuchung des fälligen Abschlags. Bei einem Anruf bei EnerGen am 22.02. wurde mir von einer Dame gesagt, die Belieferung beginnt ab Januar 2011, und im März werden auch die fälligen Abschläge abgebucht.  Heute nun ein Brief Beginn der Gaslieferung zum 01.04.2011. Der stammt übrigens vom 21.02.! Bei dem Telefonat wurde also wissentlich vertröstet.  Dann steht in dem Schreiben eine Anhäufung von Hindernissen, warum es zu Verzögerungen gekommen ist. Anscheinend ist ErnerGen Süd nicht in der Lage, organisatorische Mängel zu bewältigen. Muß ich am Jahresanfang umziehen, die Mitgliederversammlung durchführen usw., obwohl ich weiß, dass ein erhöhtes Kundenaufkommen zu erwarten ist?  Für mich nicht ganz nachvollziehbar.

So einfach beschwichtigend einige Phrasen in den Raum stellen, hat selbst renommierten Politikern den Kopf gekostet.

Gruß aus dem hohen Norden

Offline uwes

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EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.
« Antwort #39 am: 09. März 2011, 23:23:35 »
Zitat
Original von AKW NEE
Die Zahlungen gehen an die EnergenSüd 16,32 ct/kWh, wenn uwes auch bei der EnergenSüd Genosse wäre, müsste er nur 15,99 ct/kWh zahlen.

Bei meinem Verbrauch von 5600 kwh/Jahr bedeutet der Preisunterschied wie von AKW NEE festgestellt 18,48 netto/Jahr.
Ich bin Kunde der Stadtwerke Delmenhorst (Gas), obwohl ich sie gerade verklage. Ich bin Kunde der EGNW, weil sie hier in Delmenhorst gegründet wurde.

Ich unterstütze heimische Unternehmen, auch dann, wenn ich mit der Unternehmenspolitik nicht immer einverstanden bin.

Die EGNW ist m.E. noch in der Findungsphase um die Aufgabe des Massengeschäftes bewerkstelligen zu können. Da bin ich bereit, eine Übergangszeit lang diesen Zustand zu dulden.

Lediglich der Vorstandsvorsitzende muss noch etwas mehr Kundenfreundlichkeit und Marketinginteresse an den Tag legen.
Mit freundlichen Grüßen

Uwes
____________________________________________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

Offline dickerwaldbaer

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EGNW Energiegenossenschaft Nordwest e.G.
« Antwort #40 am: 10. März 2011, 21:09:03 »
E-mails werden von der EGNW nicht beantwortet,Anrufer recht unfreundlich behandelt.

Offline Energietourist

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« Antwort #41 am: 11. März 2011, 09:26:54 »
@dickwaldbaer

sie sollten ncht verallgemeinern! Das ist nur ihre Erfahrung, ich habe eine ganz andere gemacht. Telefonisch konnte ich immer jemanden erreichen und die Mitarbeiter waren stets freundlich. Emails wurden
spätestens nach 3 Tagen beantwortet.

Offline Christian Guhl

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« Antwort #42 am: 11. März 2011, 11:52:59 »
@dickerwaldbaer
Wenn Sie um die gleiche Uhrzeit anrufen, um die Sie hier die Beiträge schreiben, kann ich die Unfreundlichkeit verstehen. ;)
Nein, mal im Ernst : Die ganze Arbeit der EGNW lastet auf den Schultern der zwei Vorstände. Inzwischen sind es mehr als 2.000 Mitglieder. Das Telefon klingelt von morgens früh bis abends spät. Sonn-und Feiertags. Manche Leute kennen da keine Hemmungen. Es wird eine Anspruchshaltung an den Tag gelegt, über die man nur den Kopf schütteln kann. Heute den Antrag abgeschickt - aber spätestens nächste Woche muss die Stromlieferung beginnen. Sonst geht der \"Telefonterror\" los. Es haben sich hier freiwillig und ehrenamtlich  Menschen bereiterklärt, anderen Menschen zu günstigen Strom und Gas zu verhelfen. Ohne riesigen Verwaltungsapparat, ohne eigenes Büro, ohne Angestellte. Da kann man ja wohl etwas Geduld und Verständnis erwarten, wenn es ein paar Anfangsschwierigkeiten gibt. Wobei die Probleme nicht mal bei der Genossenschaft liegen müssen. Was meinen Sie denn, wieviele Anträge nicht bearbeitet werden können, weil sie unvollständig oder unleserlich ausgefüllt sind ? Das es dann einmal etwas länger dauert oder das die Begrüßung am Telefon (nach dem 87 Anruf in einer Stunde) nicht mehr ganz so freundlich ausfällt, wird man ja wohl verstehen können. Wenn es dann geklappt hat (und das hat es bis jetzt immer), kann man sich über fast 30% Ersparnis freuen.

Offline angeljustus

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« Antwort #43 am: 11. März 2011, 12:54:58 »
Auch meine Mails und Telefonate wurden absolut zufriedenstelllend beantwortet.

Und nicht vergessen:

meistens liegt es am Kooperationspartner bzw. Energielieferanten.

Offline Didakt

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« Antwort #44 am: 11. März 2011, 17:43:36 »
Informationshalber gebe ich meinen Beitrag vom 08.03.2011 18:00 im Forum EnerGen Süd eG auszugsweise auch hier noch einmal zum Besten, weil er die EGNW betrifft:

„Bei der gegebenen Situation des Aufbaus der Genossenschaften darf man nicht zu kritisch sein.

Ich persönlich sehe in eigener Sache dazu im Moment überhaupt keinen Anlass.
Meine Beitrittserklärung zur EGNW habe ich unter Beifügung eines Antrages auf Belieferung mit Strom ab 01.05.2011 am 21.02.2011 an den Vorstand nach Garbsen geschickt. Heute erhielt ich ein Bestätigungsschreiben mit dem Hinweis, dass ich mich nach Zahlungseingang meines Genossenschaftsbeitrags als Mitglied der EGNW betrachten könne. Dass dieses Schreiben das Datum vom 23.02.2011 trägt, aber erst jetzt einging, stört mich nicht. Von zwischenzeitlichen Nachfragen nach dem Stand der Angelegenheit habe ich selbstverständlich abgesehen.

Ich hoffe und gehe auch davon aus, dass der Versorgerwechsel termingerecht abgewickelt wird. Als kritischer und lästiger Nachfrager werde ich mich zunächst keinesfalls betätigen!“

PS: Am 09.03.11 teilte ich der EGNW infohalber per E-Mail die erfolgte Zahlungsanweisung mit. Drei Stunden später erhielt ich eine Lesebestätigung.

 

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