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Schreiben von EMB nach fast 3 Jahren

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best1:
Hallo Corsair,

mir ist nicht bekannt, dass ich mich als Postkunde auch noch bei anderen Unternehmen melden muss, um eine postalische Erreichbarkeit zu gewährleisten. Und darum geht es hier, Entschuldigung, auch nicht!!!

Hallo belkin,

ich habe nicht behauptet, dass für mich eine Ausnahme bei der Verjährung gelten soll, bitte genau lesen!! Nochmals (zum dritten Mal): ich verstehe die Gepflogenheit der EMB nicht und erbitte dazu Rat, wie zu verhalten.
2. leider sind meine Erfahrungen bzgl. Rechtsanwaltsrat ziemlich gemischt, viel Geld, viele unterschiedliche Meinungen, z. T. fachlich mehr als fragwürdig. Aber auch darum geht es hier und jetzt nicht.

Falls man hier keinen wirklichen Rat hat, ok, dann sollte man sich besser nicht melden, dass wäre dann auch eine Auskunft!

Danke

Maverick:
@best 1

die Frage von Corsair ist interessant, weil man ja nicht weiss, ob die PIN AG, über die die EMB die Post verschickt, vom Nachsendenantrag bei der Post etwas mitbekommt... Bei Wikipedia steht dazu folgendes: \"Die Deutsche Post AG und deren Konkurrenzunternehmen tauschen in der Regel Informationen über Nachsendeanträge nicht aus.\" Das würde erklären, warum es so lange gedauert hat, bis die Post der EMB angekommen ist.

Ich persönlich würde allerspätestens dann zum Anwalt, wenn ein Mahnbescheid kommt.

Viele Grüße,
Maverick

Cremer:
@best 1,

ich würde da erst mal nachfragen, wie es mit dem Widerspruch steht.
Schließlich besteht dieser ja noch.

oder

besser gleich eine korrigierte Endrechnung erstellen und nur diesen Betrag leisten.

corsair:
Hallo best1


Maverick hat´s kapiert, Sie leider nicht........



--- Zitat ---....Hallo Corsair,

mir ist nicht bekannt, dass ich mich als Postkunde auch noch bei anderen Unternehmen melden muss, um eine postalische Erreichbarkeit zu gewährleisten. Und darum geht es hier, Entschuldigung, auch nicht!!!
....
--- Ende Zitat ---

Tja, seit der Liberalisierung des Postwesens ist es für die Verbraucher manchmal eben etwas kompliziert geworden.

Ich habe Ihren Eingangspost so verstanden, dass es hauptsächlich darum geht, weshalb sich EMB erst jetzt meldet.
Wollte nur ´nen kleinen Hinweis geben.
Ansonsten viel Spaß noch beim pöbeln !


P.S.
Entschuldigung angenommen.

best1:
Hallo Maverick,

nein, die Frage von Corsair ist nicht (!!!) interessant, da ich als Postkunde rechtlich nicht verpflichtet bin, in ganz Deutschland bei allen etwaigen Postdienstleistern einen Auftrag zu erteilen. Dafür und genau dafür meldet man sich übrigens bei der Gemeinde/Stadt um. Dies wurde mir übrigens exakt so von der Polizei gesagt. Sobald man sich ordnungsgemäß umgemeldet hat, hat man rechtlich gesehen alles getan, was für eine etwaige Erreichbarkeit zu tun ist.

Übrigens, wieso stellt die EMB keinerlei Mahnkosten, Verzugszinsen etc. in Rechnung?? Und übrigens, unsere Anschrift war den neuen Eigentümern bekannt und andere Post hat uns erreicht in der Zwischenzeit. All das sieht mir doch schwer danach aus, dass da jemand mal tief in seiner Schublade gewühlt hat (oder einen Sau-Arbeitsplatz übernommen hat) und noch die ein oder andere \"Leiche\" ausgegraben und jetzt angeschrieben hat.

Hallo Cremer: exakt das ist es, was ich mir auch bereits überlegt habe und jetzt tun werde und das ist ein konstruktiver Vorschlag hier, DANKE!!! Denn darum geht es doch: die EMB geht bis dato überhaupt nicht auf den Widerspruch ein, stellt einfach nochmals die gekürzte Summe in Rechnung bzw. hängt die damalige Schlussrechnung mit Kopiestempel an. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich den damaligen Sondervertragsbeitrag gekürzt hatte und den gekürzten Betrag gezahlt hatte.

Ansonsten finde ich nicht, dass ich hier rumpöbele!!!

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