Energiepreis-Protest > Stadtwerke Rheine

SW wollen klagen

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marten:
@Den.Grooten

Wenn Sie als Mitglied in den Prozesskostenfonds eingezahlt haben sollten Sie den entsprechenden Link für weitere Informationen anwählen.

http://www.energienetz.de/de/site/Preisprotest/Prozesskostenfonds__1715/

Der Bund der Energieverbraucher prüft nach Zugang  der Kopie des von Ihnen erhaltenen Klageschreibens und Ihres Widerspruchschreibens ob und in welcher Höhe der Fonds Kosten übernimmt.

Sollte unter dem entsprechenden Link der Widerspruch gegen die Zahlungsklage gemeint sein, so müssten Sie zuerst einen Anwalt konsultieren.

gruss

marten

Den.Grooten:
So nun ist die Klage amtlich, werde das Widerspruchs-Schreiben des Anwaltes baldigst zum BDE weiterleiten. Mal gespannt, wie es nun weiter geht... Da in unserem Fall dermassen viel von den Stadtwerken geschlamt wurde, bin ich recht aussichtsfroh dass da was in unserem Sinne passiert...

Mal gespannt, wer noch vor Gericht geht. Es sind in Rehine immerhin 75 Haushalte betroffen!

Capo:
@Den.Grooten


--- Zitat ---Mal gespannt, wer noch vor Gericht geht. Es sind in Rheine immerhin 75 Haushalte betroffen!
--- Ende Zitat ---

In Rheine sind es sogar 80 Haushalte die betroffen sind. Davon sind ca. 75 Haushalte bei der IG-Gas- Rheine organisiert.

Ich kann Ihnen nur den Tip geben, mit der Interessengemeinschat Kontakt aufzunehmen.

IG-Gas-Rheine@web.de

Bis dann...
Capo

Capo:
Moin,

Gaspreisrebellen und Stadtwerke streiten um Zuständigkeit!!


--- Zitat ---Wer entscheidet über die Klage der Stadtwerke Rheine gegen insgesamt 96 Gaspreisrebellen? Das Amtsgericht Rheine oder doch die Kartellkammer des Landgerichtes Dortmund? Um genau diese Frage ging es am Dienstag vor dem Amtsgericht Rheine. Die „Gaspreisverweigerer“ sind den Stadtwerken seit 2004 die Erhöhung der Gaspreise schuldig geblieben. Die Stadtwerke erhoben Zahlungsklage beim Amtsgericht Rheine gegen die säumigen Kunden. Inzwischen haben sich 96 Verfahren angesammelt mit einem Streitwert zwischen 500 und 4000 Euro. Dagegen verwiesen die Rechtsanwälte der beklagten Gaskunden auf die Zuständigkeit der Kartellkammer in Dortmund.
--- Ende Zitat ---


--- Zitat ---Anschließend rechnete Richter Horstmann den Vertretern der Stadtwerke die möglicherweise anfallenden Gerichtskosten vor, wenn das Zivilgericht in Rheine eine Entscheidung träfe und Münster diese wegen mangelnder Zuständigkeit in der Berufung kippen würde: 180 000 Euro bei einem durchschnittlichen Streitwert von 1500 Euro bei 96 Verfahren. Dennoch blieben die Stadtwerke Rheine bei ihrer Sichtweise der Zuständigkeit. „Für diesen Rechtsstreitpunkt habe ich relativ wenig Verständnis. 180 000 Euro zu verbrennen, um dieses Risiko einzugehen“, schüttelte Richter Horstmann verständnislos den Kopf unter dem Beifall der Gaspreisverweigerer.
--- Ende Zitat ---

Zeitungsartikel dazu: mv-online

Bis dann...
Capo

Cremer:
Wirklich schade um die 180.000 € die die Stadtwerke zu Fenster rausschmeißen.

Bei wieviel Kunden macht das pro Kunde wieviel Euro aus?
180.000 € könnten auch noch die Größe von Portogebühren haben X(

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