Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Bitte um Beurteilung dieses Tanks  (Gelesen 13924 mal)

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Offline Ortriophis

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« am: 15. März 2006, 13:58:44 »
Hallo  liebes Forum,
ich habe da mal wieder ein kleines Anliegen bezüglich der Sicherheit unseres Gastanks:
Kann es wirklich sein das die Gasleitung auf den Tank einfach nur aufgesteckt und weder mit ner Schelle oder sonstigem befetigt ist?
Ausserdem erscheint mir die Leitung (sieht aus wie ein handelsüblicher Gartenschlauch) ziemlich porös und geht ohne irgendwelche Schutzhülle direkt in das Erdreich.
Irgendwie fühl ich mir als hätte ich eine Zeitbombe im Garten (siehe auch meinen andern Thread bezüglich des enormen Gasverbrauchs
hier

Vielen Dank schonmal im Vorraus
Habe mal 2 Bilder gemacht:




Gruß
Thomas[/url]

Offline Laza

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #1 am: 15. März 2006, 20:31:38 »
Kein Kommentar!!!!!

Es handelt sich hier um Gas! Wenn ich so eine Leitung im Keller hätte, dann würde ich jetzt schon laufen gehen!
Leitungen müssen absolut dicht sein! Einfach mal ein Paar Schläuche übereinander....sowas habe ich noch nie gesehen!!!

Wie schon erwähnt ist der Vermieter für eine korrekte Anlage zuständig!

Demnach würde ich den im anderen Thread erwähnten - angeforderten Betrag nicht überweisen/Bezahlen!
Auf jeden Fall genug Beweise sammeln und Zeugen suchen.
Weiterhin den Vermieter auf seine Pflichten hinweisen (Der muss bei der Betreiberfirma Druck machen nicht Sie als Mieter und ggf. die Rechnung anzweifeln bzw. den Verbrauch)
Wenn alles nichts hilft, würde ich die zuständige Aufsichtsbehörde ausmachen und dort auf dieses Problem hinweisen bzw. um Rat suchen. Im Zweifel sogar Anzeige erstatten! Immerhin wird Ihnen etwas als verbraucht in Rechnung gestellt, was Sie zumindest in der Höhe nicht  haben! Außerdem zahlen Sie doch auch die Kosten der Überprüfung oder?
Denjenigen auf jeden Fall ausfindig machen bzw. klären ob überhaupt Kontorollen erfolgt sind!

Gruß

Laza

Offline Ortriophis

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #2 am: 16. März 2006, 12:09:41 »
Hallo und DAnke erstmal.

Also ist es definitiv nicht OK das dieser Schlauch so unisoliert direkt ins Erdreich geht?

Kann man irgendwo nachschauen wie es auszusehen hat?
Wäre nett wenn ich da ein paar Links bekommen könnte.

HAb bisher herausgefunden das der Vermieter nicht verpflichtet ist die Leitungen zum Haus überprüfen zu lassen.
Die Gasfirma sagte mir, das sie NUR für den Tank zuständig ist, und dieser vor jeder Füllung geprüft wird.

PS: ist es Richtig das der Tank mind. 5 meter Abstand zu Gebäuden wie Lauben und carports haben muss?
PPS: Feuerlöscher gibt es auf dem ganzen Grundstück auch keinen


Gruß
Thomas

Offline Laza

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #3 am: 16. März 2006, 20:23:11 »
Hallo Thomas!

Ich glaube du hast folgendes Problem!

Der Tankbetreiber scheint einen Vertrag mit deinem Vermieter zu haben, welcher lediglich den Tank betrifft. Insoweit ist seine Aussage richtig, dass er lediglich für den Tank und dessen korrekten Zustand zuständig ist. Wenn der Tank dicht ist, hat er sich insoweit nichts zu schulden kommen lassen. (Und die evtl. deffekte Leitung steigert seinen Umsatz - also ist für ihn doch alles SUPER, so das du von ihm keine Hilfe erwarten kannst)

Was die Leitung betriftt, so scheint es, ist dafür der Vermieter zuständig.
Der Vermieter hat aber für die erhaltene Miete dafür Sorge zu tragen, dass die Leitung in einwandfreiem Zustand ist. Stell dir mal vor, bei einer Ölheizung wäre die Leitung zwischen Tank und Heizung defekt und es würde Öl austreten welches dann der Mieter (also du) bezahlen müsste. Dies scheint ja bei dir der Fall zu sein - eben nur mit Gas! Es hilft nur eins:

Den Mieter umgehend auffordern, dir nachzuweisen, dass diese Anlage - also Leitung dicht ist. Und notfalls Ausbesserung verlangen!

Sicherlich können Leitungen auch aus flexibelen Schläuchen bestehen, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Schläuche, welche auf deinen Bildern ersichtlich sind, ordnungsgemäß sind. Ich glaube ganz einfach, dass der Vermieter hier seine Finger im Spiel hat, weil eine richtige Anlage zu teuer war oder ist.

Bitte schreib uns wie die Geschichte ausgegangen ist.

Gruß

Laza

Offline Laza

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #4 am: 16. März 2006, 20:37:24 »
P.S.

Wer hat dir denn gesagt dass der Vermieter nicht verpflichtet ist die Leitung zu überprüfen?
Wenn Gas ungehindert austritt, dann muss umgehend repariert werden!!

Wie würde er reagieren, wenn du einen Zähler hättest, und der Tank leer wäre aber lt. Zähler niemals soviel Gas von dir verbraucht worden wär.
Dann würde er eine Prüfung sicherlich veranlassen, da er ja die Differenz nicht auf dich umlegen könnte und selber für das \"verschwundene\" Gas aufkommen müsste!!

Wie gesagt: Der Vermieter hat die Kosten für eine ordnungsgemäße betriebsbereite Heizanlage zu tragen. Dazu gehört neben dem Tank und der Brenntherme auch die Leitung.

Ciao

Laza

Offline Ortriophis

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #5 am: 16. März 2006, 21:23:07 »
Hallo,

ich habe diesen Absatz:

Gasleitungen
Ab der Haupt-Absperreinrichtung ist der Hauseigentümer für die Gasleitungen und alle Gasgeräte im Haus verantwortlich. Entsprechend den technischen Anforderungen der Gasversorger, beispielsweise der Stadtwerke, muss der Installateur neue Gasleitungen vor der ersten Inbetriebnahme auf Dichtheit prüfen – sonst kann der Anschluss nicht freigegeben werden. Darüber hinaus gibt es keine weiteren Prüfpflichten.

hier gefunden.


PS: was kostet so eine Prüfung der Leitung so ungefähr?

Offline hollmoor

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #6 am: 17. März 2006, 07:05:45 »
Der Text betrifft die Erdgasleitung.Bis zum Zähler bzw.Hauptabsperrung ist der Versorger zuständig.

Bei dir muß ja irgendeiner die Leitung mal gelegt haben und zwar im Auftrag des Besitzers bzw.Betreibers der Anlage.Es gibt keine andere Stelle,die für die Verlegung dieser Leitung die Verantwortung trägt,als ausschließlich der Besitzer des Grundstückes!Es sein denn,es gibt noch einen Installateur,der diese Leitung gelegt hat und es gibt ihn auch noch,im wahrsten Sinne des Worte.Aber wieder Besitzersache,da der Auftrag von diesem gekommen sein mußte.(inwiefern dann noch Gewährleistung besteht,ist eine andere Frage)
Genauso verhält es sich zum Beispiel bei Abwasserrohrleitungen,die evt.defekt sein können.Auf dem Grundstück ist immer der Besitzer zuständig.(Übergabeschacht)
Nach deiner vermeintlichen Auffassung würde also im Moment niemand für diese Rohrleitung zuständig sein?(Lt.Aussage deines Vermieters)
So einfach ist es leider nicht.Wenn sich dein Vermieter diesem Problem nicht stellen möchte,würde ich kurzer Hand die Miete kürzen.Alles bitte schriftlich festhalten.

Übrigens stehen bei mir die Haare zu Berge,bei diesem Anblick und meinem Gatten auch,der zudem vom Fach ist.

Das Wort\"Schutzleitung\"hat scheinbar der damalige Verleger auch noch nicht gehört.

Ansonsten handeln,wie Laza beschrieben,zuständige Aufsicht zur Besichtigung auffordern!Es handelt sich hier scheinbar auch um ein öffentliches Sicherheitsproblem.
Gruß aus der Lüneburger Heide

Offline Jens P

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #7 am: 17. März 2006, 08:41:49 »
Hallo Ortriophis,
ich bin zwar nicht vom Fach, aber für mich sieht die Leitung aus wie eine stinknormale, an der Luft eben schwarz gewordene Kupferleitung mit Kunststoff-Ummantelung. Heißt im Handel meines Wissens WiCu-Rohr und wird für alle möglichen Installationen verwendet, auch und gerade für Gasleitungen. Und die dürfte mit dem Anschluss verlötet sein, weshalb man keine Schelle sieht. Bei meinem erdgedeckten Tank verschwindet die auch direkt in der Erde bzw. im Sandbett.
Das sieht zwar auf den Fotos oben alles ein bißchen gammelig aus, aber ich glaube nicht, dass hier die Ursache für erhöhten Gasverbrauch liegt. Ich würde auf jeden Fall mal im Baumarkt ein Lecksuchspray besorgen oder einen Flaschner um Überprüfung bitten, dann weißt Du zumindest, ob im Anschlussbereich alles dicht ist. Die paar Euro wär\'s mir wert.

Grüße aus dem Schwabenländle und halte uns auf dem Laufenden
Jens

Offline Laza

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #8 am: 17. März 2006, 12:25:51 »
Hallo Jens!

Also ich hab mir das Bild auch genau angeschaut und dabei ist mir besonders der gebogene Verlauf der Leitung aufgefollen (Bild 1 - Leitung vor Tank richtung Boden). Normalerweise sind Kupferleitungen doch gerade bzw. bei notwendigen Richtungsänderungen ergibt sich meistens ein fast 90° Bogen oder? Aus diesem Grund denke ich dass es sich hier nicht um eine Kupferleitung handelt. Ist aber sehr schwer zu beurteilen.

Wie gesagt, könnte es auch eine spezielle biegsame flexleitung sein, aber die sieht meines erachtens anders aus (dicker).

Es ist sicherlich schwer dies aus der Ferne zu beurteilen, aber Thomas könnte sich das ja nochmals anschauen. Einfach mal Kurz schauen ob der Schlauch (grauer welcher Richtung Boden fällt) starr ist oder sich bewegen lässt.

Gruß Laza

Offline titanius1996

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #9 am: 21. März 2006, 10:50:18 »
Hallo
damit hier nicht weiter ratlosigkeit herrscht folgender Kommentar zu der Gasleitung:

1. Das Material der Gasleitung besteht aus 15 x 1 mm WICU-Rohr
2. Der Fotoausschnitt gibt nicht viel her aber die Installation ist in Ordnung (Es kommt nicht auf Schönheit sondern auf Sicherheit an!!)
3. Der Betreiber (Vermieter und Benutzer) ist nach der Druckgeräterichtlinie für den ordnungsgemäßen Betrieb verantwortlich. Er muss alle 5 Jahre eine Abnahme der Rohrleitungen nach TRR 100 vornehmen lassen. Diese ist zu bescheinigen!
4. Grundsätzlich sollte diese Leitung bei Wechsel des Betreibers/Benutzers geprüft werden. Liegt keine Prüfung vor so besteht kein Versicherungsschutz über die Hausversicherung!! Die Versicherung der Gaslieferanten ob frei oder nicht zahlt nur für von Ihnen verursachte Schäden beim Befüllvorgang!!!!
5. Prüfung besteht aus zwei Teilen
a. Druckprüfung durch Handwerker Gasinstallateur
b. Abnahme durch eine befähigte Person nach Druckgeräterichtlinie
(in der Regel durch Personal des Gaslieferanten oder des TÜV (ist teurer!)
6. Eine Dokumentation über die Anlage muss vorliegen!!

Wenn alle diese Dinge vorliegen bzw. erledigt sind kann man von einer sicheren Anlage ausgehen, ansonsten nicht!!

mfg
titanius1996

Offline Laza

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #10 am: 21. März 2006, 20:53:12 »
Hallo titanius!

Nehmen wir mal an, dass deine Aussagen zutreffen, so würde mich mal interresieren, wieso der Verbrauch (lt. Thomas ca. 400,00 € für einen Monat für 75 qm Wohnung) so hoch ist.
Hast du hierfür eine logische Erklärung als die, dass mit der Anlage/Leitung etwas nicht stimmen kann. Bitte geh dabei davon aus, dass sowohl Thomas als auch sein Nachbar ganz normal heizen und die Heizung nicht voll aufgedreht haben.
Bei mir ca. 125 qm Haus liegt der Jahresverbrauch in etwa bei dem was die beiden in einem Monat weggefeuert haben.

Die Hintergrundinformationen findest du im zweiten Themenstrang von Thomas - lt. deiner Aussage verfolgst du dieses Forum aufmerksam also hast du es schon sicherlich gelesen!

Gruß Laza

P.S. Ich freu mich endlich einen Sachkundigen in diesem Forum kennen zu lernen. (dies ist ernst gemeint)

Offline titanius1996

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Bitte um Beurteilung dieses Tanks
« Antwort #11 am: 22. März 2006, 11:04:17 »
Hallo Laza,

lange Erfahrung prägt mein wissen, so auch die Problematik des Verbrauchs.....

Achtung, jetzt kommt meine Meinung d.h. es gibt viele verschiedene Meinungen, wir leben ja schliesslich in einer Demokratie...

1. Heizverhalten wird meist sehr subjektiv empfunden und hat selten etwas mit der Realität zu tun

2. Es gibt niemanden auf der ganzen Welt der ein Statement über den genauen Verbrauch des Wohnung abgeben kann

3. Ich halte den Verbrauch, angesichts des Winters für durchaus normal. Achtung auch hier bitte bedenken es geht um die kälteste Jahreszeit, denn im Sommer braucht man nix, also die 400,-- € müssen in Relation zum Jahresverlauf gesetzt werden!! Abgesehen davon wird der Nachbar natürlich nicht ohne weiteres zugeben das er durch sein Heizverhalten das Gas verbraucht hat, wenn er doch vergessen hat alle Heizkörper auf niedrigere Stufe während seienr Abwesneheit gestellt hat.

4. Gaslecks die zu erhöhtem Verbrauch bemerkt man sofort an zwei Dingen, am Geruch und am Eis an der Austrittsstelle. Andere Leckagen führen nicht zu einem spürbaren Mehrverbrauch

5. Wenn Thomas nicht so geizig wäre hätte er die Leitung längst prüfen lassen können, macht jeder Installateur für kleines Geld.
(Lieber Thomas nicht persönlich gemeint!!! Aber das musste ich mal so sagen...damit es eindringlicher rüberkommt)

Gruß
Titanius1996

Offline Watzl

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« Antwort #12 am: 22. März 2006, 11:09:46 »
Wenn Gasleitungen geprüft werden, so kann das natrülich ein fachkundiger Handwerker tun. Die TÜV-Prüfung macht aber immer noch der TÜV und nicht wie titanius meint \"in der Regel durch Personal des Gaslieferanten oder des TÜV (ist teurer!)\"

Meine Nachfrage hat ergeben, dass es gerade umgekehrt ist. Den Quatsch, von wegen \"den Tüv machen wir\" habe ich nur von Vertragseuten gehört. Diese machen lediglich die vorbereitenden Arbeiten. Ähnlich beim Auto: dei Werkstatt erledigt alles, Bremsen etc. und der TÜV prüft.

H. Watzl

Offline titanius1996

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« Antwort #13 am: 22. März 2006, 12:10:42 »
Hallo lieber H. Watzl,

nochmal zur Richtigstellung es geht um Rohrleitungen nicht um Tankprüfungen

1. Rohrleitungsprüfungen sind nach TRR 100ff. zu prüfen.
2. Der Installateur macht eine Druckprobe.
3. Der Sachkundige/befähigte Person (in der Regel der Beschäftigte eines Gaslieferanten frei oder nicht frei spielt keine Rolle!!) macht die Abnahmeprüfung nach TRF 96 (Privatleute) bzw. Druckgeräterichtlinie (gewerbliche Anlage).
4. Der TÜV macht diese Prüfung, wenn er beauftragt wird auch, aber dann kommt ein SACHVERSTÄNDIGER und der ist meisst teurer als eine BEFÄHIGTE PERSON.

Gruß
Titanius1996

Offline fina

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« Antwort #14 am: 23. März 2006, 21:06:00 »
Hallo,
bei dem dargestellten vermeintlichen Gartenschlauch handelt es sich um eine übliche Gasleitung aus Wickelkupferrohr mit einer Kunststoffummantelung. Die Leitung ist in der Regel in der Gasregelarmatur eingeschraupt und sollte mit einer Schelle befestigt werden, da sonst die Verschraubung zwischen Tankentnahmearmatur und Gasregelarmatur schneller undicht werden könnte.
Gruß fina

 

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