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Solarstrom: Wie Milliarden Kosten verschleiert wurden

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superhaase:

--- Zitat ---Verbraucherschützer warnen, dass die Subventionen für die Solarbranche die Strompreise dramatisch in die Höhe treiben
...
Der Zubau ist so stark, dass allein deshalb die Strompreise im kommenden Jahr um mindestens zehn Prozent steigen dürften, warnt Holger Krawinkel, Energieexperte der Verbraucherzentralen.
--- Ende Zitat ---
Das hatten wir doch schon mal ... als übertrieben entlarvt?


--- Zitat ---... Verbraucherschützer hielten jedoch schon die geplanten 16 Prozent für ungenügend. Denn weil ein „Eigenverbrauchsbonus“ auf Wunsch der Solarindustrie neu ins Gesetz kam, findet unter dem Strich nahezu überhaupt kein Subventionsabbau statt.
--- Ende Zitat ---
Das ist schon mal die erste große geistige Fehlleistung von Herrn Krawinkel, dem übrigens untersagt wurde, bei diesem Thema für den VZBV zu sprechen, weil er hier keineswegs die Meinung des VZBV vertritt, soweit ich mich erinnere ...
Die Eigenverbrauchsregelung hat kaum einen Einfluss auf die Gesamtförderhöhe - sie vermindert sie sogar etwas.
Die Behauptung, die Eigenverbrauchsregelung würde die Förderkosten hochtreiben, entbehrt jeder Grundlage. Bisher hat dies niemand vorrechnen können. Eine Propagandalüge der Stromversorger, weil ihnen dadurch Umsatz und Gewinn (für den sie nichts leisten mussten) zu entgehen droht.


--- Zitat ---... Unter der Annahme, dass der Börsenpreis für Strom pro Jahr rund fünf Prozent steigt, ergeben sich daraus reine Mehrkosten des Solarstroms von 26 Mrd. Euro allein für den Zubau dieses Jahres. In den Folgejahren kommen jeweils neue Milliardenkosten in ähnlicher Höhe hinzu. ...
--- Ende Zitat ---
Nee, nä?
In den Folgejahren jeweils neue Milliardenkosten in ähnlicher Höhe?
Schon mal was von Einspeisevergütungsdegression gehört, Herr Krawinkel?
Dies ist also die zweite geistige Fehlleistung des Herrn Krawinkel.

Krawinkel, Krawankel, Krawumm ... ich bin dumm ...  :P

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