Energiepreis-Protest > Widerstand/Protest
NEIN zum Ausstieg aus dem Ausstieg -BdEV unterzeichnet Campact-Erklärung
nomos:
--- Zitat ---Original von vknuth
Die Radioaktivität belastet alles, sogar die Kohle.
Natürlich sind die radioaktiven Emissionen eines Kohlekraftwerkes aberniedriger als die eines AKW.
--- Ende Zitat ---
@vknuth, das stimmt einfach so nicht.
Vielleicht nehmen Sie einen anerkannten Wissenschaftler zur Kenntnis:
--- Zitat ---Fazit
Physik: Falls Kernkraftwerke eine solche Menge an schwach radioaktivem Müll (in Form von Flugasche und Schlacken) freisetzen würden wie Kohlekraftwerke, dann gäbe es einen Aufschrei in der Bevölkerung!
Chemie: Kohlekraftwerke gehören immer noch zu den größten Luftverschmutzern in Deutschland.
--- Ende Zitat ---
[/list]
vknuth:
Ich vertraue den Zahlen vieler unabhängiger Wissenschaftler.
Grundsätzlich: Ich halte die Kohleverstromung ebenfalls für eine Übergangslösung u möchte die Zeit , die den Energieträgern der Zukunft gehört, nicht noch für die Alternative Kohle - Atom in Anspruch nehmen.
Grundsätzlich: Immer,wenn Atom-Beführworter eine Niederlage abwenden wollen, weichen sie aus u verweisen auf andere.
\"Ja...es gibt doch noch Kohlekraftwerke....Aber die chemische Industrie...\"
Da kann der angeklagte Mörder rufen: \"Moment, es gibt auch Totschläger!\"
nomos:
--- Zitat ---Original von vknuth
Grundsätzlich: Immer,wenn Atom-Beführworter eine Niederlage abwenden wollen, weichen sie aus u verweisen auf andere.
\"Ja...es gibt doch noch Kohlekraftwerke....Aber die chemische Industrie...\"
Da kann der angeklagte Mörder rufen: \"Moment, es gibt auch Totschläger!\"
--- Ende Zitat ---
@vknuth, welche \"Atom-Befürworter\" und welche \"Niederlage\", welche \"Mörder\" und welche \"Totschläger\"? Sonst alles ok?
Grundsätzlich:
Wer Kernkraftwerke abschaltet muss für Ersatz sorgen
... und der Ersatz sollte nach Möglichkeit die bessere Alternative sein.
Für die Umwelt, die Menschen und die Energieverbraucher!
Darum geht es, um nicht mehr, aber auch um nicht weniger.[/list]
superhaase:
--- Zitat ---Original von nomos
Aber wenn Sie das nicht verstehen wollen oder können, lassen Sie es doch einfach, Sie verfehlen sonst die Antwort auf die Fragestellung meilenweit.
--- Ende Zitat ---
Dass Sie natürlich wieder polemisch werden und stänkern, war ja zu erwarten. :rolleyes:
Ich stelle fest: Hier haben Sie nicht auf persönliche Angriffe reagiert.
Zum Thema:
Sie gehen auf die Fragestellung nicht ein.
Die Fragestellung ist doch, welche zusätzliche Wertschöpfung ein länger laufendes Atomkraftwerk für die Gesellschaft bringt - und zwar im Vergleich zu anderen Erzeugungsarten und Ersatzinvestitionen.
Das ist der springende Punkt!
Ich sehe da einfach nichts Positives auf Seiten der Atomkraft.
Die negativen Aspekte, die in die Wertschöpfung von Atomkraftwerken einfließen, wurden hier mehrfach dargelegt.
Es wurde aber noch kein einziger positiver Faktor für die Wertschöpfung von Atomkraftwerken genannt, der nicht bei anderen Erzeugungsarten genauso oder noch mehr vorhanden wäre.
Falls Sie antworten, nomos: Bitte sachlich bleiben und nicht wieder beleidigend werden wie mit solchen Anwürfen \"nicht verstehen können\" oder dergleichen!
ciao,
sh
nomos:
--- Zitat ---Original von superhaase
Sie gehen auf die Fragestellung nicht ein.
Die Fragestellung ist doch, welche zusätzliche Wertschöpfung ein länger laufendes Atomkraftwerk für die Gesellschaft bringt - und zwar im Vergleich zu anderen Erzeugungsarten und Ersatzinvestitionen.
Das ist der springende Punkt!
Ich sehe da einfach nichts Positives auf Seiten der Atomkraft.
Die negativen Aspekte, die in die Wertschöpfung von Atomkraftwerken einfließen, wurden hier mehrfach dargelegt.
Es wurde aber noch kein einziger positiver Faktor für die Wertschöpfung von Atomkraftwerken genannt, der nicht bei anderen Erzeugungsarten genauso oder noch mehr vorhanden wäre.
Falls Sie antworten, nomos: Bitte sachlich bleiben und nicht wieder beleidigend werden wie mit solchen Anwürfen \"nicht verstehen können\" oder dergleichen!
--- Ende Zitat ---
@sh, das ist absolut ernst gemeint und keine Beleidigung! Sie verstehen nicht oder wollen nicht verstehen. Das ist meine Erkenntnis aus Ihren Beiträgen. Wenn Sie wieder Sachlichkeit anmahnen, dann fassen Sie sich erst mal an die eigene Nase. Wo Sie etwas Positives sehen oder nicht entspricht Ihrem Blickwinkel, der für mich viel zu eingeschränkt ist. Diese eingeschränkte Sicht ist nicht meine Sache.
Es geht nicht um die Einführung oder Erstinvestition in die Erzeugungsart \"Atomkraft\". Es geht um das Abschalten, um die Auswirkungen der Abschaltung. Es geht eventuelle um längere Laufzeiten vor der Abschaltung zur besseren Überbrückung bis ein adäquater Ersatz zur Verfügung steht. Auch weil sich das mit dem Ersatz (Verständlicher Widerstand gegen Kohlekraftwerke, zum Teil sogar gegen Gaskraftwerke usw.) hinzieht. Wind & Co. reichen noch lange nicht bzw sind viel zu teuer! Darum geht es und nicht um eine Grundsatzdebatte zur Kernenergienutzung im Ganzen. Die Kernenergie ist Fakt und davon gehe ich aus. Ich bin auch nicht der Vertreter der Energiekonzerne der den Strom aus der Kernenergie verteidigt. Ich bin Energieverbraucher und an einer möglichst günstigen und sicheren Energieversorgung interessiert!
Bei welchen \"anderen Erzeugungsarten\" ist die Differenz zwischen Erzeugungskosten und Verkaufserlös aktuell denn größer? Bei den sogenannten \"Erneuerbaren\" ist die Differenz oft sogar negativ. Die spannende Frage ist noch wo die Differenzen verbleiben. Diese Differenzen haben Auswirkungen auf die Volkswirtschaft; also haben Veränderungen ebenfalls Auswirkungen. Können Sie das mal zur Kenntnis nehmen oder widerlegen?
In einer im Jahr 2007 im Auftrag der Bundesregierung erstellten Studie des Prognos-Instituts und des Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität Köln wurde errechnet, dass die Nutzung der Atomenergie für die Verbraucherinnen und Verbraucher billiger sei, als der Ausbau erneuerbarer Energien. Man sollte das nicht einfach ignorieren, trotz externalisierter Kosten und der Fokussierung auf Börsenpreisbildungstheorien etc.. Wir leben nicht auf einer Insel.
Aber ich denke jetzt wirklich, dass die wesentlichen Argumente schon mehrfach ausgetauscht sind. Es macht keinen Sinn mehr den Dialog fortzusetzen.
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