u.h.
unsere sog. \"Leuchtenelite\" hätte statt im Reichstag besser in Erichs Lampenladen residieren sollen.
Und damit unsere Leuchten im kommenden Jahr noch besser leuchten können, haben sie sich ihren Leuchtmittelzuschuss zum Jahresanfang noch leicht erhöht.
Dieser Ausgleich musste ja auch sein, denn wenn schon die Bürger dank der Krankheitsleuchte Ullalla leider mit reformiert höheren Kosten zu leben haben, muss doch wohl der Ausgleich für unsere Leuchtenelite geschaffen werden durch den leichten Anstieg der Diäten. Und mit ihrer neuesten Gesundheitsreiform, nun Einheitsbeitrag genannt, hat sie das Tor zu rasant steigenden Krankenkassen-Zusatz-Beiträgen aufgestoßen.
War sie dafür angetreten
.
Man sollte sich einmal die Mühe machen, den Energieausstoß unserer Lampen- bzw. Leuchtenelite zu ermitteln.
Vielleicht könnte man ja deren geistigen Ergüsse auch ins Energienetz einspeisen und von diesem Erlös einen Teil der Diäten zahlen.
Aber vermutlich wird dann Deutschland im Dunkeln stehen.
Und die Dunkelheit wird noch zunehmen.
Den Banken und Landesbanken wurde schubkarrenweise das Geld hinterhergeworfen. Die Banken sitzen auf dem Geld und verweigern dem Mittelstand Kredite oder zocken zu höheren Zinsen mit dem Geld der Steuerzahler. Und die Landesbanken verbrennen das Geld im Stundentakt und (wie die WestLB) mieten in New York für 800.000 Dollar pro Monat einen Bürokomplex.
Die Liberalisierung der Energiemärkte hat unsere Republik zur Beute von vier großen Stromkonzernen werden lassen: EnBW, Vattenfall, RWE und Eon haben ein Oligopol gebildet, das den Wettbewerb erdrosselt und die Preise treibt. Und unser Lampenladen (die Erleuchteten) jammert, aber wagt nicht, sich an die Zerschlagung heranzumachen. (Das Laurenz Meyer Syndrom).
Bahnchef Mehdorn tanzt der Pfütze, auch Flachwasser genannt, auf der Nase herum, verpulvert Bahngeld für Investitionen im Speditions- und Logistikbereich und verschweigt vermutlich bereits, dass sein Größenwahn dem der DHL folgt, die ja bekanntlich in den USA das Geld schneller verbrannt hat, als ihre Beförderungszeiten waren.
Und uns Angie glänzt in Skandinavien mit einem Busenspektakel, das doch tatsächlich das Volumen ihres ach so klugen Köpfchens bei Weitem übersteigt.
Und Münte hat sich gerade wieder in Oskar oder Oskar´s Truppe verliebt.
Und damit sollten wir alle gemütlich den Rutsch in´s neue Jahr vorbereiten.
In der Hoffnung, nicht auszurutschen.
Prosit Neujahr, allerseits !