Guten Morgen.
Danke für die Antworten.
Der Verbrauch von 30.000 kWk setzt sich aus 12.700 HT und 17.300 NT zusammen:
In der privaten Wohnung im EG (ca. 110 qm / 3 Nachtstromspeicher ) sollen 12.000 HT und 15.500 NT verbraucht worden sein.
Im Büroraum mit Besprechnungszimmer und Teeküche im 1. OG (ca. 75 qm / 3 Nachtstromspeicher) sollen 700 HT und 1.800 NT verbraucht worden sein.
Das Haus ist Baujahr ca. 1900, mit Isofenstern, wir haben es im April 2005 übernommen und wohnen in der Altstadt von Mönchengladbach. Die Zähler sind aus 1969 bzw. 1970 und wurden seit dem Einbau nicht mehr geeicht. Der tägliche Verbrauch für das EG und 1. OG liegt derzeit bei 120 - 160 kWh. Wir sind 2 Personen, nutzen keinen Trockner, kochen maximal 1 x je Woche, Kühlschrank mit Gefriereinheit und Waschmaschine wurden 2005 neu angeschafft, im Büro laufen 2 PCs auf 24/7.
Weitere Forderungen des Energielieferanten:
In der Wohnung im DG wurde der Verbrauch seit 06/2005 per Eigentümerregelung abgerechnet. Von 09/2005 bis 02/2006 wurde die Wohnung vermietet, aber der Mieter (Hartz IV) meldete sich nicht bei dem Energieversorger an. Die anfallenden Kosten für den Verbrauch in Höhe von 650,00 € fordert der Energieversorger von uns. Ebenfalls eine monatliche Abschlagszahlung, obwohl die Wohnung nachweislich leersteht.
Derzeit fordert der Energielieferant 5.500,00 € (inkl. Wassernachzahlung in Höhe von 1.280,00 €) aus den Jahresrechnungen und 2 Abschlagsbeträge in Höhe von jeweils 500,00 €. Der Ausgleich soll in 6 Monatsraten erfolgen. Es wären somit jeden Monat über 1.500,00 € zu zahlen.
Die Forderung des Energielieferanten bedroht unsere Existenz.
Ich bitte dringend um Hilfe, Maffy